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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. II. Band.

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altprcußischer Hochtory und vor wenigen Jahren in Königsberg der berüchtigten
perponchcrschen Schranzen- und Ncactionsclique ""gehörig, obwohl durch reiche
Welterfahrung über die specifische Bornirtheit des pommcrsch-märkischen Junkcrthums
einigermaßen erhoben, und nicht blos durch das Leben, sonder" auch durch Lectüre
und Studien gebildet, wenngleich nicht ganz außerhalb des altpreußischen Gcnerals-
u"d Feldmarschallconflicts mit dem Mir und Mich, grimmiger Franzosenhasser, gleich
Napoleon Hasser der Ideologie und der Ideologen, obschon ein Verehrer Schillers,
Hasser der stcinschen und scharnhorstschen Neuerungen, der Kosmopoliten, Naison-
ncurs und Juden -- das war der Mann, in dessen Hand unter den schwierigsten
Verhältnissen der Befehl über die Hälfte der damaligen preußischen Armee und da¬
mit zugleich die Entscheidung über Preußens zukünftiges Geschick gelegt war." --
Dann als Gegenbilder drei von den "Ideologen und Jakobinern", mit denen der
König damals nachgedrungen verkehren mußte: "Der schlichte, unscheinbare und un-
parademäßigc, mit gesenktem Haupte und halbgeschlossenem Auge nachlässig dahcr-
schlcndcrnde Bauernsohn, der Schulmeister, wie ihn General Bülow zu betiteln
pflegte, ja wohl der Schulmeister der preußischen Armee, der viel gelernt hat und
von dem man viel lernen kann, nicht blos den Unterschied von Mir und Mich --
der kleine Mann mit dem cracker Verstände, dem großen reinen Herzen und der
großen unbeugsamen Willenskraft, der Mann mit den kühnen, tiefen, wie eine
Phalanx festgeschlossnen Ideen nebst der dazu gehörigen Praxis --> genug Schar n-
horst", der "die Leitung des Kricgsministeriums wieder übernommen hat und nun
ernten wird, was er von 1807--1812 gesäet hat." Dann "vor allen leuchtet
unserm Blicke (März 1813 in Breslau) ein hvchhcrrlichcs Heldcnpaar entgegen,
zwei Menschen von Gottes Gnaden, bürgerlichen Blutes, wie Scharnhorst bäuer¬
lichen, Preußens Dioskuren, den hellenischen nur darin unähnlich, daß beide un¬
sterblich sind. Der ältere von ihnen schon 53 Jahre alt, aber in Haltung, Schritt
und Geberden ein Dreißiger, von mittlerem Wuchs, doch stattlichsten Bau, löwcm
artigen Gliedern, gewaltiger Brust, prächtigem Kops, freier, breiter, heiterer Stirn,
die von dichten dunkeln Locken überschattet wird, großen, blauen, leuchtenden Augen,
hvchgcschwungncn Brauen, gerader Nase, rundem Kinn, vollem Munde, fester
trotziger Unterlippe -- es ist Gneisenau, in dessen starkem und schönem Leibe
eine leidenschaftliche, im Feuer des eignen Genies sich fast verzehrende Seele wohnt,
ein unbezwinglicher Muth, eine freie, stolze, hochherzige Gesinnung, ein GluthstroM
glänzender, kühner, überfliegender Gedanken und Entwürfe, die in vollendeter
Form und classischem Ausdruck, wie in voller Waffenrüstung, aus seinem Gehirn
herausgeboren werden." "Dieser reichbegabte Mensch wäre in der verfaulten Zeit
von 180" fast thaten- und namenlos dahin gegangen: beinahe zwanzig Jahre war
er Hauptmann in einer kleinen Garnisonstadt, führte darob den Beinamen "der
Hauptmann von Cnpernaum", bis sich "das Schicksal einen Witz mit ihm machte"
und er, "durch Scharnhorst dazu erwählt, mit der Vertheidigung Colbcrgs beauftragt
wurde. Am 17. März ist er von England kommend, in Breslau eingetroffen'
und "seitdem sitzt er fleißig im Nath Scharnhorsts und Hardcnvergs, ein Mann,
der das Eisen schmiedet, weil es warm ist, selbst wenn er sich beide Hände dabei
verbrennt. -- Der andere Göttcrsohn, 17 Jahre jünger als der erstere, überragt ihn
