Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. I. Band.
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<TEI> <text> <body> <div> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0459" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/187953"/> <quote> <lg xml:id="POEMID_2" type="poem"> <head> H^UM 6v LoFA.</head> <l> 1. eos ?oIskH pr2L2 kirk licxns viel:! — 0lac2ge dia?l!iem xotyAi<lb/> i oro3^, — eos ^ --Ästaniüt lare^q sog^j opielii, — va rief^c^so, Kt^re<lb/> xrü^valio.ja. mise^ — ?l2<za l^ve o!lar2«z ^anosiin dui^amie — 0^272«^<lb/> >vowosö rae2 iiam >vrüei6 ?amis! 2. Ictöi ^s xotöm et:riitzt> upacllciem — ^spieiat vgle^Ried 2g.<lb/> n^SvvitztL^iz. spritz — I etc^o svviat. c»^ ales my^kwa swiirälciem —<lb/> viss7.e^tzSeiÄeIi us^et xomn»2ut M^j si^'dz -. ?r2ca etc. 3. ^166 no>v6^' ?o1i;ce 6viewoSö staroSMi^. — Il2^2in^ pola, sxusto-<lb/> 823es lair^; — ^ki^air K2e?ez6ele, l>c>1<6^ na vielii >v nich' liwilnh. — ?oxi2S-<lb/> swü kÄi'^, LoSö ^ggniLWÄn^: ?r20ä ete. 4. LoSs v82LLkw1^all^ va KtüröM ^voll — Iswisnie 6nata ogteZo<lb/> 2aIeS^ — ^r>v^ kuck xolslci ng. 2l>.^v82S 2 niöwoli — 'Wsxisrgj 2amiar^<lb/> L2laediztii^ mtoä^le^ — ?r2cet öde. 5. Lose, KtörkAO i'g.als spravieÄIivsk; — 2ela2ne lxzrtg, vtgäeöv<lb/> ^ürta KruL2^ — Znivvecs t^ed vrogö>v /amiar^ s^Icocllivvk — 0du66 ua-<lb/> ä^i^'ez >v xolLkiH eins^^: ?i2cet ete. 6. Lo26 ng.^wißts2x, pi2S2 Jos vieille euä^ — 0ääal^ va oas<lb/> Klg^i, worä^ do^jii — ?otHL2 vowosci pez^tem l'^vo^e tua^ — ?va jeckuo<lb/> dato ^riiota poKoM: ?r2ca ceo. </l> </lg> </quote><lb/> <quote> <lg xml:id="POEMID_3" type="poem"> <head> Hymne an Gott.</head> <l> 1- Gott, der Du Polen durch so viele Jahrhunderte — Mit dem<lb/> Glanz der Macht und des Ruhms umgeben hast — Der Du es mit dem<lb/> Schilde Deiner Ovhut bedeckt hast — Gegen das Unglück, das es betreffen<lb/> sollte — Bor Deinen Altar bringen wir unser Flehn — Wolle uns wieder¬<lb/> geben. 0 Herr, das Vaterland, die Freiheit. 2. Du. der Du später, gerührt durch seinen Fall, — die Kämpfer für<lb/> die heiligste Sache unterstützt hast — Und der Du die ganze Welt zum Zeu»<lb/> gen wollend ihrer Tapferkeit — Sogar im Unglück noch seinen Ruhm erhöht<lb/> hast — Vor Deinen Altar bringen wir :c. 3. Gieb dem neuen Polen den alten Glanz wieder — Befruchte die Fel¬<lb/> der, die verheerten Hufen. — Möge Glück, möge Frieden auf ewig darin<lb/> blühen, — Höre auf zu strafen erzürnter Gott — Vor :c. 4. Allmächtiger Gott, von dessen Willen — Das Dasein der ganzen Welt<lb/> abhängt — Entreiße auf immer das polnische Volk der Knechtschaft — Unter-<lb/> stütze die Entwürfe der edlen Jugend, — Vor ?c. 6. Gott, dessen gerechter Arm — Die eisernen Scepter der Herrscher der<lb/> Welt zerbricht — Verrichte die schädlichen Absichten dieser Feinde — (wörtlich:<lb/> dieser bösen Feinde. Dämonen) — Erwecke die Hoffnung in unsrer polnischen<lb/> Seele. - Vor ,c. </l> </lg> </quote><lb/> <fw type="sig" place="bottom"> 67*</fw><lb/> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0459]
H^UM 6v LoFA. 1. eos ?oIskH pr2L2 kirk licxns viel:! — 0lac2ge dia?l!iem xotyAi
i oro3^, — eos ^ --Ästaniüt lare^q sog^j opielii, — va rief^c^so, Kt^re
xrü^valio.ja. mise^ — ?l2<za l^ve o!lar2«z ^anosiin dui^amie — 0^272«^
>vowosö rae2 iiam >vrüei6 ?amis! 2. Ictöi ^s xotöm et:riitzt> upacllciem — ^spieiat vgle^Ried 2g.
