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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. II. Band.

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Kundgebungen der Herzogtümer gegen dieselbe, die Nichttheilnahme vieler. die
eingeschränkte Theilnahme anderer, die Lossagung noch anderer von den denk'
selen Regierungen von dem Protokoll, weil es anderweiten Vereinbarungen
untergeordnet sei. und die Bestreitung der Giltigkeit desselben von Seiten des
Bundes an. Es handle sich, heißt eel weiter, um einen Streit von Völkern,
die beide von eurem gleich hohen Grade von Nationalgefühl bewegt seien. Was
also ser natürlicher, als in Ermangelung einer allgemein angenommenen Regel
den Wunsch der Bevölkerungen zur Fricdensbasis zu nehmen.

So die Note. Von einer nähern Angabe, wie dieser "Wunsch der Be¬
völkerungen" zu constatiren. von allgemeiner Volksabstimmung. Willenskund-
gebung der Stände u. d. in. ist in derselben nichts zu lesen. Daß ein sutiiÄM
univer^l dem Kaiser das angenehmste Mittel sein würde, ist nicht zu bezweifeln.
Klugerweise aber vermeidet er, es ausdrücklich zu nennen, vermuthlich, um den
deutschen Mächten den ihnen jedenfalls weniger bedenklichen Weg einer Be¬
fragung der Stände offen zu halten. In den Worten "Wunsch der Bevölkerung"
wurde für diese Vorsicht und Mäßigung, wie uns dünkt, der rechte Ausdruck
gefunden, und man darf hoffen, daß wir auf dieser Basis zur Verständigung
gelangen werden. Ja man ' sollte meinen. daß eine Lösung der Frage auf
solchem Wege selbst in dem Falle nicht unmöglich sein würde, wenn Frankreich
schließlich die Volksabstimmung gemeint haben wollte, da dieselbe ja nicht ein
neues Fürstenrecht schaffen, sondern nur ein altes, von Wenigen bestrittenes
als zugleich den Willen und das Interesse des Volkes ausdrückend darstellen würde.

Blicken wir zunächst nach England, so meint zwar das Organ des Grafen
Rechberg, daß man hier mit dem Gedanken Napoleons nicht einverstanden sein
werde. Indeß behaupten ja die englischen Minister und versichern ja die "Times"
und die große Mehrzahl der übrigen londoner Blätter ohne Aufhören und viel¬
leicht in gutem Glauben, daß die Majorität der Schleswig-Holsteiner entschieden
dänisch gesinnt ist. und das große Cityblatt wies erst neulich jedem, der es
nicht besser wußte, überzeugend nach, daß alle Kundgebungen für Herzog Frie¬
drich und das in diesem verkörperte Princip der ganzen und ewigen Trennung
der Herzogthümer von Dänemark nur Kunstproducte einer rührigen Minderheit
sind. Warum also nicht die Mehrheit zu Worte kommen lassen, wo dann alles
viae weiteres Blutvergießen enden, alles in Wohlgefallen sich auflösen würde?
Nußland, von dem Moniteur des östreichischen Ministeriums des Auswärtigen
ebenfalls als dem französischen Projecte feindselig bezeichnet, ist über die Stim¬
mung in den Herzogtümern sicher besser unterrichtet, und so könnte es gegen
den Plan sein, indeß würde ihm. wenn es dies aussprechen wollte, nicht mit
Unrecht grobe Inconsequenz vorzuwerfen sein. In Italien hat es dasselbe
Princip,'welches Napoleon aufstellt, bei einer Revolution anerkannt; weshalb,
so könnte man ihm einhalten, wollte es dieses Princip nicht jetzt bei einem
Erbfolgestreite zulassen, b^i dem auf Seiten des abstimmenden Volkes die Legi-
timität steht? Dänemark ferner sollte in demselben Fall wie England sein,
dessen Zeitungen es mit seiner Ueberzeugung zu speisen Pflegt. Es hat stets
mit der Miene der vcUannten Unschuld'behauptet, daß nur die Ritterschaft,
welche die dänische Freiheit nicht wolle, und die Professoren, welche von Ver¬
größerung des deutschen Vaterlandes auf Kosten harmloser Nachbarn träumten,
ihm gram seien. Weshalb nicht einmal auf eclatante Weise zeigen lassen, daß
lediglich diese paar Dutzend Wühler den langen Brand angesteckt und bis dato
unterhalten haben? In der Tink, es sollte' sich die von Frankreich gebotene
Gelegenheit, denselben gründlich zu löschen, nicht entgehen lassen. Daß die