weit an Macht der Gestalt, eine weniger glanzvolle, aber tiefer angelegte Natur,


altprcußischer Hochtory und vor wenigen Jahren in Königsberg der berüchtigten
perponchcrschen Schranzen- und Ncactionsclique «»gehörig, obwohl durch reiche
Welterfahrung über die specifische Bornirtheit des pommcrsch-märkischen Junkcrthums
einigermaßen erhoben, und nicht blos durch das Leben, sonder» auch durch Lectüre
und Studien gebildet, wenngleich nicht ganz außerhalb des altpreußischen Gcnerals-
u»d Feldmarschallconflicts mit dem Mir und Mich, grimmiger Franzosenhasser, gleich
Napoleon Hasser der Ideologie und der Ideologen, obschon ein Verehrer Schillers,
Hasser der stcinschen und scharnhorstschen Neuerungen, der Kosmopoliten, Naison-
ncurs und Juden — das war der Mann, in dessen Hand unter den schwierigsten
Verhältnissen der Befehl über die Hälfte der damaligen preußischen Armee und da¬
mit zugleich die Entscheidung über Preußens zukünftiges Geschick gelegt war." —
Dann als Gegenbilder drei von den „Ideologen und Jakobinern", mit denen der
König damals nachgedrungen verkehren mußte: „Der schlichte, unscheinbare und un-
parademäßigc, mit gesenktem Haupte und halbgeschlossenem Auge nachlässig dahcr-
schlcndcrnde Bauernsohn, der Schulmeister, wie ihn General Bülow zu betiteln
pflegte, ja wohl der Schulmeister der preußischen Armee, der viel gelernt hat und
von dem man viel lernen kann, nicht blos den Unterschied von Mir und Mich —
der kleine Mann mit dem cracker Verstände, dem großen reinen Herzen und der
großen unbeugsamen Willenskraft, der Mann mit den kühnen, tiefen, wie eine
Phalanx festgeschlossnen Ideen nebst der dazu gehörigen Praxis —> genug Schar n-
horst", der „die Leitung des Kricgsministeriums wieder übernommen hat und nun
ernten wird, was er von 1807—1812 gesäet hat." Dann „vor allen leuchtet
unserm Blicke (März 1813 in Breslau) ein hvchhcrrlichcs Heldcnpaar entgegen,
zwei Menschen von Gottes Gnaden, bürgerlichen Blutes, wie Scharnhorst bäuer¬
lichen, Preußens Dioskuren, den hellenischen nur darin unähnlich, daß beide un¬
sterblich sind. Der ältere von ihnen schon 53 Jahre alt, aber in Haltung, Schritt
und Geberden ein Dreißiger, von mittlerem Wuchs, doch stattlichsten Bau, löwcm
artigen Gliedern, gewaltiger Brust, prächtigem Kops, freier, breiter, heiterer Stirn,
die von dichten dunkeln Locken überschattet wird, großen, blauen, leuchtenden Augen,
hvchgcschwungncn Brauen, gerader Nase, rundem Kinn, vollem Munde, fester
trotziger Unterlippe — es ist Gneisenau, in dessen starkem und schönem Leibe
eine leidenschaftliche, im Feuer des eignen Genies sich fast verzehrende Seele wohnt,
ein unbezwinglicher Muth, eine freie, stolze, hochherzige Gesinnung, ein GluthstroM
glänzender, kühner, überfliegender Gedanken und Entwürfe, die in vollendeter
Form und classischem Ausdruck, wie in voller Waffenrüstung, aus seinem Gehirn
herausgeboren werden." „Dieser reichbegabte Mensch wäre in der verfaulten Zeit
von 180« fast thaten- und namenlos dahin gegangen: beinahe zwanzig Jahre war
er Hauptmann in einer kleinen Garnisonstadt, führte darob den Beinamen »der
Hauptmann von Cnpernaum", bis sich „das Schicksal einen Witz mit ihm machte"
und er, „durch Scharnhorst dazu erwählt, mit der Vertheidigung Colbcrgs beauftragt
wurde. Am 17. März ist er von England kommend, in Breslau eingetroffen'
und „seitdem sitzt er fleißig im Nath Scharnhorsts und Hardcnvergs, ein Mann,
der das Eisen schmiedet, weil es warm ist, selbst wenn er sich beide Hände dabei
verbrennt. — Der andere Göttcrsohn, 17 Jahre jünger als der erstere, überragt ihn
weit an Macht der Gestalt, eine weniger glanzvolle, aber tiefer angelegte Natur,


