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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. III. Band.

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verließen, und wie er sich über die eingebildete Abtragung seiner Schulden vorzug¬
lich deshalb freute, weil er nun wieder Hunde halten könne, ist in einem der Ab¬
schnitte unsres Buches mitgetheilt. Die Lieblingssünde wurden feierlich begraben,
und Malta erhielt einen kunstvollen Leichenstein mit lateinischer Inschrift.

In Scotts äußerer Erscheinung erkannte man deutlich den sächsischen Typus.
Er maß über sechs Fuß englisch, war breitschulterig, fast herkulisch gebaut und be¬
saß eine wahrhaft eiserne Muskulatur. Trotz seiner Lahmheit galt von ihm der
Spruch: "Eine gesunde Seele in einem gesunden Leibe." Sein ganzes Wesen war
in leiblicher wie in geistiger Hinsicht ein Muster von Gesundheit, nichts war an
ihm krankhaft. In seiner Jugend konnte er mit seinen langen Armen einen Ambos
aufheben, doch, wie er selbst sagt, nur des Morgens vor dem Frühstück. Auch sein
Geist war des Morgens am kräftigsten. Entschieden dem Sachscntypus gehörten
seine Hände an, von denen er sagt, sie seien wohl die größten in Schottland, und
wenn es Sicbcnmeilenhandschuhe gäbe würden sie dem Gegenstände am angemessen¬
sten sein. Seine Gesichtszüge beschreibt Miß Seward mit folgenden Worten: "Weder
die Contouren seines Gesichts noch die Züge sind fein, seine Farbe ist gesund und
blühend, doch ohne Nöthe. Wir finden bei ihm die Seltenheit braunen Haaresund
brauner Wimpern bei flachsfarbenen Augenbrauen, sowie einen offenen, geistvollen
und wohlwollenden Ausdruck." Nach Cunninghcun war seine Farbe allerdings frisch
und röthlich. Das Haar war sehr weich und wurde später ganz weiß. Seine Augen
waren klein und hellgrau, und die Brauen außerordentlich buschig. Die Oberlippe
war zu lang, als daß der Mund hätte schön sein können. Wenn er verdrießlich
war, zog er Augenbrauen und Oberlippe merkwürdig tief herab. Die Nase war
stumpf und das Kinn im Verhältniß zu klein. Alle Angaben stimmen darin überein,
daß seine Züge etwas Kräftiges und Entschlossenes, zugleich aber etwas gewöhn¬
liches und grobes hatten und in keiner Weise den Dichter verriethen; ebenso über¬
einstimmend sind sie darin, daß eine wunderbare Veränderung mit diesem Angesichte
vorging, wenn es sich belebte, und daß Scotts Züge wie seine Stimme dann außer¬
ordentlich lebhaft und ausdrucksvoll waren. Seine Augen hatten dann eine ge-
heimnißvolle Tiefe. In seinen Jünglingsjahren und in der Blüthe seines Mannesalters
war der Ausdruck seines Gesichts viel öfter heiter als nachdenklich. "Der Sonnen¬
schein des Humors erleuchtete dann sein ganzes Gesicht." Oft nahm Scott eine außer¬
ordentlich komische Miene an, wobei die zahlreichen Linien um seine Augen thätig
mitwirkten und die Augen sich ebensoweit von oben als von unter schlössen.
Besonders charakteristisch war sein Lachen. "Niemand," sagt Mr. Adolphus,
"machte wohl jemals alle Steigerungen des Lachens mit so vollkommenem Ge¬
nusse und einem so strahlenden Gesichte durch. Das erste Aufsteigen eines lau¬
nigen Gedankens Pflegte sich öfters, wenn er stillschweigend dasaß, durch eine unwill¬
kürliche Verlängerung der Oberlippe zu äußern, gefolgt von einem scheuen, unbeschreib¬
lich stoischen Seitenblick ans seine Nachbarn, welcher in ihren Mienen zu lesen schien,
ob der Funke der Lustigkeit unterdrückt werden solle, oder zur Flamme werden dürfe.
In der vollen Fluth der Fröhlichkeit aber lachte er in der That wie Walpole das
Lachen des Herzens, allein es war nicht lärmend und überwältigend, noch hemmte
es den Strom seiner Rede. Er konnte fortfahren zu erzählen und sich zu unter¬
halten, während seine Lungen krähten wie der Hahn, wobei die Sylben in dem


verließen, und wie er sich über die eingebildete Abtragung seiner Schulden vorzug¬
lich deshalb freute, weil er nun wieder Hunde halten könne, ist in einem der Ab¬
schnitte unsres Buches mitgetheilt. Die Lieblingssünde wurden feierlich begraben,
und Malta erhielt einen kunstvollen Leichenstein mit lateinischer Inschrift.

