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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. III. Band.

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Pitti sich nothwendig von selbst empfahl. Man denke z. B. an das dresdner
Museum, wo die Art der Lösung dieser architektonischen Ausgabe gewiß richtig ist,
wenn auch von der Ausführung abgesehen werden mag. In Petersburg scheint der
Fall ziemlich ähnlich gewesen zu sein.

Wir kehren zum Inhalte der Gallerie zurück, um noch zu bemerken, daß die
Erwerbungen Kaiser Alexanders des Zweiten sich bis jetzt überwiegend aus dem Ge¬
biete der Sculptur bewegt haben. Er hat bekanntlich das seltene und seltsame
Glück gehabt, eine bedeutende Zahl von Werken antiker Plastik aus der weiland
ccnnpanaschcn Sammlung aus Nom nach Petersburg zu verpflanzen.

Die gesammten Bilder und Sculpturen in kaiserlich russischem Besitz, circa
4000 an der Zahl -- sind aus die Eremitage, den Winterpalast, Tsarskoe
Scio, Pcterhof und Gatchina vertheilt. Kunstfreunde werden im waagcnschen Kata¬
log einer stauncnswürdigcn Menge bedeutender Namen begegnen. Es muß der
Controle späterer Untersuchungen vorbehalten bleiben, zu entscheiden, ob der Ver¬
fasser dieses neuen Kataloges schon genug Illusionen hinsichtlich des Ursprungs der
Kunstwerke zerstört hat, eine Arbeit, die in unsern Tagen schwunghafte Fortschritte
macht, da wir ja erst jetzt allmälig reale Kriterien für solche Untersuchungen
gewinnen. Nach der aufbewahrten Geschichte vieler der Bilder ist so viel gewiß, daß
ein ganz außerordentlicher Reichthum von Werken ersten Ranges dort versammelt
ist. -- Herr Waagen versichert mit eifriger Beredsamkeit, daß die kaiserliche Familie
sast in allen ihren Gliedern ein wahrhaftes Kunstinteresse an den Tag gelegt hätte,
und daß er auch unter der Petersburger lig-utg-volsiz manchen echten Kunstfreund
und beneidenswerthe Kunstbcsitzer angetroffen habe, sodaß man annehmen darf, diese
edlen Schätze ermangeln nicht gänzlich eines dankbaren Publicums von Bewunderern.
Gleichwohl können wir in mitteleuropäischen Dünkel uns nur mit Mühe des Be¬
dauerns erwehren, daß so viele kostbare Kunstwerke, welche würdig wären den
Mittelpunkt der "gebildeten Welt" zu erleuchten, in dieser hyperboreischen Ferne
einsiedeln. --


Dr. E. Förster: Abriß der allgemeinen Kunstgeschichte. Dresden,
Br. Wienecke. 1864.

Wir besitzen zu Nutz und Frommen des reisenden Publicums ein "Wien, Berlin,
Hamburg in der Westentasche" ; Herr I)r. Förster beschenkt uns hier mit einer All¬
gemeinen Kunstgeschichte in der Westentasche. Auf 96 Duodczsciten führt er uns
mit bedächtiger Schnelle von den transscendenten Anfängen des Kuustbcstrebens im
menschlichen Bewußtsein über die Pyramiden und die ninivitischen Denkmale durch
den gesammten Kreis der je von Kunst berührten Welt bis an unsre Gegenwart
und unsre Zeitgenossen. Das ungeheure Thema ist nicht ohne Geschick zugcschnitzt.
Es nimmt sich aus wie die Sammlung stilistisch verbundener Glossen und Ueber-
schriften einer Kunstgeschichte. Daß die hoch ausgcschürzte Knappheit hin und wieder
Blößen sehen läßt, ist sehr begreiflich. Wir meinen aber, bei der Uebersicht z. B.
der neuen deutschen Kunst hätte trotz des geringen Raumes für Namen wie Gcnclli,
Preller und andern neben den Deger, Kuppclwicscr, Kirner, Bürkel immer Platz
sein oder aus Kosten letzterer Platz gemacht werden müssen, besonders da wir
durchaus keinen Grund zu der Annahme haben, daß der Herr Verfasser des Ab¬
risses solchen Namen ihren Rang und dem durch sie bezeichneten Kunflidiome den


Pitti sich nothwendig von selbst empfahl. Man denke z. B. an das dresdner
Museum, wo die Art der Lösung dieser architektonischen Ausgabe gewiß richtig ist,
wenn auch von der Ausführung abgesehen werden mag. In Petersburg scheint der
Fall ziemlich ähnlich gewesen zu sein.

