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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. III. Band.

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der vorzuführen, Plutarchs Auckdoteukram sich in ihnen festsetzen zu lassen, statt ihnen
sofort die Wahrheit zu bieten, so gut wir sie kennen. Endlich kann unmöglich ge¬
sagt werden, daß mit diesem Verfahren eine Galerie von Portraits der betreffen¬
den Persönlichkeiten gewonnen würde, wie sie im Bewußtsein des Alterthums ge¬
lebt hätten. Oder wäre der Sokrates Platos auch der des Xenophon oder gar auch
der Sokrates der Richter, die den Sohn des Sophroniskus zum Giftbecher ver¬
urteilten? Gerade das Gegentheil ist der Fall, die Kritik, indem sie alle vorhandenen
Quellen abschätzt und vergleicht, und indem sie die hervorragenden Geister aus ihrer
Zeit heraus beurtheilt und rcconstruirt, schafft uns auch die Vorstellung, die ihre
Zeit von ihnen hatte. Was der Verfasser uns bietet, ist nur ein Konglomerat von
Zügen jener Männer, wie sie in einzelnen Schriftstellern sich abspiegelten, und oft
nicht einmal das, sondern Product bestimmter Tendenzen dieser Schriftsteller. Schlie߬
lich gehören Achill und Odysseus nicht hierher. Oder kann man eine "Biographie"
etwa auch vom Siegfried des Nibelungenliedes schreiben?


Abriß der griechischen und römischen Alterthümer und Literatur-
geschichte für G y mnasic n. Von Chr. Fr. Ferdinand Haackc. Vierte ver¬
besserte Auflage, besorgt von Dr. Friedrich Lübker. Stendal, 1863. Franzen
und Große. 285 S.

Die dritte Auflage dieses Schulbuchs erschien 1834. Seitdem hat die Archä¬
ologie wie die gesammte Philologie Bereicherungen und Umgestaltungen erfahren, die
in Betreff mancher Gegenstände dieser Wissenschaft einem völligen Umsturz der alten
Ausfassung gleichkommen, und in Bezug auf welche sehr wünschenswerth ist, daß sie
auch in der Schule Eingang finden. Insofern ist das vorliegende Buch im All¬
gemeinen zu empfehlen. Der Verfasser hat die Mehrzahl der aus seinem Gebiete
bis 1861 erschienenen neuen Arbeiten beachtet und geschickt zu Aenderungen und
Nachträgen benutzt, und es ist nur zu bedauern, daß gerade nach Vollendung seiner
Umarbeitung einige Schriften von Bedeutung, z. B. Schömanns griechische Alter¬
thümer und Friedländers Sittengeschichte Roms herausgekommen sind, die ihn zu
weiteren Nachträgen und Umgestaltungen hätten veranlassen können.


Erzählungen aus dem deutschen Mittelalter 1. Band: Das Leben
Karls des Großen. Nach Einhard und dem Sanct Galler Mönch von Dr. Moritz
Bcrndt. 2. Band: Heinrich der Erste und Otto der Große. Nach den sächsischen
Geschichten Widukinds von Korvei bearbeitet von demselben. Halle, 1864. Buch¬
handlung des Waisenhauses.

Außer den genannten Quellenschriftstcllern hat der Verfasser auch andere und
namentlich die einschlagenden neuern Historiker fleißig und gewissenhaft benutzt, doch
behält er so viel als möglich die einfache Sprache jener alten Chronisten bei, und
so trifft er fast überall recht glücklich das Colorit der Zeit, von der er erzählt. Bei
einigen Zeitangaben drückt er sich bestimmter aus, als uns zulässig erscheint. Woher
z. B. weiß er mit Sicherheit, daß der Zug Ottos gegen Harald Blauzahu geradem
das Jahr 947 fiel, während ihn Giesebrecht nicht einmal für völlig geschichtlich fest¬
stehend betrachtet und ihn eher in das Jahr 940 verlege" zu "vollen scheint? Ab¬
gesehen von solchen kleinen Mängeln verdienen diese Biographien für die Jugend beste
Empfehlung, wenn sie (was namentlich von der Karls des Großen gilt) auch selbst-
verständlich keinen Anspruch machen, Geschichte im strengen Sinne des Wortes zu sein.


