Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. IV. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Am 20. October, nach einem dreitägigen Fasten wie es dem strengsten Kaiho-
liken zur Ehre gereicht hätte, und nachdem wir in unsrem herbstlichen Freilager
weidlich gefroren, erhielten wir durch das Krtegscommissariat Fleisch in der
Gestalt einer völlig abgetriebenen alten Kuh geliefert. Brod, Gemüse und
Branntwein konnten aber wiederum nicht verabreicht werden. Sellerie blieb
daher fortwährend unsere Haupte'ost.

So übel wir nun auch daran waren, so erging es uns doch noch weit
besser, als den unglücklichen Franzosen, welche sich gleich einer herrenlosen Heerde,
aufsichts- und aussichtslos in zahlreichen Gruppen auf dem Schlachtfelde umher¬
trieben. Ohne kameradschaftliche Verbindung, ohne jegliche Lebensmittel, ja
selbst ohne Kvchgeräthc waren diese Unglücklichen dem Hungertods nahe.

Bei meinen mehrfachen Wanderungen über das Schlachtfeld habe ich noch
am 21. mehre unverbundenc verwundete Franzosen auf den Feldern liegen ge¬
funden. Andere dieser Unglücklichen fand ich an einem Feuer, auf welches sie
Kacheln aus zertrümmerten Oefen gesetzt, um in diesen Pfannen das Fleisch der
gefallenen Pferde zu lochen, das sie mit Pulver satzten.

Während der Nächte kamen denn auch häufig Franzosen an unsere Bivonal-
feuer und baten demüthig, sich an demselben wärmen zu dürfen. Dies war
denn aber auch alles, was wir ihnen gewahren konnten, denn an Nahrung
litten wir ja selbst den äußersten Mangel.

Nachdem das dritte Armeecorps die Tage vom 19. bis zum 21. October
des Abends in den traurigen Bivouaks verbracht hatte, erhielten wir plötzlich
Marschordre. Wir durchzogen die an den Fenstern erleuchtete Stadt, passirten
am Ende derselben die ominöse Brücke, und marschirten während der Nackt
über Rannstädt und Lützen nach Dürrenberg, wo wir auf einer Floßbrücke
die Saale überschritten.


Meute,
königl. preuß. Oberst a. D. und Senior des eisernen Kreuzes.


Der lvnrtembergische Ministerwcchsel.

Niemand wird gerade besonders bestürzt gewesen sein, der am Abend des
23. September im würtembergischen Moniteur die Bestätigung der Kunde las, welche
schon seit einigen Tagen die Hauptstadt erfüllt hatte. Aber wenn es nicht völlige
Gleichgiltigkeit war, mit welcher man das Zeitungsblatt aus der Hand legte, so
wurde sicher jedes Gefühl der Befriedigung über den Sturz der unpopulären Minister
überwogen durch die Besorgnisse einer ungewissen, vielleicht einer noch unpopuläreren
Zukunft, Besorgnisse, die nur durch die Erwägung gedämpft wurden, daß gerade
das letzte Ministerium den Beweis geliefert hatte, wie wenig i" einem constitutio-
nellen Mittelstaat Talent und Wille im Stande sind, direct gegen den Strom zu
schwimmen. -- Unser Ministcrwechsel ist mit einem Wort ein Wechsel der Personen,
nicht des Systems. Sein Ursprung und Berlauf verliert sich in ein solches Detail
von Hofgcschichten, daß die politische Bedeutung, die der Fall derjenigen Minister
immerhin hat, welche vor vierzehn Jahre" zur Einweihung der Neactionsperiodc be¬
rufen wurden, fast dagegen verschwindet. Es mag vielleicht in der That die Absicht
mitgewirkt haben, durch Beseitigung der Räthe, welche das unbeliebte System des
vorigen Decenniums repräsentirten, der öffentlichen Meinung eine gewisse Concession
zu machen, aber die Wahl der neuen beweist doch nur, daß man es nicht verstand
oder nicht verstehen wollte, die öffentliche Meinung wirklich zu befriedigen; daß in


Am 20. October, nach einem dreitägigen Fasten wie es dem strengsten Kaiho-
liken zur Ehre gereicht hätte, und nachdem wir in unsrem herbstlichen Freilager
weidlich gefroren, erhielten wir durch das Krtegscommissariat Fleisch in der
Gestalt einer völlig abgetriebenen alten Kuh geliefert. Brod, Gemüse und
Branntwein konnten aber wiederum nicht verabreicht werden. Sellerie blieb
daher fortwährend unsere Haupte'ost.

