Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

ilung, richtig aufgefaßt worden ist. Während nach der griechischen Ordnung die
große Einheit -- das Talent -- in 60 Minen und jede Mine in 50 stäter oder
100 Drachmen zerfällt, wird dagegen die große Einheit des babylonischen Gewichts
zwar auch in 60 Minen, die Mine aber nicht in 100, sondern wieder in 60 Ein¬
heiten getheilt, so daß das griechische Talent aus 3,000 oder 6.000, das babylo¬
nische aus 3,600 Einheiten besteht. Es finden sich von der schweren Mine Thcü-
stückc von V" (Löwen Ur, 12, 13,) und (Löwe Ur, 14.) so wie ein nicht ganz
klares Stück wahrscheinlich von '/"-> (Ma Ur, 15,), ferner von der leichten Mine
Theilstücke von "/>- (Enten Ur, 3, 4.) und °/->o (Ente Ur. 5,). Alle diese Stücke
find mit ihren Werthen bezeichnet und es hat die Keilschrift nachweislich besondere
Zeichen für Vi-, V-->, V°° und'/isoo der Mine gehabt; ja Hincks sah im britischen
Museum eine Tafel, aus der ihm hervorging, daß die nach diesem System geführten
Rechnungen gestellt waren auf Minen, Sechzigste! der Mine und Dreißigstel des
sechzigstes. Analog verfuhr die chaldäische Zeitmessung: der Saros von 3,600
Jahren zerfällt in 6 Neren von 600 und in 60 Sohlen von 60 Jahren, das Jahr
von 360 Tagen in 12 Monate zu je 30 Tagen, der Tag in 24 Stunden zu je
60 Minuten. -- Unter den aufgefundenen Gewichtstücken ergibt unter denen, die
sichere und verständliche Wcrthangaben haben, das relativ höchste Effectivgewicht
das Fünfminenstück der schwereren Reihe von 13 Pf, 6 U. 4 Ser, Troygewicht oder
5,055 Grammen, wonach sich die leichte babylonische Mine auf 505,5 Gramm stellt*).
Weniger kann das Normalgcwicht nicht betragen haben, da ein Uebergewicht des
einzelnen Gcwichtstücks nach allen Analogien im höchsten Grade unwahrscheinlich
ist; daß es mock etwas höher gestanden hat, ist wahrscheinlich, obwohl die Auf¬
gefundenen Gewichte weit genauer justirt gewesen zu sein scheinen, als die gewöhn¬
lichen griechischen und römischen Gcwichtstücke. -- Allerdings gibt Aclicmvs an, daß
das babylonische Talent 72 attische Minen wiege, welche mi.t Recht von Norris
auf das leichtere babylonische Talent bezogene Angabe für dessen Mine das fühlbar
höhere Gewicht von 524 Gr. ergeben würde. Aber wahrscheinlich beruht diese
Differenz hauptsächlich darauf, daß das babylonische Talent vielmehr gleich 72 euböi-
schen Minen war und Aelicmos nach der Gewohnheit der Griechen die euvoische
Mine ungenau der attischen gleich achtet, während sie vielmehr sich zu ihr verhielt
wie 39 : 40, Nach der euböischen Mine berechnet, stellt sich die babylonische jener
Angabe zufolge auf 5to,8 Gr,; was als Normalgcwicht betrachtet, zu den höchsten
Effectivgewichte" der Funde von Ninive sehr wohl stimmt.

Vergleichen mir nun mit diesen babylonischen Gewichten die Münzen der ältesten
vorderasiatischen Prägung, so fügen sich diese in der einfachsten Weise jenem Syst>n>
ein. Legen wir das wahrscheinliche Normalgcwicht von 510,8 Gr. sür die leichte
und 1021.6 Gr. für die schwere babylonische Mine zu Grunde, so stellt sich die
kleine Einheit oder das Sechzigste! von jener ans 17, von dieser auf 8,5 Gr. Die
beiden ältesten Gvldsorten aber, denen wir in Vorderasien begegnen, sind der phvkaischc
stäter und der Darcitos, dieser die Hülste von jenem, wiegend in den schwersten



") Diesem zunächst herbe ein Dieißigminenstück der leichtere" Reihe, das 40 Pf, 4 U,
4 Ser. 4 Gr. Trop --- ISOSI Gr. wiegt, also eine Mine von S02 Gr. ergibt. Sehr groß
find, wenn mau die Beschädigungen einzelner Stücke in Betracht zieht, auch die Abweichungen
der übrigen nicht.

