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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. II. Band.

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getrennt haben, er ist auch, seit wir geschichtliche Nachrichten besitzen, bei Ab¬
markung der Landeshoheiten als vorhandene Länderscheide immer wieder be¬
nutzt worden.

Aber das Wort Nennstieg heißt nicht Grenzweg. Denn es lautet in den
ältesten Urkunden, z, B. vom I. 1330 und 1445, immer Rinnestig, und die¬
ses Wort ist gemäß den Sprachgesetzen des alten fränkischen und thüringischen
Dialekts gar nicht mit Nain zusammengesetzt, sondern mit riam, Rinne, der
allen Bezeichnung jedes Wasserlaufs*). Der Rennstieg ist in seiner ganzen
Länge die Scheide für die Quellen und Backe des Gebirges, welche auf der
einen Seite nach Thüringen, auf der andern nack Franken hinabfließen, und
in einem alten Bericht über ihn wird noch als charakteristisch hervorgehoben,
daß auf beiden Seiten desselben fast aller hundert Schritt Brunnen liegen,
welche nach entgegengesetzten Seiten ihr Wasser ergießen.

Nun wissen Nur aber, daß die Quellen, die "Häupter der Ströme", den
heidnischen Deutschen, ebenso wie Römern und Griechen etwas Heiliges'
waren, vor allem auf Bergeshöhen, an denen die Wasserwolken hingen, die
allnährende Fluth in die Thäler der Menschen herabrann. Auf der Wasser¬
scheide des Gebirges schwebte" die Götter der Menschen entlang, den Völkern
Fruchtbarkeit und Lebenskraft herniedersendend. Denn die Götter selbst waren
vor andern Orten im Gebirge heimisch, die Berge und Quellen wäre" ihre
Wohnsitze, und auf den Berggipfeln waren die heiligsten Cultusstätten, auf
denen die Opferfeuer flammten. Auf den Berge" des thüringer Waldes lassen
sich noch jetzt trotz aller Umformung der Namen und Plätze eine so große Menge
von mythischen Erinnerungen nachweisen, wie vielleicht auf gleichem Raum in
keinem andern Gebirge Deutschlands^).




") Rain von eist. Irrinkn (anstoßen), Rinne von 'i-inn^n (schwimmen, laufen, schmelzen),
aus rinnen aber ist rennen gebildet, dessen Bedeutung im Mittelalter sich vielfach mit der
des Wortes rinnen mischt. Für rinnestig, Weg des Wasserlaufes, hat der bayrische Dialekt
das entsprechende v^gi-ain, Scheideweg des Wassers.
'
") Nur wenige Namen auf der kurzen gothaischen Strecke zwischen Inselberg und Damcrs-
haug seien als Beispiel angeführt. Dort, wo Bonifacius nach der Politik der ^belehrenden
Kirche die ersten christliche" Cultusstcitte" anlegte, muß am Saum des Waldes ein alter
Mittelpunkt des thüringischen Voltsthumcs gewesen sein. Denn gedrängt dauern die bedeut"
samen Namen, die meisten angeführten schon in der Vcrlcihungsurkundc für Ludwig den
Bärtigen vom Jahre 1039: Oistbinn (Volksbrunnen -- .Inriv<!rA (Berg des Juri) -- >Va,uni>-
brued (Wancnbrücke -- Ostsi-wisa, (Wiese der Ostara) -- llcrrllliestig (Weg der Horche). --
Dazu Folbach, Hellbcrg, Hünenbcrg, Tatenberg -- Jnselsberg (mit dem dreizehnten Jahr¬
hundert öfter: (IZnsenlzsrx, llnnendsi'x, ^nsisböi',; von -asi, die Asen) also Götterberg, die
spätere Herleitung des Bergnamcns von dem kleinen Bach Emse l>rnisa) ist nur ein Versuch
den unverständlich gewordene" Namen zu deuten. Endlich Donnershaug Hügel des Donar.
Die Zahl läßt sich oh"e Mühe vermehren. .Aus der angeführte" Urkunde ist leider nicht sicher zu entnehmen, ob der "Stieg der
Harchc" ein Pfad ist, welcher zum Ncnnsticg -- der pis,dös, --- führte, oder der Rcnnstieg selbst.

getrennt haben, er ist auch, seit wir geschichtliche Nachrichten besitzen, bei Ab¬
markung der Landeshoheiten als vorhandene Länderscheide immer wieder be¬
nutzt worden.