Kundgebungen der Herzogtümer gegen dieselbe, die Nichttheilnahme vieler. die
eingeschränkte Theilnahme anderer, die Lossagung noch anderer von den denk'
selen Regierungen von dem Protokoll, weil es anderweiten Vereinbarungen
untergeordnet sei. und die Bestreitung der Giltigkeit desselben von Seiten des
Bundes an. Es handle sich, heißt eel weiter, um einen Streit von Völkern,
die beide von eurem gleich hohen Grade von Nationalgefühl bewegt seien. Was
also ser natürlicher, als in Ermangelung einer allgemein angenommenen Regel
den Wunsch der Bevölkerungen zur Fricdensbasis zu nehmen.

So die Note. Von einer nähern Angabe, wie dieser „Wunsch der Be¬
völkerungen" zu constatiren. von allgemeiner Volksabstimmung. Willenskund-
gebung der Stände u. d. in. ist in derselben nichts zu lesen. Daß ein sutiiÄM
univer^l dem Kaiser das angenehmste Mittel sein würde, ist nicht zu bezweifeln.
Klugerweise aber vermeidet er, es ausdrücklich zu nennen, vermuthlich, um den
deutschen Mächten den ihnen jedenfalls weniger bedenklichen Weg einer Be¬
fragung der Stände offen zu halten. In den Worten „Wunsch der Bevölkerung"
wurde für diese Vorsicht und Mäßigung, wie uns dünkt, der rechte Ausdruck
gefunden, und man darf hoffen, daß wir auf dieser Basis zur Verständigung
gelangen werden. Ja man ' sollte meinen. daß eine Lösung der Frage auf
solchem Wege selbst in dem Falle nicht unmöglich sein würde, wenn Frankreich
schließlich die Volksabstimmung gemeint haben wollte, da dieselbe ja nicht ein
neues Fürstenrecht schaffen, sondern nur ein altes, von Wenigen bestrittenes
als zugleich den Willen und das Interesse des Volkes ausdrückend darstellen würde.

Blicken wir zunächst nach England, so meint zwar das Organ des Grafen
Rechberg, daß man hier mit dem Gedanken Napoleons nicht einverstanden sein
werde. Indeß behaupten ja die englischen Minister und versichern ja die „Times"
und die große Mehrzahl der übrigen londoner Blätter ohne Aufhören und viel¬
leicht in gutem Glauben, daß die Majorität der Schleswig-Holsteiner entschieden
dänisch gesinnt ist. und das große Cityblatt wies erst neulich jedem, der es
nicht besser wußte, überzeugend nach, daß alle Kundgebungen für Herzog Frie¬
drich und das in diesem verkörperte Princip der ganzen und ewigen Trennung
der Herzogthümer von Dänemark nur Kunstproducte einer rührigen Minderheit
sind. Warum also nicht die Mehrheit zu Worte kommen lassen, wo dann alles
viae weiteres Blutvergießen enden, alles in Wohlgefallen sich auflösen würde?
Nußland, von dem Moniteur des östreichischen Ministeriums des Auswärtigen
ebenfalls als dem französischen Projecte feindselig bezeichnet, ist über die Stim¬
mung in den Herzogtümern sicher besser unterrichtet, und so könnte es gegen
den Plan sein, indeß würde ihm. wenn es dies aussprechen wollte, nicht mit
Unrecht grobe Inconsequenz vorzuwerfen sein. In Italien hat es dasselbe
Princip,'welches Napoleon aufstellt, bei einer Revolution anerkannt; weshalb,
so könnte man ihm einhalten, wollte es dieses Princip nicht jetzt bei einem
Erbfolgestreite zulassen, b^i dem auf Seiten des abstimmenden Volkes die Legi-
timität steht? Dänemark ferner sollte in demselben Fall wie England sein,
dessen Zeitungen es mit seiner Ueberzeugung zu speisen Pflegt. Es hat stets
mit der Miene der vcUannten Unschuld'behauptet, daß nur die Ritterschaft,
welche die dänische Freiheit nicht wolle, und die Professoren, welche von Ver¬
größerung des deutschen Vaterlandes auf Kosten harmloser Nachbarn träumten,
ihm gram seien. Weshalb nicht einmal auf eclatante Weise zeigen lassen, daß
lediglich diese paar Dutzend Wühler den langen Brand angesteckt und bis dato
unterhalten haben? In der Tink, es sollte' sich die von Frankreich gebotene
Gelegenheit, denselben gründlich zu löschen, nicht entgehen lassen. Daß die