In Scotts äußerer Erscheinung erkannte man deutlich den sächsischen Typus.
Er maß über sechs Fuß englisch, war breitschulterig, fast herkulisch gebaut und be¬
saß eine wahrhaft eiserne Muskulatur. Trotz seiner Lahmheit galt von ihm der
Spruch: „Eine gesunde Seele in einem gesunden Leibe." Sein ganzes Wesen war
in leiblicher wie in geistiger Hinsicht ein Muster von Gesundheit, nichts war an
ihm krankhaft. In seiner Jugend konnte er mit seinen langen Armen einen Ambos
aufheben, doch, wie er selbst sagt, nur des Morgens vor dem Frühstück. Auch sein
Geist war des Morgens am kräftigsten. Entschieden dem Sachscntypus gehörten
seine Hände an, von denen er sagt, sie seien wohl die größten in Schottland, und
wenn es Sicbcnmeilenhandschuhe gäbe würden sie dem Gegenstände am angemessen¬
sten sein. Seine Gesichtszüge beschreibt Miß Seward mit folgenden Worten: „Weder
die Contouren seines Gesichts noch die Züge sind fein, seine Farbe ist gesund und
blühend, doch ohne Nöthe. Wir finden bei ihm die Seltenheit braunen Haaresund
brauner Wimpern bei flachsfarbenen Augenbrauen, sowie einen offenen, geistvollen
und wohlwollenden Ausdruck." Nach Cunninghcun war seine Farbe allerdings frisch
und röthlich. Das Haar war sehr weich und wurde später ganz weiß. Seine Augen
waren klein und hellgrau, und die Brauen außerordentlich buschig. Die Oberlippe
war zu lang, als daß der Mund hätte schön sein können. Wenn er verdrießlich
war, zog er Augenbrauen und Oberlippe merkwürdig tief herab. Die Nase war
stumpf und das Kinn im Verhältniß zu klein. Alle Angaben stimmen darin überein,
daß seine Züge etwas Kräftiges und Entschlossenes, zugleich aber etwas gewöhn¬
liches und grobes hatten und in keiner Weise den Dichter verriethen; ebenso über¬
einstimmend sind sie darin, daß eine wunderbare Veränderung mit diesem Angesichte
vorging, wenn es sich belebte, und daß Scotts Züge wie seine Stimme dann außer¬
ordentlich lebhaft und ausdrucksvoll waren. Seine Augen hatten dann eine ge-
heimnißvolle Tiefe. In seinen Jünglingsjahren und in der Blüthe seines Mannesalters
war der Ausdruck seines Gesichts viel öfter heiter als nachdenklich. „Der Sonnen¬
schein des Humors erleuchtete dann sein ganzes Gesicht." Oft nahm Scott eine außer¬
ordentlich komische Miene an, wobei die zahlreichen Linien um seine Augen thätig
mitwirkten und die Augen sich ebensoweit von oben als von unter schlössen.
Besonders charakteristisch war sein Lachen. „Niemand," sagt Mr. Adolphus,
„machte wohl jemals alle Steigerungen des Lachens mit so vollkommenem Ge¬
nusse und einem so strahlenden Gesichte durch. Das erste Aufsteigen eines lau¬
nigen Gedankens Pflegte sich öfters, wenn er stillschweigend dasaß, durch eine unwill¬
kürliche Verlängerung der Oberlippe zu äußern, gefolgt von einem scheuen, unbeschreib¬
lich stoischen Seitenblick ans seine Nachbarn, welcher in ihren Mienen zu lesen schien,
ob der Funke der Lustigkeit unterdrückt werden solle, oder zur Flamme werden dürfe.
In der vollen Fluth der Fröhlichkeit aber lachte er in der That wie Walpole das
Lachen des Herzens, allein es war nicht lärmend und überwältigend, noch hemmte
es den Strom seiner Rede. Er konnte fortfahren zu erzählen und sich zu unter¬
halten, während seine Lungen krähten wie der Hahn, wobei die Sylben in dem


