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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. II. Band.

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archiven aufbewahrten Documente mannigfache öffentliche wie Privatinteressen
auf die unverantwortlichste Weise verletzen. Nichts desto weniger sind im Lause
der letzten vier Jahre bereits eine Menge von Schriften über Cavour erschienen.
Lebensbeschreibungen -- allerdings meist ziemlich oberflächlich und lückenhaft --
Skizzen und Erinnerungen, Briefe von ihm und an ihn, diplomatische Acten¬
stücke ze. sind in Italien und Frankreich, in England und Amerika (weniger in
Deutschland), veröffentlicht worden"). Vielleicht wäre eine Zusammenstellung
des darin niedergelegten Materials jetzt schon zweckmäßig und verdienstlich.
Jedenfalls ist bereits hinlängliches Material vorhanden, um ein in allen wesent¬
lichen Zügen treues Bild seines Lebens wie seines Charakters entwerfen zu können.
Das Letztere ist der Zweck der folgenden Seiten. De.r Verfasser, welchem es
vergönnt war, noch eine Zeit lang Zeuge der Wirksamkeit des großen Mannes
im Vaterlande desselben zu sein, bekennt sich dazu, wenn auch nicht zu den
unbedingten Verehrern, doch zu den warmen Bewunderern desselben zu gehören.
Nichtsdestoweniger hat er sich aufrichtig bemüht, das Bild seines Helden aus
dem ihm zugänglichen Material mit voller Unparteilichkeit, kiire irs, et swäio
zu entwerfen. --

Einer alten Fcnnilientraditivn zufolge soll Camillo Benso ti Cavour väter¬
licherseits von einem deutschen, in den Kreuzzügen mit Kaiser Friedrich Roth¬
bart nach Piemont gelangten Ritter abstammen. Seine Mutter war eine
Genferin und übte wie ihre beiden Schwestern einen nicht geringen Einfluß
aus die Entwickelung des Kindes. Cavour selbst fühlte schon früh eine beson¬
dere Vorliebe für britische Sitte und Lebensauffassung, die er bei seinem wie¬
derholten Aufenthalt in England aus eigner Anschauung kennen lernte. So
haben gewissermaßen die vier Hauptculturvölker Europas Antheil an dem großen
Staatsmann^ wenn ihn auch die Italiener mit gerechtfertigten Stolze den
Ihrigen nennen.

Schon in Cavours äußerem Wesen trat diese Mischung zu Tage. Dem
südlichen, funkelnden Glänze des dunkeln Auges, der sprudelnden Lebhaftig-



*) Wir lieben in Folgendem die Titel der bedeutendsten unter den uns bekannten sicher
gehörigen Schriften: Louut lÄvcmr, ins like Ma es-reer do IZusil II. Looper, I^ouäou
186l>. -- vitvoui-, n memoir do Lao!,ri'ä Dieov, L^mdriä^e 1861. -- II <üoute ti Lavuur,
osuni dinUÄÜei al I^uigi vlrwla,, Nirxoli 1861. -- (Ämillo Vvuso al Lirvour, per KnWero
Longlü, 1'vrmo 1861. -- Oeuvre Mrlnmentairs an ovato as Oavour traSnits et anuotve
pg,r ^, ^.revu et Albert IZIs-ne, I'"ris 1862. -- t!s,initio al Lavour, eommernor-rxiolle al
Oiro ä'^reo, ?orin<> 1861. -- N, ac (^pour, et la. oiise itslienne, par N. 0. ä'II^us-
sonviUe. tuo eomto as Oavour, rüeits et Souvenirs xa.r V. as Is, Ilive, l'-rris 1862. --
^ äiseourse vu ete I^ike, Olraravter srnä Voiiev ok Oount Li^vnur do Viueeu^o Lottiv
Nsv Vorke 1862. -- II comte Oawilio al Oavonr, voeumonti celni ca iueäiti, (per Mevmeäo
IZig-meill) LivistÄ coutemiwraueli, 1863, vol 32, xilF. 321--61 s vol. 33, xrrg. 3--76, --
Vgl. auch die beide" Artikel über Cavour in: "Unsere Zeit" Bd. 3. S. 222--08, und Bd. 0,
S. 767--80. Leipzig, Brockhaus 185U und 1861.