So übel wir nun auch daran waren, so erging es uns doch noch weit
besser, als den unglücklichen Franzosen, welche sich gleich einer herrenlosen Heerde,
aufsichts- und aussichtslos in zahlreichen Gruppen auf dem Schlachtfelde umher¬
trieben. Ohne kameradschaftliche Verbindung, ohne jegliche Lebensmittel, ja
selbst ohne Kvchgeräthc waren diese Unglücklichen dem Hungertods nahe.

Bei meinen mehrfachen Wanderungen über das Schlachtfeld habe ich noch
am 21. mehre unverbundenc verwundete Franzosen auf den Feldern liegen ge¬
funden. Andere dieser Unglücklichen fand ich an einem Feuer, auf welches sie
Kacheln aus zertrümmerten Oefen gesetzt, um in diesen Pfannen das Fleisch der
gefallenen Pferde zu lochen, das sie mit Pulver satzten.

Während der Nächte kamen denn auch häufig Franzosen an unsere Bivonal-
feuer und baten demüthig, sich an demselben wärmen zu dürfen. Dies war
denn aber auch alles, was wir ihnen gewahren konnten, denn an Nahrung
litten wir ja selbst den äußersten Mangel.

Nachdem das dritte Armeecorps die Tage vom 19. bis zum 21. October
des Abends in den traurigen Bivouaks verbracht hatte, erhielten wir plötzlich
Marschordre. Wir durchzogen die an den Fenstern erleuchtete Stadt, passirten
am Ende derselben die ominöse Brücke, und marschirten während der Nackt
über Rannstädt und Lützen nach Dürrenberg, wo wir auf einer Floßbrücke
die Saale überschritten.


Meute,
königl. preuß. Oberst a. D. und Senior des eisernen Kreuzes.


Der lvnrtembergische Ministerwcchsel.

Niemand wird gerade besonders bestürzt gewesen sein, der am Abend des
23. September im würtembergischen Moniteur die Bestätigung der Kunde las, welche
schon seit einigen Tagen die Hauptstadt erfüllt hatte. Aber wenn es nicht völlige
Gleichgiltigkeit war, mit welcher man das Zeitungsblatt aus der Hand legte, so
wurde sicher jedes Gefühl der Befriedigung über den Sturz der unpopulären Minister
überwogen durch die Besorgnisse einer ungewissen, vielleicht einer noch unpopuläreren
Zukunft, Besorgnisse, die nur durch die Erwägung gedämpft wurden, daß gerade
das letzte Ministerium den Beweis geliefert hatte, wie wenig i» einem constitutio-
nellen Mittelstaat Talent und Wille im Stande sind, direct gegen den Strom zu
schwimmen. — Unser Ministcrwechsel ist mit einem Wort ein Wechsel der Personen,
nicht des Systems. Sein Ursprung und Berlauf verliert sich in ein solches Detail
von Hofgcschichten, daß die politische Bedeutung, die der Fall derjenigen Minister
immerhin hat, welche vor vierzehn Jahre» zur Einweihung der Neactionsperiodc be¬
rufen wurden, fast dagegen verschwindet. Es mag vielleicht in der That die Absicht
mitgewirkt haben, durch Beseitigung der Räthe, welche das unbeliebte System des
vorigen Decenniums repräsentirten, der öffentlichen Meinung eine gewisse Concession
zu machen, aber die Wahl der neuen beweist doch nur, daß man es nicht verstand
oder nicht verstehen wollte, die öffentliche Meinung wirklich zu befriedigen; daß in