der vorzuführen, Plutarchs Auckdoteukram sich in ihnen festsetzen zu lassen, statt ihnen
sofort die Wahrheit zu bieten, so gut wir sie kennen. Endlich kann unmöglich ge¬
sagt werden, daß mit diesem Verfahren eine Galerie von Portraits der betreffen¬
den Persönlichkeiten gewonnen würde, wie sie im Bewußtsein des Alterthums ge¬
lebt hätten. Oder wäre der Sokrates Platos auch der des Xenophon oder gar auch
der Sokrates der Richter, die den Sohn des Sophroniskus zum Giftbecher ver¬
urteilten? Gerade das Gegentheil ist der Fall, die Kritik, indem sie alle vorhandenen
Quellen abschätzt und vergleicht, und indem sie die hervorragenden Geister aus ihrer
Zeit heraus beurtheilt und rcconstruirt, schafft uns auch die Vorstellung, die ihre
Zeit von ihnen hatte. Was der Verfasser uns bietet, ist nur ein Konglomerat von
Zügen jener Männer, wie sie in einzelnen Schriftstellern sich abspiegelten, und oft
nicht einmal das, sondern Product bestimmter Tendenzen dieser Schriftsteller. Schlie߬
lich gehören Achill und Odysseus nicht hierher. Oder kann man eine „Biographie"
etwa auch vom Siegfried des Nibelungenliedes schreiben?


Abriß der griechischen und römischen Alterthümer und Literatur-
geschichte für G y mnasic n. Von Chr. Fr. Ferdinand Haackc. Vierte ver¬
besserte Auflage, besorgt von Dr. Friedrich Lübker. Stendal, 1863. Franzen
und Große. 285 S.

Die dritte Auflage dieses Schulbuchs erschien 1834. Seitdem hat die Archä¬
ologie wie die gesammte Philologie Bereicherungen und Umgestaltungen erfahren, die
in Betreff mancher Gegenstände dieser Wissenschaft einem völligen Umsturz der alten
Ausfassung gleichkommen, und in Bezug auf welche sehr wünschenswerth ist, daß sie
auch in der Schule Eingang finden. Insofern ist das vorliegende Buch im All¬
gemeinen zu empfehlen. Der Verfasser hat die Mehrzahl der aus seinem Gebiete
bis 1861 erschienenen neuen Arbeiten beachtet und geschickt zu Aenderungen und
Nachträgen benutzt, und es ist nur zu bedauern, daß gerade nach Vollendung seiner
Umarbeitung einige Schriften von Bedeutung, z. B. Schömanns griechische Alter¬
thümer und Friedländers Sittengeschichte Roms herausgekommen sind, die ihn zu
weiteren Nachträgen und Umgestaltungen hätten veranlassen können.


Erzählungen aus dem deutschen Mittelalter 1. Band: Das Leben
Karls des Großen. Nach Einhard und dem Sanct Galler Mönch von Dr. Moritz
Bcrndt. 2. Band: Heinrich der Erste und Otto der Große. Nach den sächsischen
Geschichten Widukinds von Korvei bearbeitet von demselben. Halle, 1864. Buch¬
handlung des Waisenhauses.

Außer den genannten Quellenschriftstcllern hat der Verfasser auch andere und
namentlich die einschlagenden neuern Historiker fleißig und gewissenhaft benutzt, doch
behält er so viel als möglich die einfache Sprache jener alten Chronisten bei, und
so trifft er fast überall recht glücklich das Colorit der Zeit, von der er erzählt. Bei
einigen Zeitangaben drückt er sich bestimmter aus, als uns zulässig erscheint. Woher
z. B. weiß er mit Sicherheit, daß der Zug Ottos gegen Harald Blauzahu geradem
das Jahr 947 fiel, während ihn Giesebrecht nicht einmal für völlig geschichtlich fest¬
stehend betrachtet und ihn eher in das Jahr 940 verlege» zu »vollen scheint? Ab¬
gesehen von solchen kleinen Mängeln verdienen diese Biographien für die Jugend beste
Empfehlung, wenn sie (was namentlich von der Karls des Großen gilt) auch selbst-
verständlich keinen Anspruch machen, Geschichte im strengen Sinne des Wortes zu sein.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_189094/245>, abgerufen am 28.09.2024.