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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. II. Band.

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Vermischte Literatur.
Neue Romane und Novellen.

-- Wenn die Dichter unsrer classischen Zeit
mit ihren Romanen den künstlerischen Zweck verfolgten, das Ideal menschlichen
Lebens, die vollendete Humanität darzustellen, und dem zufolge ihre Personen ganz
von den realen Verhältnissen ablösten, wenn dann die Romantiker demselben Ziel,
nur in verkehrter Weise, durch Darstellung des Gegentheils der Wirklichkeit nach¬
strebten, das junge Deutschland in unruhigem fragmentarischem Schaffen ebenfalls
die Tendenz zeigte, aus der Wirklichkeit emporzukommen, freilich ohne zu einheit¬
lichen Resultaten zu gelange", so hat es die Mehrzahl der heutigen Novellisten von
einigem Namen mit der bloßen Wirklichkeit zu thun und ein großer Theil ihrer Er¬
zeugnisse besteht eigentlich aus Schilderungen mit der Bestimmung, der Gegen¬
wart zu zeigen, wie sie aussieht. Dies gilt unter Andern von einem der begab¬
testen Schriftsteller .dieser Richtung, von Edmund Höfer, dessen "Ausgewählte
Gesellschaft" uns soeben zukam. Er ist der Dichter der Behaglichkeit und Ge¬
müthlichkeit kleinstädtischen Lebens, welches er in seinen kleinen Conflicten, seinen
überall wiederkehrenden Charakteren, seinen traulichen Situationen mit ebenso
wahren als warmen Farben nachzumalen versteht. Jede Tendenz ist ausgeschlossen,
von großen historischen Gegensätzen, socialen oder politischen Fragen der Gegenwart
nicht die Rede, und doch weiß der Verfasser uns zu fesseln. Es ist als ob ein
gutmüthiger Hausgeist uns erzählte, was er gesehen und gehört, es ist als ob er
uns Geschichten erzählte, die in unsrer eignen Stadt, in unsrer eignen Familie sich
begeben, als man sich noch nicht um viel Anderes kümmerte als eben um Familie
und Stadt. Großes wird auf diese Weise nicht geschaffen, aber der herzliche und
gemüthliche Ton des Erzählers und seine ungewöhnliche Gabe, die ganze Stimmung
des engen Kreises, den er sich gewählt, harmonisch wiederzugeben, verdienen recht
wohl, daß man ihm ein paar müssige Abende widmet.

Ferner verdient Beachtung: "schwarzgelb. Roman aus Oestreichs letzten
zwölf Jahren. Von Alfred Meißner," 4 Bde. ^ 1863. Berlin. Otto Janke.
Der Verfasser stellt sich freilich eine Aufgabe, welcher er nicht gewachsen, und zu
Welcher der Roman überhaupt nicht da ist. Er will die Mängel und Irrthümer
Ältvstreichs darlegen und dem Genius Ncuöstreichs dienen; er will also politisch
Wirken mit seiner Arbeit. Ferner führt er uns eine große Anzahl von Personen
vor. von denen er glaubt, daß sie Typen der Lebensperiode Oestreichs zwischen
1848 und 1860 sind, die aber im Grunde allen Zeiten der Reaction und Restau¬
ration gemein sind. Nicht einmal auf den wichtigsten Zug im Charakter Oestreichs,
der in den Gegensätzen der Nationalitäten gegeben ist, wurde bei der Wahl der
Figuren besondere Rücksicht genommen. Der Held ist ein flüchtiger Offizier von der
ungarischen Revolutionsarmee, der erst von einem biederen Müller, und als er dort
durch die Polizei entdeckt worden, von einer Grafcntochtcr verborgen wird. Auch
hier in Gefahr, rettet er sich endlich glücklich nach Paris, wo wir ihn unter aller¬
lei Verschwörern. Abenteurern und andern Rittern der Emigration wiederfinden.
Neben ihm gehen Minister und Diplomaten, ein journalistischer Renegat, dessen
Gegenbilder in ideologischen Schriftstellern, ein guter alter Commißgencral, ein ditto


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Vermischte Literatur.
Neue Romane und Novellen.

