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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. II. Band.

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könnten erkennen, welche Culte die herrschenden waren, und es wäre uns ein
Schluß erlaubt sogar aus diesen Ueberlieferungen auf die deutschen Stämme,
welche neben den Thüringern, dem Ueberrest der Hermunduren das Land colo-
nisirt haben, wir dürften neben Franken, Sachsen und den Slaven an der Ost¬
grenze vielleicht auch die räthselhafte Verbindung der Angeln und Mariner mit
den Thüringern erkennen.

Allerdings ist bei solchem Suchen und den Folgerungen aus dem Ge¬
fundenen Vorsicht nöthig. Man wäre guter Resultate durchaus sicher, wenn die
Bevölkerung der einzelnen Ortschaften sich in der Hauptsache unvermischt mit
Nachbarn und Fremden erhalten hätte. Selbstverständlich ist dies nicht der Fall.
Wer die Kirchen- und Flurbücher des sechzehnten Jahrhunderts an den gegen¬
wärtigen Bestand thüringischer Dörfer hält, der wird finden, daß in den letzten
dreihundert Jahren die Familiennamen durch Aussterben, Abzug und Zuzug
sehr verändert sind, und daß im Ganzen nur eine kleine Minderzahl der Fa¬
milien dem Bevölkerungswechsel widerstand. Freilich sieht man auch aus den
Heimathsscheinen, welche schon vor 1600 üblich und zuweilen bei Dorfacten
erhalten sind, daß der Austausch der Bevölkerung fast ausschließlich zwischen
Nachbargemeinden stattfindet. Einzug von Ausländern ist bis auf unser Jahr¬
hundert so selten, daß er hier wenig in Betracht kommt. Deshalb kann man
die Lieder und Märchen, mythologische Erinnerungen und abergläubische Vor¬
stellungen und Bräuche, welche vorzugsweise persönliche Habe sind, nur selten
mit Sicherheit als alten Besitz eines bestimmten Dorfes auffassen. Dagegen
widerstehen locale Sagen und eigenthümliche Dorfgebräuche zäher dem allmäligen
Wechsel der Familien, und eisenfest dauerten bis zur neuen Zeit die Flurnamen.
Beschaffenheit und Theile der Dorfflur und einzelne agrarische Besonderheiten*).



*) Auch hier hat sich freilich schon in alter Zeit Fremdes eingelagert, und man stößt,
wo man es am wenigsten erwartet, bei den Masten der Flurtheile auf römische Bezeichnungen.
Die Dorfflur der Mitteldeutschen hat in ihren Dreifeldcrn die alte indogermanische Eintheilung
per 8trixas et se-urina, bewahrt, welcher die römische Augurentnnst das tsmxlum mit seinen
Quadraten gegenüberstellte. Bei den Deutschen ward die Länge der einzelnen zerstreuten
Flurstücke durch die Zufälligkeit des Terrains bestimmt und ist bekanntlich sehr verschieden; die
Breite aber ist "vrmirt und nach ihr wird das Flurstück benannt, gleichviel ob dasselbe Theil
einer Hufe oder "ungchüftcs Land" ist und ob sei" Flächenraum mehre Acker oder Morgen,
oder nur Bruchtheile davon mißt. Die Längenstückt, die "trigss der Römer, heißen- die Ge-
lenge (4 Nuthe" Breite), der sollet, siedet, Sittlich (2 R, Breite) und die Slrügci, Striegel
(1 R, Breite), Die größten Bruchstücke, welche die Breite mehrer Gelangen haben, weiden Ge-
breiten (t'ein,) genannt. Ein spitz zulaufendes Stück heißt in Thüringen der Gir", Jedes
Querstück aber (scamnum) wird "der Anwendet" genannt; da die Pflüge aller anstoßenden
Längestücke darauf wenden, darf er erst zuletzt bestellt werden, und wird deshalb, mag er nun
einer Gclengc, einem Sättel u, se w. entsprechen, durch Zusah von zwei Fuß bevorzugt.
Solche Qucrstückc bilden in der thüringischen Dorfflnr nur eine kleine Minderzahl, Avr diesen
altdeutschen Flurmaaßen ist Sirigel ("triLuIu) sicher, sollet (sexe-rü-z? sexwl^?) wahrscheinlich

könnten erkennen, welche Culte die herrschenden waren, und es wäre uns ein
Schluß erlaubt sogar aus diesen Ueberlieferungen auf die deutschen Stämme,
welche neben den Thüringern, dem Ueberrest der Hermunduren das Land colo-
nisirt haben, wir dürften neben Franken, Sachsen und den Slaven an der Ost¬
grenze vielleicht auch die räthselhafte Verbindung der Angeln und Mariner mit
den Thüringern erkennen.