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[0162] altprcußischer Hochtory und vor wenigen Jahren in Königsberg der berüchtigten perponchcrschen Schranzen- und Ncactionsclique «»gehörig, obwohl durch reiche Welterfahrung über die specifische Bornirtheit des pommcrsch-märkischen Junkcrthums einigermaßen erhoben, und nicht blos durch das Leben, sonder» auch durch Lectüre und Studien gebildet, wenngleich nicht ganz außerhalb des altpreußischen Gcnerals- u»d Feldmarschallconflicts mit dem Mir und Mich, grimmiger Franzosenhasser, gleich Napoleon Hasser der Ideologie und der Ideologen, obschon ein Verehrer Schillers, Hasser der stcinschen und scharnhorstschen Neuerungen, der Kosmopoliten, Naison- ncurs und Juden — das war der Mann, in dessen Hand unter den schwierigsten Verhältnissen der Befehl über die Hälfte der damaligen preußischen Armee und da¬ mit zugleich die Entscheidung über Preußens zukünftiges Geschick gelegt war." — Dann als Gegenbilder drei von den „Ideologen und Jakobinern", mit denen der König damals nachgedrungen verkehren mußte: „Der schlichte, unscheinbare und un- parademäßigc, mit gesenktem Haupte und halbgeschlossenem Auge nachlässig dahcr- schlcndcrnde Bauernsohn, der Schulmeister, wie ihn General Bülow zu betiteln pflegte, ja wohl der Schulmeister der preußischen Armee, der viel gelernt hat und von dem man viel lernen kann, nicht blos den Unterschied von Mir und Mich — der kleine Mann mit dem cracker Verstände, dem großen reinen Herzen und der großen unbeugsamen Willenskraft, der Mann mit den kühnen, tiefen, wie eine Phalanx festgeschlossnen Ideen nebst der dazu gehörigen Praxis —> genug Schar n- horst", der „die Leitung des Kricgsministeriums wieder übernommen hat und nun ernten wird, was er von 1807—1812 gesäet hat." Dann „vor allen leuchtet unserm Blicke (März 1813 in Breslau) ein hvchhcrrlichcs Heldcnpaar entgegen, zwei Menschen von Gottes Gnaden, bürgerlichen Blutes, wie Scharnhorst bäuer¬ lichen, Preußens Dioskuren, den hellenischen nur darin unähnlich, daß beide un¬ sterblich sind. Der ältere von ihnen schon 53 Jahre alt, aber in Haltung, Schritt und Geberden ein Dreißiger, von mittlerem Wuchs, doch stattlichsten Bau, löwcm artigen Gliedern, gewaltiger Brust, prächtigem Kops, freier, breiter, heiterer Stirn, die von dichten dunkeln Locken überschattet wird, großen, blauen, leuchtenden Augen, hvchgcschwungncn Brauen, gerader Nase, rundem Kinn, vollem Munde, fester trotziger Unterlippe — es ist Gneisenau, in dessen starkem und schönem Leibe eine leidenschaftliche, im Feuer des eignen Genies sich fast verzehrende Seele wohnt, ein unbezwinglicher Muth, eine freie, stolze, hochherzige Gesinnung, ein GluthstroM glänzender, kühner, überfliegender Gedanken und Entwürfe, die in vollendeter Form und classischem Ausdruck, wie in voller Waffenrüstung, aus seinem Gehirn herausgeboren werden." „Dieser reichbegabte Mensch wäre in der verfaulten Zeit von 180« fast thaten- und namenlos dahin gegangen: beinahe zwanzig Jahre war er Hauptmann in einer kleinen Garnisonstadt, führte darob den Beinamen »der Hauptmann von Cnpernaum", bis sich „das Schicksal einen Witz mit ihm machte" und er, „durch Scharnhorst dazu erwählt, mit der Vertheidigung Colbcrgs beauftragt wurde. Am 17. März ist er von England kommend, in Breslau eingetroffen' und „seitdem sitzt er fleißig im Nath Scharnhorsts und Hardcnvergs, ein Mann, der das Eisen schmiedet, weil es warm ist, selbst wenn er sich beide Hände dabei verbrennt. — Der andere Göttcrsohn, 17 Jahre jünger als der erstere, überragt ihn weit an Macht der Gestalt, eine weniger glanzvolle, aber tiefer angelegte Natur,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_360476/162>, abgerufen am 27.09.2024.