archiven aufbewahrten Documente mannigfache öffentliche wie Privatinteressen
auf die unverantwortlichste Weise verletzen. Nichts desto weniger sind im Lause
der letzten vier Jahre bereits eine Menge von Schriften über Cavour erschienen.
Lebensbeschreibungen — allerdings meist ziemlich oberflächlich und lückenhaft —
Skizzen und Erinnerungen, Briefe von ihm und an ihn, diplomatische Acten¬
stücke ze. sind in Italien und Frankreich, in England und Amerika (weniger in
Deutschland), veröffentlicht worden"). Vielleicht wäre eine Zusammenstellung
des darin niedergelegten Materials jetzt schon zweckmäßig und verdienstlich.
Jedenfalls ist bereits hinlängliches Material vorhanden, um ein in allen wesent¬
lichen Zügen treues Bild seines Lebens wie seines Charakters entwerfen zu können.
Das Letztere ist der Zweck der folgenden Seiten. De.r Verfasser, welchem es
vergönnt war, noch eine Zeit lang Zeuge der Wirksamkeit des großen Mannes
im Vaterlande desselben zu sein, bekennt sich dazu, wenn auch nicht zu den
unbedingten Verehrern, doch zu den warmen Bewunderern desselben zu gehören.
Nichtsdestoweniger hat er sich aufrichtig bemüht, das Bild seines Helden aus
dem ihm zugänglichen Material mit voller Unparteilichkeit, kiire irs, et swäio
zu entwerfen. —

Einer alten Fcnnilientraditivn zufolge soll Camillo Benso ti Cavour väter¬
licherseits von einem deutschen, in den Kreuzzügen mit Kaiser Friedrich Roth¬
bart nach Piemont gelangten Ritter abstammen. Seine Mutter war eine
Genferin und übte wie ihre beiden Schwestern einen nicht geringen Einfluß
aus die Entwickelung des Kindes. Cavour selbst fühlte schon früh eine beson¬
dere Vorliebe für britische Sitte und Lebensauffassung, die er bei seinem wie¬
derholten Aufenthalt in England aus eigner Anschauung kennen lernte. So
haben gewissermaßen die vier Hauptculturvölker Europas Antheil an dem großen
Staatsmann^ wenn ihn auch die Italiener mit gerechtfertigten Stolze den
Ihrigen nennen.

Schon in Cavours äußerem Wesen trat diese Mischung zu Tage. Dem
südlichen, funkelnden Glänze des dunkeln Auges, der sprudelnden Lebhaftig-