n^SvvitztL^iz. spritz — I etc^o svviat. c»^ ales my^kwa swiirälciem —
viss7.e^tzSeiÄeIi us^et xomn»2ut M^j si^'dz -. ?r2ca etc. 3. ^166 no>v6^' ?o1i;ce 6viewoSö staroSMi^. — Il2^2in^ pola, sxusto-
823es lair^; — ^ki^air K2e?ez6ele, l>c>1<6^ na vielii >v nich' liwilnh. — ?oxi2S-
swü kÄi'^, LoSö ^ggniLWÄn^: ?r20ä ete. 4. LoSs v82LLkw1^all^ va KtüröM ^voll — Iswisnie 6nata ogteZo
2aIeS^ — ^r>v^ kuck xolslci ng. 2l>.^v82S 2 niöwoli — 'Wsxisrgj 2amiar^
L2laediztii^ mtoä^le^ — ?r2cet öde. 5. Lose, KtörkAO i'g.als spravieÄIivsk; — 2ela2ne lxzrtg, vtgäeöv
^ürta KruL2^ — Znivvecs t^ed vrogö>v /amiar^ s^Icocllivvk — 0du66 ua-
ä^i^'ez >v xolLkiH eins^^: ?i2cet ete. 6. Lo26 ng.^wißts2x, pi2S2 Jos vieille euä^ — 0ääal^ va oas
Klg^i, worä^ do^jii — ?otHL2 vowosci pez^tem l'^vo^e tua^ — ?va jeckuo
dato ^riiota poKoM: ?r2ca ceo.
Hymne an Gott. 1- Gott, der Du Polen durch so viele Jahrhunderte — Mit dem
Glanz der Macht und des Ruhms umgeben hast — Der Du es mit dem
Schilde Deiner Ovhut bedeckt hast — Gegen das Unglück, das es betreffen
sollte — Bor Deinen Altar bringen wir unser Flehn — Wolle uns wieder¬
geben. 0 Herr, das Vaterland, die Freiheit. 2. Du. der Du später, gerührt durch seinen Fall, — die Kämpfer für
die heiligste Sache unterstützt hast — Und der Du die ganze Welt zum Zeu»
gen wollend ihrer Tapferkeit — Sogar im Unglück noch seinen Ruhm erhöht
hast — Vor Deinen Altar bringen wir :c. 3. Gieb dem neuen Polen den alten Glanz wieder — Befruchte die Fel¬
der, die verheerten Hufen. — Möge Glück, möge Frieden auf ewig darin
blühen, — Höre auf zu strafen erzürnter Gott — Vor :c. 4. Allmächtiger Gott, von dessen Willen — Das Dasein der ganzen Welt
abhängt — Entreiße auf immer das polnische Volk der Knechtschaft — Unter-
stütze die Entwürfe der edlen Jugend, — Vor ?c. 6. Gott, dessen gerechter Arm — Die eisernen Scepter der Herrscher der
Welt zerbricht — Verrichte die schädlichen Absichten dieser Feinde — (wörtlich:
dieser bösen Feinde. Dämonen) — Erwecke die Hoffnung in unsrer polnischen
Seele. - Vor ,c.
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