ilung, richtig aufgefaßt worden ist. Während nach der griechischen Ordnung die
große Einheit — das Talent — in 60 Minen und jede Mine in 50 stäter oder
100 Drachmen zerfällt, wird dagegen die große Einheit des babylonischen Gewichts
zwar auch in 60 Minen, die Mine aber nicht in 100, sondern wieder in 60 Ein¬
heiten getheilt, so daß das griechische Talent aus 3,000 oder 6.000, das babylo¬
nische aus 3,600 Einheiten besteht. Es finden sich von der schweren Mine Thcü-
stückc von V« (Löwen Ur, 12, 13,) und (Löwe Ur, 14.) so wie ein nicht ganz
klares Stück wahrscheinlich von '/»-> (Ma Ur, 15,), ferner von der leichten Mine
Theilstücke von "/>- (Enten Ur, 3, 4.) und °/->o (Ente Ur. 5,). Alle diese Stücke
find mit ihren Werthen bezeichnet und es hat die Keilschrift nachweislich besondere
Zeichen für Vi-, V-->, V°° und'/isoo der Mine gehabt; ja Hincks sah im britischen
Museum eine Tafel, aus der ihm hervorging, daß die nach diesem System geführten
Rechnungen gestellt waren auf Minen, Sechzigste! der Mine und Dreißigstel des
sechzigstes. Analog verfuhr die chaldäische Zeitmessung: der Saros von 3,600
Jahren zerfällt in 6 Neren von 600 und in 60 Sohlen von 60 Jahren, das Jahr
von 360 Tagen in 12 Monate zu je 30 Tagen, der Tag in 24 Stunden zu je
60 Minuten. — Unter den aufgefundenen Gewichtstücken ergibt unter denen, die
sichere und verständliche Wcrthangaben haben, das relativ höchste Effectivgewicht
das Fünfminenstück der schwereren Reihe von 13 Pf, 6 U. 4 Ser, Troygewicht oder
5,055 Grammen, wonach sich die leichte babylonische Mine auf 505,5 Gramm stellt*).
Weniger kann das Normalgcwicht nicht betragen haben, da ein Uebergewicht des
einzelnen Gcwichtstücks nach allen Analogien im höchsten Grade unwahrscheinlich
ist; daß es mock etwas höher gestanden hat, ist wahrscheinlich, obwohl die Auf¬
gefundenen Gewichte weit genauer justirt gewesen zu sein scheinen, als die gewöhn¬
lichen griechischen und römischen Gcwichtstücke. — Allerdings gibt Aclicmvs an, daß
das babylonische Talent 72 attische Minen wiege, welche mi.t Recht von Norris
auf das leichtere babylonische Talent bezogene Angabe für dessen Mine das fühlbar
höhere Gewicht von 524 Gr. ergeben würde. Aber wahrscheinlich beruht diese
Differenz hauptsächlich darauf, daß das babylonische Talent vielmehr gleich 72 euböi-
schen Minen war und Aelicmos nach der Gewohnheit der Griechen die euvoische
Mine ungenau der attischen gleich achtet, während sie vielmehr sich zu ihr verhielt
wie 39 : 40, Nach der euböischen Mine berechnet, stellt sich die babylonische jener
Angabe zufolge auf 5to,8 Gr,; was als Normalgcwicht betrachtet, zu den höchsten
Effectivgewichte» der Funde von Ninive sehr wohl stimmt.

