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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. I. Band.

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tisolr gut ist (!) und zu diesem wenig Personale hat, daß Sie werden guten Ge¬
brauch damit machen. In Erwartung baldiger Antwort verbleibe ze.

Der Brief, dem einige Zeit nachher ein ähnlicher folgte, war anfänglich nach
"Imma" adressirt. Goethe ließ beide Schreiben durch Kirms folgendermaßen be¬
antworten:

"Auf die unterm 18. und 24. März an die Direction des hiesigen Theaters
erlassenen Zuschriften habe ich die Ehre zu erwidern: daß, da man mit Manu-
scnptcn von dem Herrn Hofrath Schiller, dem Herrn Geheimrath v. Goethe, dem
Herrn v. Kotzebue und Herrn 2ffland hier dergestalt versehen werde, daß zu
deren Einstudirung die Zeit fehlt, man von Ihren Anerbietungen vor der
Hand Gebrauch zu machen nicht im Stande sei."

Ein Anhang gibt biographische Notizen über die Vertreter der Musik am Hofe
Weimars von 1752 bis 1832, über den Personalbestand des weimarischen Hof¬
theaters von 1784 bis zu Goethes Tod, über die Gäste an dieser Bühne von 1784
bis 1317, einen interessanten Beitrag zur Lebensgeschichte der Corona Schroeter
(aus welchem hervorgeht, daß dieselbe um das Jahr 17K0 zu Guven geboren wurde
und 1802 zu Ilmenau in Zurückgezogenheit von der Welt starb), einen Aussatz über
Wielands und Schweitzers Alceste, die erste deutsche Oper der neuern Zeit, und ein
Personen- und Sachregister.


Den to ürdigkcite n a us dein Leb er vo n I ca n Paul Fri abrich Ri es ter.
-- Zur Feier seines hundertjährigen Geburtstags herausgegeben von Ernst För¬
ster. Erster Band. 1. und 2. Abtheilung. München, 1863. E. A. Fleischmanns
Buchhandlung (A. Nohsold).

Die erste Abtheilung enthält den Briefwechsel Jean Pauls mit Emanuel Osmund,
die zweite den Briefwechsel mit Friedrich v. Oertel und Paul Aemil Thieriot. Wer
nicht Literarhistoriker ist, wird sich durch diesen Wust vo" Gcfüblsschwclgerei, Wort-
blümelci und anderer süßlicher Unnatur hindurchzuarbeiten schwerlich Neigung und
Vermögen haben. Nirgends so sehr, wie an Jean Paul und Genossen werden wir
inne, daß unser Geschlecht ein anderes gesunderes und wahrhafteres ist, als das,
welches entweder so empfand oder so zu empfinden schien wie diese Briefe mit ihren
Strömen von Liebe, ihren Ueberschwänglichkeiten und ihrer zu allerhand Kapriole"
gequälten Sprache, hinter deren Phrasen sich nur ein dünner, schwächlicher, oft rein
prosaischer Inhalt verbirgt. Es genügt daher, wenn wir über jene drei Freunde
Richters einige Notizen geben. Emanuel Osmund war ein jüdischer Kauf¬
mann in Bayreuth, welcher mit jenem im Jahre 1797 zu Hof bekannt wurde und
als "kenntnißreicher und denkender Jude, der seine alten Rabbinen fleißig und mit
Verstand gelesen hatte, dem Dichter aus diesem Schatz des Wissens reiche Gaben bot":
aber auch als praktischer Geschäftsmann einen schätzenswerthen Rathgeber und Helfer,
namentlich in Geldangelegenheiten, abgab. Jahre hindurch verging fast kein Tag.
an welchem Jean Paul ihm nicht ein Billet schrieb, wenn solche Billete auch oft
nichts Anderes enthielten als ein mit empfindsamen Schwulst verbrämtes "Guten
Morgen". -- Der zweite Freund. Friedrich v. Oertel, seit 1794 mit Richter
befreundet, war Gutsbesitzer in Belgcrshain bei Leipzig und hat außer einem Buch
"Vom Adel" gegen Kotzebue und einem andern über die Humanität vorzüglich Ab¬
handlungen kritischen Inhalts für Zeitschriften geschrieben. Was für ein Kritiker


tisolr gut ist (!) und zu diesem wenig Personale hat, daß Sie werden guten Ge¬
brauch damit machen. In Erwartung baldiger Antwort verbleibe ze.

