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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. II. Band.

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zurichten. Inzwischen wird Salambo, die sich bis dahin mystischen Träumereien
hingegeben, von ihrem Lehrer, einem Priester der Tann, veranlaßt, in das Lager
der Söldner zu gehen und Matho den Schleier der Göttin abzufordern. Sie ent¬
führt denselben zwar, laßt aber dafür dem Matho, von dessen herkulischer Mannes-
kraft überwältigt, ihr Herz zurück. Der Schleier bringt in Hamilkars Lager das
Glück Karthagos zurück. Die Meuterer werden geschlagen, nachdem die Numidier
von ihnen abgefallen find. Zwar erholen sie sich wieder soweit, daß sie sogar
Karthago belagern können, aber ein großes, dem Moloch dargebrachtes Kinderopfer
entscheidet den Kampf gegen sie. Eins ihrer Heere wird in eine Schlucht gelockt,
wo es verhungert, ein anderes wird in einer Schlacht besiegt und vernichtet. Nach
dem Siege soll Salambo mit dem übergetretenen Numidicrfürstcn Narr-Havas öffent¬
lich vermählt werden, sie stirbt aber, als Matho, der gefangen genommen worden
ist, und dessen Hinrichtung das Hochzeitsfest verherrlichen soll, unter schrecklichen
Martern von ihren Augen den Geist aufgibt.

Man sieht, die Handlung des Romans ist sehr einfach, die Verwickelung sehr
oberflächlich. Länge Schilderungen von Schlachten und Belagerungen, Marterscenen
der scheußlichsten Art, Kinderopfer, Kreuzigungen u. d. bis ins cckclhastcste Detail
ausgemalt, unendliche Gebete der Salambo an alle möglichen und unmöglichen
Götter, Nabctna, Astarte, Derketo u. s. w., Alles in Farben und Umrisse", wie sie
sonst nur ein eingefleischter Haschischrauchcr träumt, sind die Hauptsache. Vou dem
innern Leben der auftretenden Personen erfahren wir so gut wie nichts. Von
einigen, z. B. von dem jungen Hcumibcil, begreifen wir nicht einmal recht, weshalb
sie auftreten. Andere scheinen nur da zu sein, um zu martern oder gemartert zu
werden. Am begreiflichsten erscheint noch Hcnnilkar, obwohl auch er nicht viel mehr
als ein finsterer Schemen ist. Die Person, welche die Titelrolle innehat, Salambo,
bleibt uns völlig dunkel. Die Revolution, die in ihr vorgegangen sein muß, wäh¬
rend sie in Mathos Zelt war, um den Schleier der Tann zu holen, ist in ihren
Folgen nur dadurch angedeutet, daß sie gleichgiltig bleibt, als die schwarze Schlange,
ihre Hausgottheit, deren Gesundheit sie früher ängstlich Pflegte, bei ihrer Rückkehr
verendet, und daß sie beim Anblick des Todes ihres Geliebten ebenfalls stirbt. Eben¬
sowenig ernstes Interesse flößt letzterer uns ein. Der Autor Hütte hier Gelegenheit ge¬
habt, zu zeigen, wie die Liebe den rohen Naturmenschen adelt und erhebt. Er
mußte uns empfinden lassen, wie seine Leidenschaft ihn zu großen Entschlüssen trieb,
den leiblichen Niesen zum geistigen Niesen, zum Helden umschuf. Statt dessen sehen
Wir in ihm nichts als den dumpfen, fast plumpen Fechter. Bei jener Scene im
Zelte rafft er sich allerdings zu einem ungewöhnlichen Entschlusse ans, aber was er
sagt, läuft ans süßliche Empfindsamkeit hinaus. Der blutige Söldnerführer will
entsagen, will mit Salambo fliehen.

"Auf der andern Seite von Gades, zwanzig Tagereisen im Meere trifft man
eine Insel mit Goldstaub, Nasen und Vögeln bedeckt. Ans den Bergen schaukeln
sich duftige Blumen wie Weihvauchfässcr. In den Citronen bäumen, die höher ragen
als Cedern, werfen milchweiße Schlangen mit ihren diamantnen Zähnen die Früchte
in das Gras. Die Luft ist so sanft, daß man nicht sterben kann. O, ich werde
sie auffinden, du wirst sehen. Wir werden in Krystallgrotten leben, die in den
Fuß des Hügels gehauen sind. Niemand noch bewohnt sie, und ich werde der