Aber das Wort Nennstieg heißt nicht Grenzweg. Denn es lautet in den
ältesten Urkunden, z, B. vom I. 1330 und 1445, immer Rinnestig, und die¬
ses Wort ist gemäß den Sprachgesetzen des alten fränkischen und thüringischen
Dialekts gar nicht mit Nain zusammengesetzt, sondern mit riam, Rinne, der
allen Bezeichnung jedes Wasserlaufs*). Der Rennstieg ist in seiner ganzen
Länge die Scheide für die Quellen und Backe des Gebirges, welche auf der
einen Seite nach Thüringen, auf der andern nack Franken hinabfließen, und
in einem alten Bericht über ihn wird noch als charakteristisch hervorgehoben,
daß auf beiden Seiten desselben fast aller hundert Schritt Brunnen liegen,
welche nach entgegengesetzten Seiten ihr Wasser ergießen.

Nun wissen Nur aber, daß die Quellen, die „Häupter der Ströme", den
heidnischen Deutschen, ebenso wie Römern und Griechen etwas Heiliges'
waren, vor allem auf Bergeshöhen, an denen die Wasserwolken hingen, die
allnährende Fluth in die Thäler der Menschen herabrann. Auf der Wasser¬
scheide des Gebirges schwebte» die Götter der Menschen entlang, den Völkern
Fruchtbarkeit und Lebenskraft herniedersendend. Denn die Götter selbst waren
vor andern Orten im Gebirge heimisch, die Berge und Quellen wäre» ihre
Wohnsitze, und auf den Berggipfeln waren die heiligsten Cultusstätten, auf
denen die Opferfeuer flammten. Auf den Berge» des thüringer Waldes lassen
sich noch jetzt trotz aller Umformung der Namen und Plätze eine so große Menge
von mythischen Erinnerungen nachweisen, wie vielleicht auf gleichem Raum in
keinem andern Gebirge Deutschlands^).