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0121" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/189745"/>
          <p xml:id="ID_486"> Am 20. October, nach einem dreitägigen Fasten wie es dem strengsten Kaiho-<lb/>
liken zur Ehre gereicht hätte, und nachdem wir in unsrem herbstlichen Freilager<lb/>
weidlich gefroren, erhielten wir durch das Krtegscommissariat Fleisch in der<lb/>
Gestalt einer völlig abgetriebenen alten Kuh geliefert. Brod, Gemüse und<lb/>
Branntwein konnten aber wiederum nicht verabreicht werden. Sellerie blieb<lb/>
daher fortwährend unsere Haupte'ost.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_487"> So übel wir nun auch daran waren, so erging es uns doch noch weit<lb/>
besser, als den unglücklichen Franzosen, welche sich gleich einer herrenlosen Heerde,<lb/>
aufsichts- und aussichtslos in zahlreichen Gruppen auf dem Schlachtfelde umher¬<lb/>
trieben. Ohne kameradschaftliche Verbindung, ohne jegliche Lebensmittel, ja<lb/>
selbst ohne Kvchgeräthc waren diese Unglücklichen dem Hungertods nahe.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_488"> Bei meinen mehrfachen Wanderungen über das Schlachtfeld habe ich noch<lb/>
am 21. mehre unverbundenc verwundete Franzosen auf den Feldern liegen ge¬<lb/>
funden. Andere dieser Unglücklichen fand ich an einem Feuer, auf welches sie<lb/>
Kacheln aus zertrümmerten Oefen gesetzt, um in diesen Pfannen das Fleisch der<lb/>
gefallenen Pferde zu lochen, das sie mit Pulver satzten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_489"> Während der Nächte kamen denn auch häufig Franzosen an unsere Bivonal-<lb/>
feuer und baten demüthig, sich an demselben wärmen zu dürfen. Dies war<lb/>
denn aber auch alles, was wir ihnen gewahren konnten, denn an Nahrung<lb/>
litten wir ja selbst den äußersten Mangel.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_490"> Nachdem das dritte Armeecorps die Tage vom 19. bis zum 21. October<lb/>
des Abends in den traurigen Bivouaks verbracht hatte, erhielten wir plötzlich<lb/>
Marschordre. Wir durchzogen die an den Fenstern erleuchtete Stadt, passirten<lb/>
am Ende derselben die ominöse Brücke, und marschirten während der Nackt<lb/>
über Rannstädt und Lützen nach Dürrenberg, wo wir auf einer Floßbrücke<lb/>
die Saale überschritten.</p><lb/>
          <note type="byline"> Meute,<lb/>
königl. preuß. Oberst a. D. und Senior des eisernen Kreuzes.</note><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Der lvnrtembergische Ministerwcchsel.</head><lb/>
          <p xml:id="ID_491" next="#ID_492"> Niemand wird gerade besonders bestürzt gewesen sein, der am Abend des<lb/>
23. September im würtembergischen Moniteur die Bestätigung der Kunde las, welche<lb/>
schon seit einigen Tagen die Hauptstadt erfüllt hatte. Aber wenn es nicht völlige<lb/>
Gleichgiltigkeit war, mit welcher man das Zeitungsblatt aus der Hand legte, so<lb/>
wurde sicher jedes Gefühl der Befriedigung über den Sturz der unpopulären Minister<lb/>
überwogen durch die Besorgnisse einer ungewissen, vielleicht einer noch unpopuläreren<lb/>
Zukunft, Besorgnisse, die nur durch die Erwägung gedämpft wurden, daß gerade<lb/>
das letzte Ministerium den Beweis geliefert hatte, wie wenig i» einem constitutio-<lb/>
nellen Mittelstaat Talent und Wille im Stande sind, direct gegen den Strom zu<lb/>
schwimmen. &#x2014; Unser Ministcrwechsel ist mit einem Wort ein Wechsel der Personen,<lb/>
nicht des Systems. Sein Ursprung und Berlauf verliert sich in ein solches Detail<lb/>
von Hofgcschichten, daß die politische Bedeutung, die der Fall derjenigen Minister<lb/>
immerhin hat, welche vor vierzehn Jahre» zur Einweihung der Neactionsperiodc be¬<lb/>
rufen wurden, fast dagegen verschwindet. Es mag vielleicht in der That die Absicht<lb/>
mitgewirkt haben, durch Beseitigung der Räthe, welche das unbeliebte System des<lb/>