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[0083] Kundgebungen der Herzogtümer gegen dieselbe, die Nichttheilnahme vieler. die eingeschränkte Theilnahme anderer, die Lossagung noch anderer von den denk' selen Regierungen von dem Protokoll, weil es anderweiten Vereinbarungen untergeordnet sei. und die Bestreitung der Giltigkeit desselben von Seiten des Bundes an. Es handle sich, heißt eel weiter, um einen Streit von Völkern, die beide von eurem gleich hohen Grade von Nationalgefühl bewegt seien. Was also ser natürlicher, als in Ermangelung einer allgemein angenommenen Regel den Wunsch der Bevölkerungen zur Fricdensbasis zu nehmen. So die Note. Von einer nähern Angabe, wie dieser „Wunsch der Be¬ völkerungen" zu constatiren. von allgemeiner Volksabstimmung. Willenskund- gebung der Stände u. d. in. ist in derselben nichts zu lesen. Daß ein sutiiÄM univer^l dem Kaiser das angenehmste Mittel sein würde, ist nicht zu bezweifeln. Klugerweise aber vermeidet er, es ausdrücklich zu nennen, vermuthlich, um den deutschen Mächten den ihnen jedenfalls weniger bedenklichen Weg einer Be¬ fragung der Stände offen zu halten. In den Worten „Wunsch der Bevölkerung" wurde für diese Vorsicht und Mäßigung, wie uns dünkt, der rechte Ausdruck gefunden, und man darf hoffen, daß wir auf dieser Basis zur Verständigung gelangen werden. Ja man ' sollte meinen. daß eine Lösung der Frage auf solchem Wege selbst in dem Falle nicht unmöglich sein würde, wenn Frankreich schließlich die Volksabstimmung gemeint haben wollte, da dieselbe ja nicht ein neues Fürstenrecht schaffen, sondern nur ein altes, von Wenigen bestrittenes als zugleich den Willen und das Interesse des Volkes ausdrückend darstellen würde. Blicken wir zunächst nach England, so meint zwar das Organ des Grafen Rechberg, daß man hier mit dem Gedanken Napoleons nicht einverstanden sein werde. Indeß behaupten ja die englischen Minister und versichern ja die „Times" und die große Mehrzahl der übrigen londoner Blätter ohne Aufhören und viel¬ leicht in gutem Glauben, daß die Majorität der Schleswig-Holsteiner entschieden dänisch gesinnt ist. und das große Cityblatt wies erst neulich jedem, der es nicht besser wußte, überzeugend nach, daß alle Kundgebungen für Herzog Frie¬ drich und das in diesem verkörperte Princip der ganzen und ewigen Trennung der Herzogthümer von Dänemark nur Kunstproducte einer rührigen Minderheit sind. Warum also nicht die Mehrheit zu Worte kommen lassen, wo dann alles viae weiteres Blutvergießen enden, alles in Wohlgefallen sich auflösen würde? Nußland, von dem Moniteur des östreichischen Ministeriums des Auswärtigen ebenfalls als dem französischen Projecte feindselig bezeichnet, ist über die Stim¬ mung in den Herzogtümern sicher besser unterrichtet, und so könnte es gegen den Plan sein, indeß würde ihm. wenn es dies aussprechen wollte, nicht mit Unrecht grobe Inconsequenz vorzuwerfen sein. In Italien hat es dasselbe Princip,'welches Napoleon aufstellt, bei einer Revolution anerkannt; weshalb, so könnte man ihm einhalten, wollte es dieses Princip nicht jetzt bei einem Erbfolgestreite zulassen, b^i dem auf Seiten des abstimmenden Volkes die Legi- timität steht? Dänemark ferner sollte in demselben Fall wie England sein, dessen Zeitungen es mit seiner Ueberzeugung zu speisen Pflegt. Es hat stets mit der Miene der vcUannten Unschuld'behauptet, daß nur die Ritterschaft, welche die dänische Freiheit nicht wolle, und die Professoren, welche von Ver¬ größerung des deutschen Vaterlandes auf Kosten harmloser Nachbarn träumten, ihm gram seien. Weshalb nicht einmal auf eclatante Weise zeigen lassen, daß lediglich diese paar Dutzend Wühler den langen Brand angesteckt und bis dato unterhalten haben? In der Tink, es sollte' sich die von Frankreich gebotene Gelegenheit, denselben gründlich zu löschen, nicht entgehen lassen. Daß die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_188560/83>, abgerufen am 25.08.2024.