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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. I. Band.

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Erfolg. Im Lauf der Debatte drückten die Hauptredner der tvristischcn Oppositio n vor¬
züglich ihren Verdruß darüber ans, daß der drohende Satz in der Thronrede fehlte,
den sie zum Gegenstand ihrer Angriffe machen gewollt, im Uebrigen blieben die
leidenschaftlichen Tiraden zu Gunsten der Dänen, die man erwartet, fast ganz aus,
und beinahe alle Redner sprachen mehr oder minder für die deutschen Ansprüche.

Die Thronrede war an sich farblos. Dennoch hat sie einen sehr bedeutenden
Eindruck auf das englische Publicum gemacht und zwar einen äußerst ungünstigen.
Die erwähnte Lücke wurde sofort bemerkt, und es hieß, die Königin habe sie ver¬
anlaßt, Ihre Majestät habe sich geweigert, den Deutschen mit Krieg zu drohen --
ein Gerücht, welches den Argwohn des Volkes, als ob der Hof sich ungcbührende
Beeinflussung erlaube, zu erregen geeignet war und so der Königin wie unsrer
guten Sache wesentlich schaden konnte. In der Aufregung, die in den Kreisen der
Politiker herrschte, eilte man zu dem Herzog von Newcastle, dem mittheilsamsten
der Minister, und erkundigte sich nach der Wahrheit des Gerüchts, und der würdige
Herr verstand dasselbe den Fragcrn auszureden. Die Königin habe mit der Sache
durchaus nichts zu schaffen, die Gefühle Ihrer Majestät seien zwischen Schwieger¬
tochter, Halbschwester (Herzogin von Schleswig-Holstein) und Tochter so getheilt,
daß sie gar keine bestimmte Ansicht in der Frage habe, und daß dem Ministerium
daher völlig freie Hand gelassen sei. --

So gewann glücklicherweise ein anderes Gerücht allmälig Gläubige, nach
welchem Gladstone und Milncr Gibsvn, die Männer des Friedens um jeden Preis
die Oberhand im Cabinet behalten und es durchgesetzt haben sollten, ihr Olivenblatt
auf die kriegerische Stelle der Thronrede zu kleben. Ganz allgemein aber empfand
man ein tiefes Gefühl der Beschämung. Man war allerdings einverstanden damit,
daß die Regierung nichts thun wollte, zugleich aber fühlte man, wie wenig diese
Enthaltsamkeit den bisherigen Kundgebungen, dem seit Wochen fortgesetzten Dcmon-
strircn, Nachgeben und Drohen entsprach, wie nahe man daran war, sich in der
deutsch-dänischen Angelegenheit ganz ebenso zum Spott der Völker zu machen wie
vor kurzem in der russisch-polnischen. Im Grunde hatte man gewünscht, daß
Deutschland sich den hofmcisterndcn Noten Russclls gefügt hätte, und ganz ohne
Zweifel hätten die Tories auf gleiche Weise die unbequeme Sache zu beseitigen ver¬
sucht. Da der Versuch aber unter Russclls Leitung mißlungen war, so nahm das
herrschende Mißbehagen die Gestalt eines heftigen Zorns über das Ministerium an,
und ich bin überzeugt, gäbe es eine scstgeschlosscnc, regierungsfähige Opposition, das
Cabinet hätte noch am selben Abend abtreten müssen.

Nun ist aber bekannt, daß das gegenwärtige Ministerium nicht leicht beseitigt
werden kann. In der That, niemand denkt auch nur ernstlich daran, es zu stürze",
und so wurde jenes allgemeine Gefühl des Verdrusses und der Beschämung nicht
wenig gefährlich. Die öffentliche Meinung suchte Befreiung von dem Drückenden der
Lage, in die man gerathen. Der natürliche Weg, Entfernung des Cabinets, war
verschlossen, und so war es eben keine Unmöglichkeit, daß die auf Erhaltung des
Friedens gerichtete Stimmung in eine kriegerische umschlug, und daß man schließlich
seine Befriedigung darin suchte, aus Verwirklichung der früheren Drohungen Russclls
zu dringen.