") Rain von eist. Irrinkn (anstoßen), Rinne von 'i-inn^n (schwimmen, laufen, schmelzen),
aus rinnen aber ist rennen gebildet, dessen Bedeutung im Mittelalter sich vielfach mit der
des Wortes rinnen mischt. Für rinnestig, Weg des Wasserlaufes, hat der bayrische Dialekt
das entsprechende v^gi-ain, Scheideweg des Wassers.
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") Nur wenige Namen auf der kurzen gothaischen Strecke zwischen Inselberg und Damcrs-
haug seien als Beispiel angeführt. Dort, wo Bonifacius nach der Politik der ^belehrenden
Kirche die ersten christliche» Cultusstcitte» anlegte, muß am Saum des Waldes ein alter
Mittelpunkt des thüringischen Voltsthumcs gewesen sein. Denn gedrängt dauern die bedeut«
samen Namen, die meisten angeführten schon in der Vcrlcihungsurkundc für Ludwig den
Bärtigen vom Jahre 1039: Oistbinn (Volksbrunnen — .Inriv<!rA (Berg des Juri) — >Va,uni>-
brued (Wancnbrücke — Ostsi-wisa, (Wiese der Ostara) — llcrrllliestig (Weg der Horche). —
Dazu Folbach, Hellbcrg, Hünenbcrg, Tatenberg — Jnselsberg (mit dem dreizehnten Jahr¬
hundert öfter: (IZnsenlzsrx, llnnendsi'x, ^nsisböi',; von -asi, die Asen) also Götterberg, die
spätere Herleitung des Bergnamcns von dem kleinen Bach Emse l>rnisa) ist nur ein Versuch
den unverständlich gewordene» Namen zu deuten. Endlich Donnershaug Hügel des Donar.
Die Zahl läßt sich oh»e Mühe vermehren. .Aus der angeführte» Urkunde ist leider nicht sicher zu entnehmen, ob der „Stieg der
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[0221] getrennt haben, er ist auch, seit wir geschichtliche Nachrichten besitzen, bei Ab¬ markung der Landeshoheiten als vorhandene Länderscheide immer wieder be¬ nutzt worden. Aber das Wort Nennstieg heißt nicht Grenzweg. Denn es lautet in den ältesten Urkunden, z, B. vom I. 1330 und 1445, immer Rinnestig, und die¬ ses Wort ist gemäß den Sprachgesetzen des alten fränkischen und thüringischen Dialekts gar nicht mit Nain zusammengesetzt, sondern mit riam, Rinne, der allen Bezeichnung jedes Wasserlaufs*). Der Rennstieg ist in seiner ganzen Länge die Scheide für die Quellen und Backe des Gebirges, welche auf der einen Seite nach Thüringen, auf der andern nack Franken hinabfließen, und in einem alten Bericht über ihn wird noch als charakteristisch hervorgehoben, daß auf beiden Seiten desselben fast aller hundert Schritt Brunnen liegen, welche nach entgegengesetzten Seiten ihr Wasser ergießen. Nun wissen Nur aber, daß die Quellen, die „Häupter der Ströme", den heidnischen Deutschen, ebenso wie Römern und Griechen etwas Heiliges' waren, vor allem auf Bergeshöhen, an denen die Wasserwolken hingen, die allnährende Fluth in die Thäler der Menschen herabrann. Auf der Wasser¬ scheide des Gebirges schwebte» die Götter der Menschen entlang, den Völkern Fruchtbarkeit und Lebenskraft herniedersendend. Denn die Götter selbst waren vor andern Orten im Gebirge heimisch, die Berge und Quellen wäre» ihre Wohnsitze, und auf den Berggipfeln waren die heiligsten Cultusstätten, auf denen die Opferfeuer flammten. Auf den Berge» des thüringer Waldes lassen sich noch jetzt trotz aller Umformung der Namen und Plätze eine so große Menge von mythischen Erinnerungen nachweisen, wie vielleicht auf gleichem Raum in keinem andern Gebirge Deutschlands^). ") Rain von eist. Irrinkn (anstoßen), Rinne von 'i-inn^n (schwimmen, laufen, schmelzen), aus rinnen aber ist rennen gebildet, dessen Bedeutung im Mittelalter sich vielfach mit der des Wortes rinnen mischt. Für rinnestig, Weg des Wasserlaufes, hat der bayrische Dialekt das entsprechende v^gi-ain, Scheideweg des Wassers. ' ") Nur wenige Namen auf der kurzen gothaischen Strecke zwischen Inselberg und Damcrs- haug seien als Beispiel angeführt. Dort, wo Bonifacius nach der Politik der ^belehrenden Kirche die ersten christliche» Cultusstcitte» anlegte, muß am Saum des Waldes ein alter Mittelpunkt des thüringischen Voltsthumcs gewesen sein. Denn gedrängt dauern die bedeut« samen Namen, die meisten angeführten schon in der Vcrlcihungsurkundc für Ludwig den Bärtigen vom Jahre 1039: Oistbinn (Volksbrunnen — .Inriv<!rA (Berg des Juri) — >Va,uni>- brued (Wancnbrücke — Ostsi-wisa, (Wiese der Ostara) — llcrrllliestig (Weg der Horche). — Dazu Folbach, Hellbcrg, Hünenbcrg, Tatenberg — Jnselsberg (mit dem dreizehnten Jahr¬ hundert öfter: (IZnsenlzsrx, llnnendsi'x, ^nsisböi',; von -asi, die Asen) also Götterberg, die spätere Herleitung des Bergnamcns von dem kleinen Bach Emse l>rnisa) ist nur ein Versuch den unverständlich gewordene» Namen zu deuten. Endlich Donnershaug Hügel des Donar. Die Zahl läßt sich oh»e Mühe vermehren. .Aus der angeführte» Urkunde ist leider nicht sicher zu entnehmen, ob der „Stieg der Harchc" ein Pfad ist, welcher zum Ncnnsticg — der pis,dös, —- führte, oder der Rcnnstieg selbst.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_188560/221>, abgerufen am 23.07.2024.