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[0487] verließen, und wie er sich über die eingebildete Abtragung seiner Schulden vorzug¬ lich deshalb freute, weil er nun wieder Hunde halten könne, ist in einem der Ab¬ schnitte unsres Buches mitgetheilt. Die Lieblingssünde wurden feierlich begraben, und Malta erhielt einen kunstvollen Leichenstein mit lateinischer Inschrift. In Scotts äußerer Erscheinung erkannte man deutlich den sächsischen Typus. Er maß über sechs Fuß englisch, war breitschulterig, fast herkulisch gebaut und be¬ saß eine wahrhaft eiserne Muskulatur. Trotz seiner Lahmheit galt von ihm der Spruch: „Eine gesunde Seele in einem gesunden Leibe." Sein ganzes Wesen war in leiblicher wie in geistiger Hinsicht ein Muster von Gesundheit, nichts war an ihm krankhaft. In seiner Jugend konnte er mit seinen langen Armen einen Ambos aufheben, doch, wie er selbst sagt, nur des Morgens vor dem Frühstück. Auch sein Geist war des Morgens am kräftigsten. Entschieden dem Sachscntypus gehörten seine Hände an, von denen er sagt, sie seien wohl die größten in Schottland, und wenn es Sicbcnmeilenhandschuhe gäbe würden sie dem Gegenstände am angemessen¬ sten sein. Seine Gesichtszüge beschreibt Miß Seward mit folgenden Worten: „Weder die Contouren seines Gesichts noch die Züge sind fein, seine Farbe ist gesund und blühend, doch ohne Nöthe. Wir finden bei ihm die Seltenheit braunen Haaresund brauner Wimpern bei flachsfarbenen Augenbrauen, sowie einen offenen, geistvollen und wohlwollenden Ausdruck." Nach Cunninghcun war seine Farbe allerdings frisch und röthlich. Das Haar war sehr weich und wurde später ganz weiß. Seine Augen waren klein und hellgrau, und die Brauen außerordentlich buschig. Die Oberlippe war zu lang, als daß der Mund hätte schön sein können. Wenn er verdrießlich war, zog er Augenbrauen und Oberlippe merkwürdig tief herab. Die Nase war stumpf und das Kinn im Verhältniß zu klein. Alle Angaben stimmen darin überein, daß seine Züge etwas Kräftiges und Entschlossenes, zugleich aber etwas gewöhn¬ liches und grobes hatten und in keiner Weise den Dichter verriethen; ebenso über¬ einstimmend sind sie darin, daß eine wunderbare Veränderung mit diesem Angesichte vorging, wenn es sich belebte, und daß Scotts Züge wie seine Stimme dann außer¬ ordentlich lebhaft und ausdrucksvoll waren. Seine Augen hatten dann eine ge- heimnißvolle Tiefe. In seinen Jünglingsjahren und in der Blüthe seines Mannesalters war der Ausdruck seines Gesichts viel öfter heiter als nachdenklich. „Der Sonnen¬ schein des Humors erleuchtete dann sein ganzes Gesicht." Oft nahm Scott eine außer¬ ordentlich komische Miene an, wobei die zahlreichen Linien um seine Augen thätig mitwirkten und die Augen sich ebensoweit von oben als von unter schlössen. Besonders charakteristisch war sein Lachen. „Niemand," sagt Mr. Adolphus, „machte wohl jemals alle Steigerungen des Lachens mit so vollkommenem Ge¬ nusse und einem so strahlenden Gesichte durch. Das erste Aufsteigen eines lau¬ nigen Gedankens Pflegte sich öfters, wenn er stillschweigend dasaß, durch eine unwill¬ kürliche Verlängerung der Oberlippe zu äußern, gefolgt von einem scheuen, unbeschreib¬ lich stoischen Seitenblick ans seine Nachbarn, welcher in ihren Mienen zu lesen schien, ob der Funke der Lustigkeit unterdrückt werden solle, oder zur Flamme werden dürfe. In der vollen Fluth der Fröhlichkeit aber lachte er in der That wie Walpole das Lachen des Herzens, allein es war nicht lärmend und überwältigend, noch hemmte es den Strom seiner Rede. Er konnte fortfahren zu erzählen und sich zu unter¬ halten, während seine Lungen krähten wie der Hahn, wobei die Sylben in dem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_189094/487>, abgerufen am 28.09.2024.