Eine Theilnahme Englands am Kampfe Dänemarks gegen Deutschland war so-


Erfolg. Im Lauf der Debatte drückten die Hauptredner der tvristischcn Oppositio n vor¬
züglich ihren Verdruß darüber ans, daß der drohende Satz in der Thronrede fehlte,
den sie zum Gegenstand ihrer Angriffe machen gewollt, im Uebrigen blieben die
leidenschaftlichen Tiraden zu Gunsten der Dänen, die man erwartet, fast ganz aus,
und beinahe alle Redner sprachen mehr oder minder für die deutschen Ansprüche.

Die Thronrede war an sich farblos. Dennoch hat sie einen sehr bedeutenden
Eindruck auf das englische Publicum gemacht und zwar einen äußerst ungünstigen.
Die erwähnte Lücke wurde sofort bemerkt, und es hieß, die Königin habe sie ver¬
anlaßt, Ihre Majestät habe sich geweigert, den Deutschen mit Krieg zu drohen —
ein Gerücht, welches den Argwohn des Volkes, als ob der Hof sich ungcbührende
Beeinflussung erlaube, zu erregen geeignet war und so der Königin wie unsrer
guten Sache wesentlich schaden konnte. In der Aufregung, die in den Kreisen der
Politiker herrschte, eilte man zu dem Herzog von Newcastle, dem mittheilsamsten
der Minister, und erkundigte sich nach der Wahrheit des Gerüchts, und der würdige
Herr verstand dasselbe den Fragcrn auszureden. Die Königin habe mit der Sache
durchaus nichts zu schaffen, die Gefühle Ihrer Majestät seien zwischen Schwieger¬
tochter, Halbschwester (Herzogin von Schleswig-Holstein) und Tochter so getheilt,
daß sie gar keine bestimmte Ansicht in der Frage habe, und daß dem Ministerium
daher völlig freie Hand gelassen sei. —

So gewann glücklicherweise ein anderes Gerücht allmälig Gläubige, nach
welchem Gladstone und Milncr Gibsvn, die Männer des Friedens um jeden Preis
die Oberhand im Cabinet behalten und es durchgesetzt haben sollten, ihr Olivenblatt
auf die kriegerische Stelle der Thronrede zu kleben. Ganz allgemein aber empfand
man ein tiefes Gefühl der Beschämung. Man war allerdings einverstanden damit,
daß die Regierung nichts thun wollte, zugleich aber fühlte man, wie wenig diese
Enthaltsamkeit den bisherigen Kundgebungen, dem seit Wochen fortgesetzten Dcmon-
strircn, Nachgeben und Drohen entsprach, wie nahe man daran war, sich in der
deutsch-dänischen Angelegenheit ganz ebenso zum Spott der Völker zu machen wie
vor kurzem in der russisch-polnischen. Im Grunde hatte man gewünscht, daß
Deutschland sich den hofmcisterndcn Noten Russclls gefügt hätte, und ganz ohne
Zweifel hätten die Tories auf gleiche Weise die unbequeme Sache zu beseitigen ver¬
sucht. Da der Versuch aber unter Russclls Leitung mißlungen war, so nahm das
herrschende Mißbehagen die Gestalt eines heftigen Zorns über das Ministerium an,
und ich bin überzeugt, gäbe es eine scstgeschlosscnc, regierungsfähige Opposition, das
Cabinet hätte noch am selben Abend abtreten müssen.

Nun ist aber bekannt, daß das gegenwärtige Ministerium nicht leicht beseitigt
werden kann. In der That, niemand denkt auch nur ernstlich daran, es zu stürze»,
und so wurde jenes allgemeine Gefühl des Verdrusses und der Beschämung nicht
wenig gefährlich. Die öffentliche Meinung suchte Befreiung von dem Drückenden der
Lage, in die man gerathen. Der natürliche Weg, Entfernung des Cabinets, war
verschlossen, und so war es eben keine Unmöglichkeit, daß die auf Erhaltung des
Friedens gerichtete Stimmung in eine kriegerische umschlug, und daß man schließlich
seine Befriedigung darin suchte, aus Verwirklichung der früheren Drohungen Russclls
zu dringen.

Eine Theilnahme Englands am Kampfe Dänemarks gegen Deutschland war so-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_116464/333>, abgerufen am 24.07.2024.