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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. I. Band.

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überwunden und die Großmächte mehr als einmal zu rücksichtsvoller Behandlung
gezwungen. Es ist vorauszusehen, daß die Lage der Mittclstaaten in der unruhigen
und neuerungssüchtigen Zeit, welche jetzt auch über Deutschland hereinbricht, immer
schwieriger wird, und daß ihre Selbständigkeit auf die bisherige Weise nicht erhalten
werden wird. Denn das reale Machtverhältniß zwischen großen und kleinen Staaten
wird mit dem steigenden Wohlstand und der Fähigkeit intensiver Kraftentwickelung,
welche den größeren Staaten zu Theil wird, zum Schaden der kleineren verändert.
Die Interessen der Völker sind immer weniger innerhalb der Landcssarben zu con-
centriren, es wird schwerer, das Volk nach dynastischen Gesichtspunkten zu sühren, der
persönliche Einfluß der Fürsten aus die Politik der Staate" wird unvermeidlich ge¬
ringer, und es ist vorauszusehen, daß die Widerstandskraft der einzelnen deutschen
Staaten gegen die Zumuthungen großer Regierungen, zumal wenn diese im Einklang
mit ihrer Bevölkerung vorgehen, fortwährend geringer werden muß. Das gilt selbst
von solchen Staaten, welche durch günstige geographische Lage bis jetzt privilegirt
waren, von Belgien, den Niederlanden, Dänemark; es gilt noch mehr von den con-
tinentalen Staaten Deutschlands, welche fast nur im Interesse der angestammten
Regentcnfamilien als besondere Einheiten bestehen. Die schüchternen Versuche Preu¬
ßens vor drei Jahren, das letzte Project Oestreichs sind, nach allgemeiner Ueber¬
zeugung, nur die ersten Anfänge deutscher Entwickelungskämpfc, welche sowohl den
einzelnen Stämmen als ihren Höfen die politische Selbständigkeit zu vermindern
drohen.

Deutlich haben die Verhandlungen um Schleswig-Holstein bewiesen, daß es
zwar den kleineren Staaten Deutschlands gelingt, in ruhigen Zeiten durch passiven
Widerstand die Principatvcrsuchc der Großstaaten zu lähmen, daß ihnen aber un¬
möglich wird, eine active Politik zu verfolgen. Es ist für Bayern und die übrigen
kleineren Staaten leicht, einzeln oder alle zusammen die Pläne einer Großmacht zu
vernichten, indem sie sich auf die andere stützen. Jeder selbständige Wille gegen
beide zusammen erscheint nach der Wirkung, welche die Sendung des Herrn v. Man-
teuffel nach Dresden und Hannover gehabt hat, hoffnungslos, er ist jetzt gebrochen,
und er wird, wie Menschennatur ist, immer wieder gebrochen werden! Schon
der Entschluß dazu kostet viel, denn es wird jedesmal ein Streit um die eigene
Existenz, die Einmüthigkeit ist nicht durchzusetzen, im entscheidenden Augenblick er¬
weisen sich auch die materiellen Kräfte, Heer und Finanzen schwächer, als sie nach
dem Größenverhältniß sein sollten. Die Nation hat in den letzten Monaten mit
bitterem Schmerz erfahren, daß sie im Widerstand gegen Preußen und Oestreich keine
staatliche Organisation hat und keine zu erhalten Aussicht hat, welche dem dritten
Theil des Bundcstcrritoriums irgendwie erlaubt einen eigenen Willen zur Geltung
zu bringen. Diese Lehre wird in den Gemüthern haften. Vorläufig hat die schlcswig-
holstcinischc Angelegenheit in Deutschland die eine Wirkung gehabt, den Regierungen,
und noch mehr den Bevölkerungen der Mittel- und Kleinstaaten das bittere und
aufregende Gefühl zu geben, daß sie in staatlichen Zuständen leben, welche ihnen
auf die Geschicke des Vaterlandes nicht den Einfluß verstatten, welchen sie nach
Menschenzahl, Tüchtigkeit und Patriotismus beanspruchen dürfen.