Der Brief, dem einige Zeit nachher ein ähnlicher folgte, war anfänglich nach
„Imma" adressirt. Goethe ließ beide Schreiben durch Kirms folgendermaßen be¬
antworten:

„Auf die unterm 18. und 24. März an die Direction des hiesigen Theaters
erlassenen Zuschriften habe ich die Ehre zu erwidern: daß, da man mit Manu-
scnptcn von dem Herrn Hofrath Schiller, dem Herrn Geheimrath v. Goethe, dem
Herrn v. Kotzebue und Herrn 2ffland hier dergestalt versehen werde, daß zu
deren Einstudirung die Zeit fehlt, man von Ihren Anerbietungen vor der
Hand Gebrauch zu machen nicht im Stande sei."

Ein Anhang gibt biographische Notizen über die Vertreter der Musik am Hofe
Weimars von 1752 bis 1832, über den Personalbestand des weimarischen Hof¬
theaters von 1784 bis zu Goethes Tod, über die Gäste an dieser Bühne von 1784
bis 1317, einen interessanten Beitrag zur Lebensgeschichte der Corona Schroeter
(aus welchem hervorgeht, daß dieselbe um das Jahr 17K0 zu Guven geboren wurde
und 1802 zu Ilmenau in Zurückgezogenheit von der Welt starb), einen Aussatz über
Wielands und Schweitzers Alceste, die erste deutsche Oper der neuern Zeit, und ein
Personen- und Sachregister.


Den to ürdigkcite n a us dein Leb er vo n I ca n Paul Fri abrich Ri es ter.
— Zur Feier seines hundertjährigen Geburtstags herausgegeben von Ernst För¬
ster. Erster Band. 1. und 2. Abtheilung. München, 1863. E. A. Fleischmanns
Buchhandlung (A. Nohsold).

Die erste Abtheilung enthält den Briefwechsel Jean Pauls mit Emanuel Osmund,
die zweite den Briefwechsel mit Friedrich v. Oertel und Paul Aemil Thieriot. Wer
nicht Literarhistoriker ist, wird sich durch diesen Wust vo» Gcfüblsschwclgerei, Wort-
blümelci und anderer süßlicher Unnatur hindurchzuarbeiten schwerlich Neigung und
Vermögen haben. Nirgends so sehr, wie an Jean Paul und Genossen werden wir
inne, daß unser Geschlecht ein anderes gesunderes und wahrhafteres ist, als das,
welches entweder so empfand oder so zu empfinden schien wie diese Briefe mit ihren
Strömen von Liebe, ihren Ueberschwänglichkeiten und ihrer zu allerhand Kapriole»
gequälten Sprache, hinter deren Phrasen sich nur ein dünner, schwächlicher, oft rein
prosaischer Inhalt verbirgt. Es genügt daher, wenn wir über jene drei Freunde
Richters einige Notizen geben. Emanuel Osmund war ein jüdischer Kauf¬
mann in Bayreuth, welcher mit jenem im Jahre 1797 zu Hof bekannt wurde und
als „kenntnißreicher und denkender Jude, der seine alten Rabbinen fleißig und mit
Verstand gelesen hatte, dem Dichter aus diesem Schatz des Wissens reiche Gaben bot":
aber auch als praktischer Geschäftsmann einen schätzenswerthen Rathgeber und Helfer,
namentlich in Geldangelegenheiten, abgab. Jahre hindurch verging fast kein Tag.
an welchem Jean Paul ihm nicht ein Billet schrieb, wenn solche Billete auch oft
nichts Anderes enthielten als ein mit empfindsamen Schwulst verbrämtes „Guten
Morgen". — Der zweite Freund. Friedrich v. Oertel, seit 1794 mit Richter
befreundet, war Gutsbesitzer in Belgcrshain bei Leipzig und hat außer einem Buch
„Vom Adel" gegen Kotzebue und einem andern über die Humanität vorzüglich Ab¬
handlungen kritischen Inhalts für Zeitschriften geschrieben. Was für ein Kritiker


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_187493/444>, abgerufen am 22.12.2024.