zurichten. Inzwischen wird Salambo, die sich bis dahin mystischen Träumereien
hingegeben, von ihrem Lehrer, einem Priester der Tann, veranlaßt, in das Lager
der Söldner zu gehen und Matho den Schleier der Göttin abzufordern. Sie ent¬
führt denselben zwar, laßt aber dafür dem Matho, von dessen herkulischer Mannes-
kraft überwältigt, ihr Herz zurück. Der Schleier bringt in Hamilkars Lager das
Glück Karthagos zurück. Die Meuterer werden geschlagen, nachdem die Numidier
von ihnen abgefallen find. Zwar erholen sie sich wieder soweit, daß sie sogar
Karthago belagern können, aber ein großes, dem Moloch dargebrachtes Kinderopfer
entscheidet den Kampf gegen sie. Eins ihrer Heere wird in eine Schlucht gelockt,
wo es verhungert, ein anderes wird in einer Schlacht besiegt und vernichtet. Nach
dem Siege soll Salambo mit dem übergetretenen Numidicrfürstcn Narr-Havas öffent¬
lich vermählt werden, sie stirbt aber, als Matho, der gefangen genommen worden
ist, und dessen Hinrichtung das Hochzeitsfest verherrlichen soll, unter schrecklichen
Martern von ihren Augen den Geist aufgibt.

Man sieht, die Handlung des Romans ist sehr einfach, die Verwickelung sehr
oberflächlich. Länge Schilderungen von Schlachten und Belagerungen, Marterscenen
der scheußlichsten Art, Kinderopfer, Kreuzigungen u. d. bis ins cckclhastcste Detail
ausgemalt, unendliche Gebete der Salambo an alle möglichen und unmöglichen
Götter, Nabctna, Astarte, Derketo u. s. w., Alles in Farben und Umrisse», wie sie
sonst nur ein eingefleischter Haschischrauchcr träumt, sind die Hauptsache. Vou dem
innern Leben der auftretenden Personen erfahren wir so gut wie nichts. Von
einigen, z. B. von dem jungen Hcumibcil, begreifen wir nicht einmal recht, weshalb
sie auftreten. Andere scheinen nur da zu sein, um zu martern oder gemartert zu
werden. Am begreiflichsten erscheint noch Hcnnilkar, obwohl auch er nicht viel mehr
als ein finsterer Schemen ist. Die Person, welche die Titelrolle innehat, Salambo,
bleibt uns völlig dunkel. Die Revolution, die in ihr vorgegangen sein muß, wäh¬
rend sie in Mathos Zelt war, um den Schleier der Tann zu holen, ist in ihren
Folgen nur dadurch angedeutet, daß sie gleichgiltig bleibt, als die schwarze Schlange,
ihre Hausgottheit, deren Gesundheit sie früher ängstlich Pflegte, bei ihrer Rückkehr
verendet, und daß sie beim Anblick des Todes ihres Geliebten ebenfalls stirbt. Eben¬
sowenig ernstes Interesse flößt letzterer uns ein. Der Autor Hütte hier Gelegenheit ge¬
habt, zu zeigen, wie die Liebe den rohen Naturmenschen adelt und erhebt. Er
mußte uns empfinden lassen, wie seine Leidenschaft ihn zu großen Entschlüssen trieb,
den leiblichen Niesen zum geistigen Niesen, zum Helden umschuf. Statt dessen sehen
Wir in ihm nichts als den dumpfen, fast plumpen Fechter. Bei jener Scene im
Zelte rafft er sich allerdings zu einem ungewöhnlichen Entschlusse ans, aber was er
sagt, läuft ans süßliche Empfindsamkeit hinaus. Der blutige Söldnerführer will
entsagen, will mit Salambo fliehen.

„Auf der andern Seite von Gades, zwanzig Tagereisen im Meere trifft man
eine Insel mit Goldstaub, Nasen und Vögeln bedeckt. Ans den Bergen schaukeln
sich duftige Blumen wie Weihvauchfässcr. In den Citronen bäumen, die höher ragen
als Cedern, werfen milchweiße Schlangen mit ihren diamantnen Zähnen die Früchte
in das Gras. Die Luft ist so sanft, daß man nicht sterben kann. O, ich werde
sie auffinden, du wirst sehen. Wir werden in Krystallgrotten leben, die in den
Fuß des Hügels gehauen sind. Niemand noch bewohnt sie, und ich werde der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_360476/403>, abgerufen am 27.09.2024.