Vergleichen mir nun mit diesen babylonischen Gewichten die Münzen der ältesten
vorderasiatischen Prägung, so fügen sich diese in der einfachsten Weise jenem Syst>n>
ein. Legen wir das wahrscheinliche Normalgcwicht von 510,8 Gr. sür die leichte
und 1021.6 Gr. für die schwere babylonische Mine zu Grunde, so stellt sich die
kleine Einheit oder das Sechzigste! von jener ans 17, von dieser auf 8,5 Gr. Die
beiden ältesten Gvldsorten aber, denen wir in Vorderasien begegnen, sind der phvkaischc
stäter und der Darcitos, dieser die Hülste von jenem, wiegend in den schwersten



«) Diesem zunächst herbe ein Dieißigminenstück der leichtere» Reihe, das 40 Pf, 4 U,
4 Ser. 4 Gr. Trop --- ISOSI Gr. wiegt, also eine Mine von S02 Gr. ergibt. Sehr groß
find, wenn mau die Beschädigungen einzelner Stücke in Betracht zieht, auch die Abweichungen
der übrigen nicht.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0404" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/187898"/>
            <p xml:id="ID_1470" prev="#ID_1469"> ilung, richtig aufgefaßt worden ist. Während nach der griechischen Ordnung die<lb/>
große Einheit &#x2014; das Talent &#x2014; in 60 Minen und jede Mine in 50 stäter oder<lb/>
100 Drachmen zerfällt, wird dagegen die große Einheit des babylonischen Gewichts<lb/>
zwar auch in 60 Minen, die Mine aber nicht in 100, sondern wieder in 60 Ein¬<lb/>
heiten getheilt, so daß das griechische Talent aus 3,000 oder 6.000, das babylo¬<lb/>
nische aus 3,600 Einheiten besteht. Es finden sich von der schweren Mine Thcü-<lb/>
stückc von V« (Löwen Ur, 12, 13,) und (Löwe Ur, 14.) so wie ein nicht ganz<lb/>
klares Stück wahrscheinlich von '/»-&gt; (Ma Ur, 15,), ferner von der leichten Mine<lb/>
Theilstücke von "/&gt;- (Enten Ur, 3, 4.) und °/-&gt;o (Ente Ur. 5,). Alle diese Stücke<lb/>
find mit ihren Werthen bezeichnet und es hat die Keilschrift nachweislich besondere<lb/>
Zeichen für Vi-, V--&gt;, V°° und'/isoo der Mine gehabt; ja Hincks sah im britischen<lb/>
Museum eine Tafel, aus der ihm hervorging, daß die nach diesem System geführten<lb/>
Rechnungen gestellt waren auf Minen, Sechzigste! der Mine und Dreißigstel des<lb/>
sechzigstes. Analog verfuhr die chaldäische Zeitmessung: der Saros von 3,600<lb/>
Jahren zerfällt in 6 Neren von 600 und in 60 Sohlen von 60 Jahren, das Jahr<lb/>
von 360 Tagen in 12 Monate zu je 30 Tagen, der Tag in 24 Stunden zu je<lb/>
60 Minuten. &#x2014; Unter den aufgefundenen Gewichtstücken ergibt unter denen, die<lb/>
sichere und verständliche Wcrthangaben haben, das relativ höchste Effectivgewicht<lb/>
das Fünfminenstück der schwereren Reihe von 13 Pf, 6 U. 4 Ser, Troygewicht oder<lb/>
5,055 Grammen, wonach sich die leichte babylonische Mine auf 505,5 Gramm stellt*).<lb/>
Weniger kann das Normalgcwicht nicht betragen haben, da ein Uebergewicht des<lb/>
einzelnen Gcwichtstücks nach allen Analogien im höchsten Grade unwahrscheinlich<lb/>
ist; daß es mock etwas höher gestanden hat, ist wahrscheinlich, obwohl die Auf¬<lb/>
gefundenen Gewichte weit genauer justirt gewesen zu sein scheinen, als die gewöhn¬<lb/>
lichen griechischen und römischen Gcwichtstücke. &#x2014; Allerdings gibt Aclicmvs an, daß<lb/>
das babylonische Talent 72 attische Minen wiege, welche mi.t Recht von Norris<lb/>
auf das leichtere babylonische Talent bezogene Angabe für dessen Mine das fühlbar<lb/>
