Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. I. Band.[Beginn Spaltensatz]
[Spaltenumbruch] Thränen, das Blut, die -- [Beginn Spaltensatz]
[Spaltenumbruch] Thränen, das Blut, die — <TEI> <text> <body> <div> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0461" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/187955"/> <cb type="start"/> <quote> <lg xml:id="POEMID_20" type="poem"> <l> KgMnz? — I SnikS? ,hos?c?le mtz-<lb/> ei?erst.^og. grob.</l> <l> ^. M7 eg.l! cltuZo cierpim^ ^jus —<lb/> ^iewoli na^^t'^ ol:o>v^ Sterns^ —<lb/> Lvree ^e^usf. ete.</l> <l> 5. mz^ 2<?nöt7 ^velle nie-<lb/> elreem^ — öl ogövv nah^i^et lota-<lb/> Mmz^ Litz — t.Mo ^j!til?in0<lb/> «6 xiÄAnikm^ — ?<>et laevi em Mi'ü-mon<lb/> ^ ferne l<i^vawi .sitz.</l> <l> 0 clodr^ -le-in dtogoxlav im —<lb/> v-Um ng.s oitz^on l^v^in —<lb/> Leiee 5<z?in8a «zte.</l> <l> 6. , lirölo^vo?ol8lei^ Koror^<lb/> — Aodaci: eieixi 1^6^ biecln^ luci<lb/> ^ lüövnie wxyvva. ?>vo^jeh' odion^<lb/> — ^et! mitosieiä7.is, uxros nam cual.<lb/> I'me?: c^^ste Serao matlci "I'^vo^ —<lb/> I'rüöi? miee?, co aus^ez zu'iivi-i^rire<lb/> — Loree <zte. ^mon!</l> <l> II. ?ieSü alö ^Switzts^oj Rai^i<lb/> ?annz^ 1<i6Iov^ n^üöj.</l> <l> 1. NatKo Llri^Stuss.! ^l^Satzes/^<lb/> U^i'^A — ^ ^tzlciem pr^drorlxim <Jo<lb/> I>e^o oltarzig. — LuiZ two^j dö^dronir^<lb/> 6Mi >öl()A — 'l^vo^je^ Mosel<lb/> de-iZamv ^6 ^ami — 0 eng.et(o nah?la,<lb/> UMi^ sitz 2g. mani.</l> <l> 2. ZÜlg. ^ahne^j 66ri56 nkoionovana<lb/> ^ Xiölova pols^ir 2vio6 rils<lb/> Kve oc^ — 15a. nah^s ß> or?le-<lb/> ^!>M^ gniev ?g.na — 0klirr^ Ki'^v<lb/> ttz, v Kt6r6^ sitz ohl-og' droe^ —<lb/> ?>voj<zj gen</l> <l> 3. Lnoc srogis ^i-izmn ^gniotto<lb/> KarKi nah?le — V ssi eaelr jeht milvsö,</l> </lg> </quote><lb/> <cb/><lb/> <p> Thränen, das Blut, die —<lb/> das noch frische.Grab der Mär¬<lb/> d wir leiden schon so lange, —<lb/> rich die Fesseln unsrer Sklaverei.<lb/> erz Jesu ze.<lb/> Herr wir wollen durchaus keine<lb/> e, — Für unsre „bösen Feinde"<lb/> wir Dich an, — Wir dürsten<lb/> das Joch abzuwerfen, — Unter<lb/> em das Herz so blutet.<lb/> guter Jesus segne sie, — Aber<lb/> fe für uns mit Deiner Rüstung.<lb/> erz Jesu :c.<lb/> Maria, Königin der Polnischen<lb/> e, — Sieh, wie dein armes Boll<lb/> t, — Wie flehentlich es deinen<lb/> tz anruft, — Ach erbitte ein Wunder<lb/> Gnade für uns — Um des reinen<lb/> ens deiner Mutter willen, — Um<lb/> Schwertes, das deine Seele durch¬<lb/> hat. — O Herz Jesu. ze. Amen.<lb/> Gesang zu der allerheiligsten Jung¬<lb/> frau Maria, unsrer Königin.<lb/> O Mutter Christi, heiligste Ma¬<lb/> — Mit Seufzen kommen wir zu<lb/> em Altare; — dein wehrloses Volk<lb/> det der wilde Feind; — das Kreuz<lb/> Herrn zerschlägt er und beschimpft<lb/> Bild — Um dein Erbarmen flehn<lb/> mit Thränen — O du, unsre<lb/> ter, nimm dich unser an.