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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. IV. Band.

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daß ein dichterisches Genie eine Sprache des Alterthums sich ganz zum freien Ge¬
brauch aneignet. Dann ist es kein Spiel noch Affectation; und wenn, wie es für
den holländischen Dichter wahr ist, ihn das Schicksal trifft wühlen zu müssen zwi¬
schen einer doch allzu plebejischen Sprache, der auch Regeln und Formen der Poesie
vorgeschrieben sind, die er nicht brechen kann, ohne aus dem Ton herauszugehen,
an den er mit seiner ganzen Nation von Jugend an gewöhnt ist, und einer alten
Sprache und Formen der Poesie, die freilich ganz unverletzlich und also wahre
Fesseln sind, aber welche der höchste Sinn der Schönheit schuf, so dient er, denke
ich, seinem Genius, wenn er dies Schwerere wühlt. --- Wir Deutschen sind zum
Glück nicht auf diese Wahl eingeschränkt."

So schrieb B. G. Niebuhr im Jahre 1809"), und wir konnten keine treffen¬
deren und würdigeren Worte zur Einführung eines Buches finde" , welches in diesem
Jahre die Presse verlassen hat. Es ist, wie der Titel besagt, ein Wiederabdruck der
lateinischen und griechischen Gedichte Joseph Scaligers, des großen Philologen; wie
das Nachwort lehrt (S. 411) hat der ungenannte Herausgeber die Mühe auf sich
genommen, die unzähligen Druckfehler zu entfernen, von welchen die frühere, jetzt sehr
selten gewordene Ausgabe entstellt war, eine Arbeit, die man sich im vorliegenden
Fall nicht zu leicht vorstelle.

Möge es niemandem befremdlich erscheinen, daß die grünen Blätter auf ein
Zsierk hinweisen, dessen Titel allein hinreichen könnte, die Mehrzahl unsrer Leser, welche
ein Gymnasium durchlaufen haben, für immer abzuschrecken. Gar Manchem wird
da wieder vors Gedächtniß treten all das Herzeleid, welches die lateinischen Verse
hervorriefen, von dem Kummer, mit dem vom kleinen Quartaner seine rothangcstri-
chcnen "Prvsvden" betrachtet wurden, bis zu dem kläglichen Eifer, mit dem der
Primaner den treuen tZ-rakws I'-rrnassum durchstöberte, um etwa einen fehlenden
halben Pentameter aus dem Schatze geprüfter und cchtlatcinischer Poesie zu ergänzen.
Oder er gedenkt mit stillem Schauder jener Stoffe, welche seiner Muse vorgelegt
wurden, er erinnert sich des Lobes der Freundschaft, er-weiß es noch, wie er die
Vaterlandsliebe oder die Fürstenttlgend besungen hat und es steht ihm noch lebhaft
vor der Seele, welche schwere Mühe ihm die preisgekrönte Elegie auf den unbestritten
wahren Grundsatz kostete, daß das Glück zuweilen schwerer zu tragen sei als das
Unglück, eine Dichtung, deren trivialer Gedanken er sich vielleicht bereits als kleiner
Knabe geschämt haben würde, wenn er sie deutsch statt 1 atcinisch geschrieben hätte.

Und doch wird man sich reich belohnt finden, wenn man jene trüben Erinne¬
rungen zurückdrängt und es über sich gewinnt, eine poetische Leistung auch in einer
todten Sprache verstehen und genießen zu wollen. Und um so erfreulicher wirkt
eine solche Schöpfung auf den Leser ein, wenn sie beredtes Zeugniß einer männ¬
lichen Seele, eines feinen poetischen Sinnes und einer so völligen Beherrschung
der Sprache giebt, wie dies bei Scaligers Gedichten der Fall ist. Kaum vermögen
wir uns in eine Zeit zurückzuversetzen, wo der gesammte Bildungsinhalt sich fast
ausschließlich um die beiden alten Sprachen herum concentrirte, wo alles das, was
wir aus dem fast täglichen Umgang mit unseren liebgewordenen Dichterwerken schöpfen,
wo alle Nahrung für die schaffende oder nachschaffendc Phantasie aus den alten
Klassikern genommen werden mußte. So geschah es, daß die beiden alten Sprachen,