Wir kehren zum Inhalte der Gallerie zurück, um noch zu bemerken, daß die
Erwerbungen Kaiser Alexanders des Zweiten sich bis jetzt überwiegend aus dem Ge¬
biete der Sculptur bewegt haben. Er hat bekanntlich das seltene und seltsame
Glück gehabt, eine bedeutende Zahl von Werken antiker Plastik aus der weiland
ccnnpanaschcn Sammlung aus Nom nach Petersburg zu verpflanzen.

Die gesammten Bilder und Sculpturen in kaiserlich russischem Besitz, circa
4000 an der Zahl — sind aus die Eremitage, den Winterpalast, Tsarskoe
Scio, Pcterhof und Gatchina vertheilt. Kunstfreunde werden im waagcnschen Kata¬
log einer stauncnswürdigcn Menge bedeutender Namen begegnen. Es muß der
Controle späterer Untersuchungen vorbehalten bleiben, zu entscheiden, ob der Ver¬
fasser dieses neuen Kataloges schon genug Illusionen hinsichtlich des Ursprungs der
Kunstwerke zerstört hat, eine Arbeit, die in unsern Tagen schwunghafte Fortschritte
macht, da wir ja erst jetzt allmälig reale Kriterien für solche Untersuchungen
gewinnen. Nach der aufbewahrten Geschichte vieler der Bilder ist so viel gewiß, daß
ein ganz außerordentlicher Reichthum von Werken ersten Ranges dort versammelt
ist. — Herr Waagen versichert mit eifriger Beredsamkeit, daß die kaiserliche Familie
sast in allen ihren Gliedern ein wahrhaftes Kunstinteresse an den Tag gelegt hätte,
und daß er auch unter der Petersburger lig-utg-volsiz manchen echten Kunstfreund
und beneidenswerthe Kunstbcsitzer angetroffen habe, sodaß man annehmen darf, diese
edlen Schätze ermangeln nicht gänzlich eines dankbaren Publicums von Bewunderern.
Gleichwohl können wir in mitteleuropäischen Dünkel uns nur mit Mühe des Be¬
dauerns erwehren, daß so viele kostbare Kunstwerke, welche würdig wären den
Mittelpunkt der „gebildeten Welt" zu erleuchten, in dieser hyperboreischen Ferne
einsiedeln. —


Dr. E. Förster: Abriß der allgemeinen Kunstgeschichte. Dresden,
Br. Wienecke. 1864.

Wir besitzen zu Nutz und Frommen des reisenden Publicums ein „Wien, Berlin,
Hamburg in der Westentasche" ; Herr I)r. Förster beschenkt uns hier mit einer All¬
gemeinen Kunstgeschichte in der Westentasche. Auf 96 Duodczsciten führt er uns
mit bedächtiger Schnelle von den transscendenten Anfängen des Kuustbcstrebens im
menschlichen Bewußtsein über die Pyramiden und die ninivitischen Denkmale durch
den gesammten Kreis der je von Kunst berührten Welt bis an unsre Gegenwart
und unsre Zeitgenossen. Das ungeheure Thema ist nicht ohne Geschick zugcschnitzt.
Es nimmt sich aus wie die Sammlung stilistisch verbundener Glossen und Ueber-
schriften einer Kunstgeschichte. Daß die hoch ausgcschürzte Knappheit hin und wieder
Blößen sehen läßt, ist sehr begreiflich. Wir meinen aber, bei der Uebersicht z. B.
der neuen deutschen Kunst hätte trotz des geringen Raumes für Namen wie Gcnclli,
Preller und andern neben den Deger, Kuppclwicscr, Kirner, Bürkel immer Platz
sein oder aus Kosten letzterer Platz gemacht werden müssen, besonders da wir
durchaus keinen Grund zu der Annahme haben, daß der Herr Verfasser des Ab¬
risses solchen Namen ihren Rang und dem durch sie bezeichneten Kunflidiome den


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_189094/160>, abgerufen am 28.09.2024.