— Wenn die Dichter unsrer classischen Zeit
mit ihren Romanen den künstlerischen Zweck verfolgten, das Ideal menschlichen
Lebens, die vollendete Humanität darzustellen, und dem zufolge ihre Personen ganz
von den realen Verhältnissen ablösten, wenn dann die Romantiker demselben Ziel,
nur in verkehrter Weise, durch Darstellung des Gegentheils der Wirklichkeit nach¬
strebten, das junge Deutschland in unruhigem fragmentarischem Schaffen ebenfalls
die Tendenz zeigte, aus der Wirklichkeit emporzukommen, freilich ohne zu einheit¬
lichen Resultaten zu gelange», so hat es die Mehrzahl der heutigen Novellisten von
einigem Namen mit der bloßen Wirklichkeit zu thun und ein großer Theil ihrer Er¬
zeugnisse besteht eigentlich aus Schilderungen mit der Bestimmung, der Gegen¬
wart zu zeigen, wie sie aussieht. Dies gilt unter Andern von einem der begab¬
testen Schriftsteller .dieser Richtung, von Edmund Höfer, dessen „Ausgewählte
Gesellschaft" uns soeben zukam. Er ist der Dichter der Behaglichkeit und Ge¬
müthlichkeit kleinstädtischen Lebens, welches er in seinen kleinen Conflicten, seinen
überall wiederkehrenden Charakteren, seinen traulichen Situationen mit ebenso
wahren als warmen Farben nachzumalen versteht. Jede Tendenz ist ausgeschlossen,
von großen historischen Gegensätzen, socialen oder politischen Fragen der Gegenwart
nicht die Rede, und doch weiß der Verfasser uns zu fesseln. Es ist als ob ein
gutmüthiger Hausgeist uns erzählte, was er gesehen und gehört, es ist als ob er
uns Geschichten erzählte, die in unsrer eignen Stadt, in unsrer eignen Familie sich
begeben, als man sich noch nicht um viel Anderes kümmerte als eben um Familie
und Stadt. Großes wird auf diese Weise nicht geschaffen, aber der herzliche und
gemüthliche Ton des Erzählers und seine ungewöhnliche Gabe, die ganze Stimmung
des engen Kreises, den er sich gewählt, harmonisch wiederzugeben, verdienen recht
wohl, daß man ihm ein paar müssige Abende widmet.

Ferner verdient Beachtung: „schwarzgelb. Roman aus Oestreichs letzten
zwölf Jahren. Von Alfred Meißner," 4 Bde. ^ 1863. Berlin. Otto Janke.
Der Verfasser stellt sich freilich eine Aufgabe, welcher er nicht gewachsen, und zu
Welcher der Roman überhaupt nicht da ist. Er will die Mängel und Irrthümer
Ältvstreichs darlegen und dem Genius Ncuöstreichs dienen; er will also politisch
Wirken mit seiner Arbeit. Ferner führt er uns eine große Anzahl von Personen
vor. von denen er glaubt, daß sie Typen der Lebensperiode Oestreichs zwischen
1848 und 1860 sind, die aber im Grunde allen Zeiten der Reaction und Restau¬
ration gemein sind. Nicht einmal auf den wichtigsten Zug im Charakter Oestreichs,
der in den Gegensätzen der Nationalitäten gegeben ist, wurde bei der Wahl der
Figuren besondere Rücksicht genommen. Der Held ist ein flüchtiger Offizier von der
ungarischen Revolutionsarmee, der erst von einem biederen Müller, und als er dort
durch die Polizei entdeckt worden, von einer Grafcntochtcr verborgen wird. Auch
hier in Gefahr, rettet er sich endlich glücklich nach Paris, wo wir ihn unter aller¬
lei Verschwörern. Abenteurern und andern Rittern der Emigration wiederfinden.
Neben ihm gehen Minister und Diplomaten, ein journalistischer Renegat, dessen
Gegenbilder in ideologischen Schriftstellern, ein guter alter Commißgencral, ein ditto


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_360476/159>, abgerufen am 27.09.2024.