<lb/> Auf dem Klarenbcrg gekrönte —<lb/> gin Polens, wirf auf uns deine<lb/> en — Besänftige den Zorn des<lb/> n um unsre Sünden — Biele ihm<lb/> Opfer das Blut, mit dem der Feind<lb/> besudelt. — Um dein ?c.<lb/> Obgleich das grausame Joch un¬<lb/> Nacken zerdrückt hat. — Ist in<cb type="end"/><lb/><quote><lg xml:id="POEMID_21" type="poem"><l/><l/><l/><l/><l/><l/><l/><l/></lg></quote><lb/></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0461]
KgMnz? — I SnikS? ,hos?c?le mtz-
ei?erst.^og. grob. ^. M7 eg.l! cltuZo cierpim^ ^jus —
^iewoli na^^t'^ ol:o>v^ Sterns^ —
Lvree ^e^usf. ete. 5. mz^ 2<?nöt7 ^velle nie-
elreem^ — öl ogövv nah^i^et lota-
Mmz^ Litz — t.Mo ^j!til?in0
«6 xiÄAnikm^ — ?<>et laevi em Mi'ü-mon
^ ferne l<i^vawi .sitz. 0 clodr^ -le-in dtogoxlav im —
v-Um ng.s oitz^on l^v^in —
Leiee 5<z?in8a «zte. 6. , lirölo^vo?ol8lei^ Koror^
— Aodaci: eieixi 1^6^ biecln^ luci
^ lüövnie wxyvva. ?>vo^jeh' odion^
— ^et! mitosieiä7.is, uxros nam cual.
I'me?: c^^ste Serao matlci "I'^vo^ —
I'rüöi? miee?, co aus^ez zu'iivi-i^rire
— Loree <zte. ^mon! II. ?ieSü alö ^Switzts^oj Rai^i
?annz^ 1<i6Iov^ n^üöj. 1. NatKo Llri^Stuss.! ^l^Satzes/^
U^i'^A — ^ ^tzlciem pr^drorlxim <Jo
I>e^o oltarzig. — LuiZ two^j dö^dronir^
6Mi >öl()A — 'l^vo^je^ Mosel
de-iZamv ^6 ^ami — 0 eng.et(o nah?la,
UMi^ sitz 2g. mani. 2. ZÜlg. ^ahne^j 66ri56 nkoionovana
^ Xiölova pols^ir 2vio6 rils
Kve oc^ — 15a. nah^s ß> or?le-
^!>M^ gniev ?g.na — 0klirr^ Ki'^v
ttz, v Kt6r6^ sitz ohl-og' droe^ —
?>voj<zj gen 3. Lnoc srogis ^i-izmn ^gniotto
KarKi nah?le — V ssi eaelr jeht milvsö,
Thränen, das Blut, die —
das noch frische.Grab der Mär¬
d wir leiden schon so lange, —
rich die Fesseln unsrer Sklaverei.
erz Jesu ze.
Herr wir wollen durchaus keine
e, — Für unsre „bösen Feinde"
wir Dich an, — Wir dürsten
das Joch abzuwerfen, — Unter
em das Herz so blutet.
guter Jesus segne sie, — Aber
fe für uns mit Deiner Rüstung.
erz Jesu :c.
Maria, Königin der Polnischen
e, — Sieh, wie dein armes Boll
t, — Wie flehentlich es deinen
tz anruft, — Ach erbitte ein Wunder
Gnade für uns — Um des reinen
ens deiner Mutter willen, — Um
Schwertes, das deine Seele durch¬
hat. — O Herz Jesu. ze. Amen.
Gesang zu der allerheiligsten Jung¬
frau Maria, unsrer Königin.
O Mutter Christi, heiligste Ma¬
— Mit Seufzen kommen wir zu
em Altare; — dein wehrloses Volk
det der wilde Feind; — das Kreuz
Herrn zerschlägt er und beschimpft
Bild — Um dein Erbarmen flehn
mit Thränen — O du, unsre
ter, nimm dich unser an.
Auf dem Klarenbcrg gekrönte —
gin Polens, wirf auf uns deine
en — Besänftige den Zorn des
n um unsre Sünden — Biele ihm
Opfer das Blut, mit dem der Feind
besudelt. — Um dein ?c.
Obgleich das grausame Joch un¬
Nacken zerdrückt hat. — Ist in
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