Allerdings ist bei solchem Suchen und den Folgerungen aus dem Ge¬
fundenen Vorsicht nöthig. Man wäre guter Resultate durchaus sicher, wenn die
Bevölkerung der einzelnen Ortschaften sich in der Hauptsache unvermischt mit
Nachbarn und Fremden erhalten hätte. Selbstverständlich ist dies nicht der Fall.
Wer die Kirchen- und Flurbücher des sechzehnten Jahrhunderts an den gegen¬
wärtigen Bestand thüringischer Dörfer hält, der wird finden, daß in den letzten
dreihundert Jahren die Familiennamen durch Aussterben, Abzug und Zuzug
sehr verändert sind, und daß im Ganzen nur eine kleine Minderzahl der Fa¬
milien dem Bevölkerungswechsel widerstand. Freilich sieht man auch aus den
Heimathsscheinen, welche schon vor 1600 üblich und zuweilen bei Dorfacten
erhalten sind, daß der Austausch der Bevölkerung fast ausschließlich zwischen
Nachbargemeinden stattfindet. Einzug von Ausländern ist bis auf unser Jahr¬
hundert so selten, daß er hier wenig in Betracht kommt. Deshalb kann man
die Lieder und Märchen, mythologische Erinnerungen und abergläubische Vor¬
stellungen und Bräuche, welche vorzugsweise persönliche Habe sind, nur selten
mit Sicherheit als alten Besitz eines bestimmten Dorfes auffassen. Dagegen
widerstehen locale Sagen und eigenthümliche Dorfgebräuche zäher dem allmäligen
Wechsel der Familien, und eisenfest dauerten bis zur neuen Zeit die Flurnamen.
Beschaffenheit und Theile der Dorfflur und einzelne agrarische Besonderheiten*).



*) Auch hier hat sich freilich schon in alter Zeit Fremdes eingelagert, und man stößt,
wo man es am wenigsten erwartet, bei den Masten der Flurtheile auf römische Bezeichnungen.
Die Dorfflur der Mitteldeutschen hat in ihren Dreifeldcrn die alte indogermanische Eintheilung
per 8trixas et se-urina, bewahrt, welcher die römische Augurentnnst das tsmxlum mit seinen
Quadraten gegenüberstellte. Bei den Deutschen ward die Länge der einzelnen zerstreuten
Flurstücke durch die Zufälligkeit des Terrains bestimmt und ist bekanntlich sehr verschieden; die
Breite aber ist »vrmirt und nach ihr wird das Flurstück benannt, gleichviel ob dasselbe Theil
einer Hufe oder „ungchüftcs Land" ist und ob sei» Flächenraum mehre Acker oder Morgen,
oder nur Bruchtheile davon mißt. Die Längenstückt, die «trigss der Römer, heißen- die Ge-
lenge (4 Nuthe» Breite), der sollet, siedet, Sittlich (2 R, Breite) und die Slrügci, Striegel
(1 R, Breite), Die größten Bruchstücke, welche die Breite mehrer Gelangen haben, weiden Ge-
breiten (t'ein,) genannt. Ein spitz zulaufendes Stück heißt in Thüringen der Gir», Jedes
Querstück aber (scamnum) wird „der Anwendet" genannt; da die Pflüge aller anstoßenden
Längestücke darauf wenden, darf er erst zuletzt bestellt werden, und wird deshalb, mag er nun
einer Gclengc, einem Sättel u, se w. entsprechen, durch Zusah von zwei Fuß bevorzugt.
Solche Qucrstückc bilden in der thüringischen Dorfflnr nur eine kleine Minderzahl, Avr diesen
altdeutschen Flurmaaßen ist Sirigel (»triLuIu) sicher, sollet (sexe-rü-z? sexwl^?) wahrscheinlich
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_188560/223>, abgerufen am 23.07.2024.