Wie unwiderstehlich das Uebergewicht größerer Staatskörper bei ernsten Con¬
flicten ist, zeigt auch der preußisch-östreichische Feldzug in Schleswig. Trotz dem


überwunden und die Großmächte mehr als einmal zu rücksichtsvoller Behandlung
gezwungen. Es ist vorauszusehen, daß die Lage der Mittclstaaten in der unruhigen
und neuerungssüchtigen Zeit, welche jetzt auch über Deutschland hereinbricht, immer
schwieriger wird, und daß ihre Selbständigkeit auf die bisherige Weise nicht erhalten
werden wird. Denn das reale Machtverhältniß zwischen großen und kleinen Staaten
wird mit dem steigenden Wohlstand und der Fähigkeit intensiver Kraftentwickelung,
welche den größeren Staaten zu Theil wird, zum Schaden der kleineren verändert.
Die Interessen der Völker sind immer weniger innerhalb der Landcssarben zu con-
centriren, es wird schwerer, das Volk nach dynastischen Gesichtspunkten zu sühren, der
persönliche Einfluß der Fürsten aus die Politik der Staate» wird unvermeidlich ge¬
ringer, und es ist vorauszusehen, daß die Widerstandskraft der einzelnen deutschen
Staaten gegen die Zumuthungen großer Regierungen, zumal wenn diese im Einklang
mit ihrer Bevölkerung vorgehen, fortwährend geringer werden muß. Das gilt selbst
von solchen Staaten, welche durch günstige geographische Lage bis jetzt privilegirt
waren, von Belgien, den Niederlanden, Dänemark; es gilt noch mehr von den con-
tinentalen Staaten Deutschlands, welche fast nur im Interesse der angestammten
Regentcnfamilien als besondere Einheiten bestehen. Die schüchternen Versuche Preu¬
ßens vor drei Jahren, das letzte Project Oestreichs sind, nach allgemeiner Ueber¬
zeugung, nur die ersten Anfänge deutscher Entwickelungskämpfc, welche sowohl den
einzelnen Stämmen als ihren Höfen die politische Selbständigkeit zu vermindern
drohen.

Deutlich haben die Verhandlungen um Schleswig-Holstein bewiesen, daß es
zwar den kleineren Staaten Deutschlands gelingt, in ruhigen Zeiten durch passiven
Widerstand die Principatvcrsuchc der Großstaaten zu lähmen, daß ihnen aber un¬
möglich wird, eine active Politik zu verfolgen. Es ist für Bayern und die übrigen
kleineren Staaten leicht, einzeln oder alle zusammen die Pläne einer Großmacht zu
vernichten, indem sie sich auf die andere stützen. Jeder selbständige Wille gegen
beide zusammen erscheint nach der Wirkung, welche die Sendung des Herrn v. Man-
teuffel nach Dresden und Hannover gehabt hat, hoffnungslos, er ist jetzt gebrochen,
und er wird, wie Menschennatur ist, immer wieder gebrochen werden! Schon
der Entschluß dazu kostet viel, denn es wird jedesmal ein Streit um die eigene
Existenz, die Einmüthigkeit ist nicht durchzusetzen, im entscheidenden Augenblick er¬
weisen sich auch die materiellen Kräfte, Heer und Finanzen schwächer, als sie nach
dem Größenverhältniß sein sollten. Die Nation hat in den letzten Monaten mit
bitterem Schmerz erfahren, daß sie im Widerstand gegen Preußen und Oestreich keine
staatliche Organisation hat und keine zu erhalten Aussicht hat, welche dem dritten
Theil des Bundcstcrritoriums irgendwie erlaubt einen eigenen Willen zur Geltung
zu bringen. Diese Lehre wird in den Gemüthern haften. Vorläufig hat die schlcswig-
holstcinischc Angelegenheit in Deutschland die eine Wirkung gehabt, den Regierungen,
und noch mehr den Bevölkerungen der Mittel- und Kleinstaaten das bittere und
aufregende Gefühl zu geben, daß sie in staatlichen Zuständen leben, welche ihnen
auf die Geschicke des Vaterlandes nicht den Einfluß verstatten, welchen sie nach
Menschenzahl, Tüchtigkeit und Patriotismus beanspruchen dürfen.

Wie unwiderstehlich das Uebergewicht größerer Staatskörper bei ernsten Con¬
flicten ist, zeigt auch der preußisch-östreichische Feldzug in Schleswig. Trotz dem


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_116464/492>, abgerufen am 24.07.2024.