') Lcbcnsnachrichten, S. 408.

daß ein dichterisches Genie eine Sprache des Alterthums sich ganz zum freien Ge¬
brauch aneignet. Dann ist es kein Spiel noch Affectation; und wenn, wie es für
den holländischen Dichter wahr ist, ihn das Schicksal trifft wühlen zu müssen zwi¬
schen einer doch allzu plebejischen Sprache, der auch Regeln und Formen der Poesie
vorgeschrieben sind, die er nicht brechen kann, ohne aus dem Ton herauszugehen,
an den er mit seiner ganzen Nation von Jugend an gewöhnt ist, und einer alten
Sprache und Formen der Poesie, die freilich ganz unverletzlich und also wahre
Fesseln sind, aber welche der höchste Sinn der Schönheit schuf, so dient er, denke
ich, seinem Genius, wenn er dies Schwerere wühlt. -— Wir Deutschen sind zum
Glück nicht auf diese Wahl eingeschränkt."

So schrieb B. G. Niebuhr im Jahre 1809"), und wir konnten keine treffen¬
deren und würdigeren Worte zur Einführung eines Buches finde» , welches in diesem
Jahre die Presse verlassen hat. Es ist, wie der Titel besagt, ein Wiederabdruck der
lateinischen und griechischen Gedichte Joseph Scaligers, des großen Philologen; wie
das Nachwort lehrt (S. 411) hat der ungenannte Herausgeber die Mühe auf sich
genommen, die unzähligen Druckfehler zu entfernen, von welchen die frühere, jetzt sehr
selten gewordene Ausgabe entstellt war, eine Arbeit, die man sich im vorliegenden
Fall nicht zu leicht vorstelle.

Möge es niemandem befremdlich erscheinen, daß die grünen Blätter auf ein
Zsierk hinweisen, dessen Titel allein hinreichen könnte, die Mehrzahl unsrer Leser, welche
ein Gymnasium durchlaufen haben, für immer abzuschrecken. Gar Manchem wird
da wieder vors Gedächtniß treten all das Herzeleid, welches die lateinischen Verse
hervorriefen, von dem Kummer, mit dem vom kleinen Quartaner seine rothangcstri-
chcnen „Prvsvden" betrachtet wurden, bis zu dem kläglichen Eifer, mit dem der
Primaner den treuen tZ-rakws I'-rrnassum durchstöberte, um etwa einen fehlenden
halben Pentameter aus dem Schatze geprüfter und cchtlatcinischer Poesie zu ergänzen.
Oder er gedenkt mit stillem Schauder jener Stoffe, welche seiner Muse vorgelegt
wurden, er erinnert sich des Lobes der Freundschaft, er-weiß es noch, wie er die
Vaterlandsliebe oder die Fürstenttlgend besungen hat und es steht ihm noch lebhaft
vor der Seele, welche schwere Mühe ihm die preisgekrönte Elegie auf den unbestritten
wahren Grundsatz kostete, daß das Glück zuweilen schwerer zu tragen sei als das
Unglück, eine Dichtung, deren trivialer Gedanken er sich vielleicht bereits als kleiner
Knabe geschämt haben würde, wenn er sie deutsch statt 1 atcinisch geschrieben hätte.

Und doch wird man sich reich belohnt finden, wenn man jene trüben Erinne¬
rungen zurückdrängt und es über sich gewinnt, eine poetische Leistung auch in einer
todten Sprache verstehen und genießen zu wollen. Und um so erfreulicher wirkt
eine solche Schöpfung auf den Leser ein, wenn sie beredtes Zeugniß einer männ¬
lichen Seele, eines feinen poetischen Sinnes und einer so völligen Beherrschung
der Sprache giebt, wie dies bei Scaligers Gedichten der Fall ist. Kaum vermögen
wir uns in eine Zeit zurückzuversetzen, wo der gesammte Bildungsinhalt sich fast
ausschließlich um die beiden alten Sprachen herum concentrirte, wo alles das, was
wir aus dem fast täglichen Umgang mit unseren liebgewordenen Dichterwerken schöpfen,
wo alle Nahrung für die schaffende oder nachschaffendc Phantasie aus den alten
Klassikern genommen werden mußte. So geschah es, daß die beiden alten Sprachen,