*) Wir lieben in Folgendem die Titel der bedeutendsten unter den uns bekannten sicher
gehörigen Schriften: Louut lÄvcmr, ins like Ma es-reer do IZusil II. Looper, I^ouäou
186l>. — vitvoui-, n memoir do Lao!,ri'ä Dieov, L^mdriä^e 1861. — II <üoute ti Lavuur,
osuni dinUÄÜei al I^uigi vlrwla,, Nirxoli 1861. — (Ämillo Vvuso al Lirvour, per KnWero
Longlü, 1'vrmo 1861. — Oeuvre Mrlnmentairs an ovato as Oavour traSnits et anuotve
pg,r ^, ^.revu et Albert IZIs-ne, I'»ris 1862. — t!s,initio al Lavour, eommernor-rxiolle al
Oiro ä'^reo, ?orin<> 1861. — N, ac (^pour, et la. oiise itslienne, par N. 0. ä'II^us-
sonviUe. tuo eomto as Oavour, rüeits et Souvenirs xa.r V. as Is, Ilive, l'-rris 1862. —
^ äiseourse vu ete I^ike, Olraravter srnä Voiiev ok Oount Li^vnur do Viueeu^o Lottiv
Nsv Vorke 1862. — II comte Oawilio al Oavonr, voeumonti celni ca iueäiti, (per Mevmeäo
IZig-meill) LivistÄ coutemiwraueli, 1863, vol 32, xilF. 321—61 s vol. 33, xrrg. 3—76, —
Vgl. auch die beide» Artikel über Cavour in: „Unsere Zeit" Bd. 3. S. 222—08, und Bd. 0,
S. 767—80. Leipzig, Brockhaus 185U und 1861.
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[0296] archiven aufbewahrten Documente mannigfache öffentliche wie Privatinteressen auf die unverantwortlichste Weise verletzen. Nichts desto weniger sind im Lause der letzten vier Jahre bereits eine Menge von Schriften über Cavour erschienen. Lebensbeschreibungen — allerdings meist ziemlich oberflächlich und lückenhaft — Skizzen und Erinnerungen, Briefe von ihm und an ihn, diplomatische Acten¬ stücke ze. sind in Italien und Frankreich, in England und Amerika (weniger in Deutschland), veröffentlicht worden"). Vielleicht wäre eine Zusammenstellung des darin niedergelegten Materials jetzt schon zweckmäßig und verdienstlich. Jedenfalls ist bereits hinlängliches Material vorhanden, um ein in allen wesent¬ lichen Zügen treues Bild seines Lebens wie seines Charakters entwerfen zu können. Das Letztere ist der Zweck der folgenden Seiten. De.r Verfasser, welchem es vergönnt war, noch eine Zeit lang Zeuge der Wirksamkeit des großen Mannes im Vaterlande desselben zu sein, bekennt sich dazu, wenn auch nicht zu den unbedingten Verehrern, doch zu den warmen Bewunderern desselben zu gehören. Nichtsdestoweniger hat er sich aufrichtig bemüht, das Bild seines Helden aus dem ihm zugänglichen Material mit voller Unparteilichkeit, kiire irs, et swäio zu entwerfen. — Einer alten Fcnnilientraditivn zufolge soll Camillo Benso ti Cavour väter¬ licherseits von einem deutschen, in den Kreuzzügen mit Kaiser Friedrich Roth¬ bart nach Piemont gelangten Ritter abstammen. Seine Mutter war eine Genferin und übte wie ihre beiden Schwestern einen nicht geringen Einfluß aus die Entwickelung des Kindes. Cavour selbst fühlte schon früh eine beson¬ dere Vorliebe für britische Sitte und Lebensauffassung, die er bei seinem wie¬ derholten Aufenthalt in England aus eigner Anschauung kennen lernte. So haben gewissermaßen die vier Hauptculturvölker Europas Antheil an dem großen Staatsmann^ wenn ihn auch die Italiener mit gerechtfertigten Stolze den Ihrigen nennen. Schon in Cavours äußerem Wesen trat diese Mischung zu Tage. Dem südlichen, funkelnden Glänze des dunkeln Auges, der sprudelnden Lebhaftig- *) Wir lieben in Folgendem die Titel der bedeutendsten unter den uns bekannten sicher gehörigen Schriften: Louut lÄvcmr, ins like Ma es-reer do IZusil II. Looper, I^ouäou 186l>. — vitvoui-, n memoir do Lao!,ri'ä Dieov, L^mdriä^e 1861. — II <üoute ti Lavuur, osuni dinUÄÜei al I^uigi vlrwla,, Nirxoli 1861. — (Ämillo Vvuso al Lirvour, per KnWero Longlü, 1'vrmo 1861. — Oeuvre Mrlnmentairs an ovato as Oavour traSnits et anuotve pg,r ^, ^.revu et Albert IZIs-ne, I'»ris 1862. — t!s,initio al Lavour, eommernor-rxiolle al Oiro ä'^reo, ?orin<> 1861. — N, ac (^pour, et la. oiise itslienne, par N. 0. ä'II^us- sonviUe. tuo eomto as Oavour, rüeits et Souvenirs xa.r V. as Is, Ilive, l'-rris 1862. — ^ äiseourse vu ete I^ike, Olraravter srnä Voiiev ok Oount Li^vnur do Viueeu^o Lottiv Nsv Vorke 1862. — II comte Oawilio al Oavonr, voeumonti celni ca iueäiti, (per Mevmeäo IZig-meill) LivistÄ coutemiwraueli, 1863, vol 32, xilF. 321—61 s vol. 33, xrrg. 3—76, — Vgl. auch die beide» Artikel über Cavour in: „Unsere Zeit" Bd. 3. S. 222—08, und Bd. 0, S. 767—80. Leipzig, Brockhaus 185U und 1861.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_188560/296>, abgerufen am 23.07.2024.