vorigen Decenniums repräsentirten, der öffentlichen Meinung eine gewisse Concession<lb/>
zu machen, aber die Wahl der neuen beweist doch nur, daß man es nicht verstand<lb/>
oder nicht verstehen wollte, die öffentliche Meinung wirklich zu befriedigen; daß in</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0121] Am 20. October, nach einem dreitägigen Fasten wie es dem strengsten Kaiho- liken zur Ehre gereicht hätte, und nachdem wir in unsrem herbstlichen Freilager weidlich gefroren, erhielten wir durch das Krtegscommissariat Fleisch in der Gestalt einer völlig abgetriebenen alten Kuh geliefert. Brod, Gemüse und Branntwein konnten aber wiederum nicht verabreicht werden. Sellerie blieb daher fortwährend unsere Haupte'ost. So übel wir nun auch daran waren, so erging es uns doch noch weit besser, als den unglücklichen Franzosen, welche sich gleich einer herrenlosen Heerde, aufsichts- und aussichtslos in zahlreichen Gruppen auf dem Schlachtfelde umher¬ trieben. Ohne kameradschaftliche Verbindung, ohne jegliche Lebensmittel, ja selbst ohne Kvchgeräthc waren diese Unglücklichen dem Hungertods nahe. Bei meinen mehrfachen Wanderungen über das Schlachtfeld habe ich noch am 21. mehre unverbundenc verwundete Franzosen auf den Feldern liegen ge¬ funden. Andere dieser Unglücklichen fand ich an einem Feuer, auf welches sie Kacheln aus zertrümmerten Oefen gesetzt, um in diesen Pfannen das Fleisch der gefallenen Pferde zu lochen, das sie mit Pulver satzten. Während der Nächte kamen denn auch häufig Franzosen an unsere Bivonal- feuer und baten demüthig, sich an demselben wärmen zu dürfen. Dies war denn aber auch alles, was wir ihnen gewahren konnten, denn an Nahrung litten wir ja selbst den äußersten Mangel. Nachdem das dritte Armeecorps die Tage vom 19. bis zum 21. October des Abends in den traurigen Bivouaks verbracht hatte, erhielten wir plötzlich Marschordre. Wir durchzogen die an den Fenstern erleuchtete Stadt, passirten am Ende derselben die ominöse Brücke, und marschirten während der Nackt über Rannstädt und Lützen nach Dürrenberg, wo wir auf einer Floßbrücke die Saale überschritten. Meute, königl. preuß. Oberst a. D. und Senior des eisernen Kreuzes. Der lvnrtembergische Ministerwcchsel. Niemand wird gerade besonders bestürzt gewesen sein, der am Abend des 23. September im würtembergischen Moniteur die Bestätigung der Kunde las, welche schon seit einigen Tagen die Hauptstadt erfüllt hatte. Aber wenn es nicht völlige Gleichgiltigkeit war, mit welcher man das Zeitungsblatt aus der Hand legte, so wurde sicher jedes Gefühl der Befriedigung über den Sturz der unpopulären Minister überwogen durch die Besorgnisse einer ungewissen, vielleicht einer noch unpopuläreren Zukunft, Besorgnisse, die nur durch die Erwägung gedämpft wurden, daß gerade das letzte Ministerium den Beweis geliefert hatte, wie wenig i» einem constitutio- nellen Mittelstaat Talent und Wille im Stande sind, direct gegen den Strom zu schwimmen. — Unser Ministcrwechsel ist mit einem Wort ein Wechsel der Personen, nicht des Systems. Sein Ursprung und Berlauf verliert sich in ein solches Detail von Hofgcschichten, daß die politische Bedeutung, die der Fall derjenigen Minister immerhin hat, welche vor vierzehn Jahre» zur Einweihung der Neactionsperiodc be¬ rufen wurden, fast dagegen verschwindet. Es mag vielleicht in der That die Absicht mitgewirkt haben, durch Beseitigung der Räthe, welche das unbeliebte System des vorigen Decenniums repräsentirten, der öffentlichen Meinung eine gewisse Concession zu machen, aber die Wahl der neuen beweist doch nur, daß man es nicht verstand oder nicht verstehen wollte, die öffentliche Meinung wirklich zu befriedigen; daß in

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_360480
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_360480/121
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_360480/121>, abgerufen am 22.07.2024.