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[0202] daß ein dichterisches Genie eine Sprache des Alterthums sich ganz zum freien Ge¬ brauch aneignet. Dann ist es kein Spiel noch Affectation; und wenn, wie es für den holländischen Dichter wahr ist, ihn das Schicksal trifft wühlen zu müssen zwi¬ schen einer doch allzu plebejischen Sprache, der auch Regeln und Formen der Poesie vorgeschrieben sind, die er nicht brechen kann, ohne aus dem Ton herauszugehen, an den er mit seiner ganzen Nation von Jugend an gewöhnt ist, und einer alten Sprache und Formen der Poesie, die freilich ganz unverletzlich und also wahre Fesseln sind, aber welche der höchste Sinn der Schönheit schuf, so dient er, denke ich, seinem Genius, wenn er dies Schwerere wühlt. -— Wir Deutschen sind zum Glück nicht auf diese Wahl eingeschränkt." So schrieb B. G. Niebuhr im Jahre 1809"), und wir konnten keine treffen¬ deren und würdigeren Worte zur Einführung eines Buches finde» , welches in diesem Jahre die Presse verlassen hat. Es ist, wie der Titel besagt, ein Wiederabdruck der lateinischen und griechischen Gedichte Joseph Scaligers, des großen Philologen; wie das Nachwort lehrt (S. 411) hat der ungenannte Herausgeber die Mühe auf sich genommen, die unzähligen Druckfehler zu entfernen, von welchen die frühere, jetzt sehr selten gewordene Ausgabe entstellt war, eine Arbeit, die man sich im vorliegenden Fall nicht zu leicht vorstelle. Möge es niemandem befremdlich erscheinen, daß die grünen Blätter auf ein Zsierk hinweisen, dessen Titel allein hinreichen könnte, die Mehrzahl unsrer Leser, welche ein Gymnasium durchlaufen haben, für immer abzuschrecken. Gar Manchem wird da wieder vors Gedächtniß treten all das Herzeleid, welches die lateinischen Verse hervorriefen, von dem Kummer, mit dem vom kleinen Quartaner seine rothangcstri- chcnen „Prvsvden" betrachtet wurden, bis zu dem kläglichen Eifer, mit dem der Primaner den treuen tZ-rakws I'-rrnassum durchstöberte, um etwa einen fehlenden halben Pentameter aus dem Schatze geprüfter und cchtlatcinischer Poesie zu ergänzen. Oder er gedenkt mit stillem Schauder jener Stoffe, welche seiner Muse vorgelegt wurden, er erinnert sich des Lobes der Freundschaft, er-weiß es noch, wie er die Vaterlandsliebe oder die Fürstenttlgend besungen hat und es steht ihm noch lebhaft vor der Seele, welche schwere Mühe ihm die preisgekrönte Elegie auf den unbestritten wahren Grundsatz kostete, daß das Glück zuweilen schwerer zu tragen sei als das Unglück, eine Dichtung, deren trivialer Gedanken er sich vielleicht bereits als kleiner Knabe geschämt haben würde, wenn er sie deutsch statt 1 atcinisch geschrieben hätte. Und doch wird man sich reich belohnt finden, wenn man jene trüben Erinne¬ rungen zurückdrängt und es über sich gewinnt, eine poetische Leistung auch in einer todten Sprache verstehen und genießen zu wollen. Und um so erfreulicher wirkt eine solche Schöpfung auf den Leser ein, wenn sie beredtes Zeugniß einer männ¬ lichen Seele, eines feinen poetischen Sinnes und einer so völligen Beherrschung der Sprache giebt, wie dies bei Scaligers Gedichten der Fall ist. Kaum vermögen wir uns in eine Zeit zurückzuversetzen, wo der gesammte Bildungsinhalt sich fast ausschließlich um die beiden alten Sprachen herum concentrirte, wo alles das, was wir aus dem fast täglichen Umgang mit unseren liebgewordenen Dichterwerken schöpfen, wo alle Nahrung für die schaffende oder nachschaffendc Phantasie aus den alten Klassikern genommen werden mußte. So geschah es, daß die beiden alten Sprachen, ') Lcbcnsnachrichten, S. 408.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_360480/202>, abgerufen am 01.10.2024.