höhere Gewicht von 524 Gr. ergeben würde. Aber wahrscheinlich beruht diese<lb/>
Differenz hauptsächlich darauf, daß das babylonische Talent vielmehr gleich 72 euböi-<lb/>
schen Minen war und Aelicmos nach der Gewohnheit der Griechen die euvoische<lb/>
Mine ungenau der attischen gleich achtet, während sie vielmehr sich zu ihr verhielt<lb/>
wie 39 : 40, Nach der euböischen Mine berechnet, stellt sich die babylonische jener<lb/>
Angabe zufolge auf 5to,8 Gr,; was als Normalgcwicht betrachtet, zu den höchsten<lb/>
Effectivgewichte» der Funde von Ninive sehr wohl stimmt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1471" next="#ID_1472"> Vergleichen mir nun mit diesen babylonischen Gewichten die Münzen der ältesten<lb/>
vorderasiatischen Prägung, so fügen sich diese in der einfachsten Weise jenem Syst&gt;n&gt;<lb/>
ein. Legen wir das wahrscheinliche Normalgcwicht von 510,8 Gr. sür die leichte<lb/>
und 1021.6 Gr. für die schwere babylonische Mine zu Grunde, so stellt sich die<lb/>
kleine Einheit oder das Sechzigste! von jener ans 17, von dieser auf 8,5 Gr. Die<lb/>
beiden ältesten Gvldsorten aber, denen wir in Vorderasien begegnen, sind der phvkaischc<lb/>
stäter und der Darcitos, dieser die Hülste von jenem, wiegend in den schwersten</p><lb/>
            <note xml:id="FID_38" place="foot"> «) Diesem zunächst herbe ein Dieißigminenstück der leichtere» Reihe, das 40 Pf, 4 U,<lb/>
4 Ser. 4 Gr. Trop --- ISOSI Gr. wiegt, also eine Mine von S02 Gr. ergibt. Sehr groß<lb/>
find, wenn mau die Beschädigungen einzelner Stücke in Betracht zieht, auch die Abweichungen<lb/>
der übrigen nicht.</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0404] ilung, richtig aufgefaßt worden ist. Während nach der griechischen Ordnung die große Einheit — das Talent — in 60 Minen und jede Mine in 50 stäter oder 100 Drachmen zerfällt, wird dagegen die große Einheit des babylonischen Gewichts zwar auch in 60 Minen, die Mine aber nicht in 100, sondern wieder in 60 Ein¬ heiten getheilt, so daß das griechische Talent aus 3,000 oder 6.000, das babylo¬ nische aus 3,600 Einheiten besteht. Es finden sich von der schweren Mine Thcü- stückc von V« (Löwen Ur, 12, 13,) und (Löwe Ur, 14.) so wie ein nicht ganz klares Stück wahrscheinlich von '/»-> (Ma Ur, 15,), ferner von der leichten Mine Theilstücke von "/>- (Enten Ur, 3, 4.) und °/->o (Ente Ur. 5,). Alle diese Stücke find mit ihren Werthen bezeichnet und es hat die Keilschrift nachweislich besondere Zeichen für Vi-, V-->, V°° und'/isoo der Mine gehabt; ja Hincks sah im britischen Museum eine Tafel, aus der ihm hervorging, daß die nach diesem System geführten Rechnungen gestellt waren auf Minen, Sechzigste! der Mine und Dreißigstel des sechzigstes. Analog verfuhr die chaldäische Zeitmessung: der Saros von 3,600 Jahren zerfällt in 6 Neren von 600 und in 60 Sohlen von 60 Jahren, das Jahr von 360 Tagen in 12 Monate zu je 30 Tagen, der Tag in 24 Stunden zu je 60 Minuten. — Unter den aufgefundenen Gewichtstücken ergibt unter denen, die sichere und verständliche Wcrthangaben haben, das relativ höchste Effectivgewicht das Fünfminenstück der schwereren Reihe von 13 Pf, 6 U. 4 Ser, Troygewicht oder 5,055 Grammen, wonach sich die leichte babylonische Mine auf 505,5 Gramm stellt*). Weniger kann das Normalgcwicht nicht betragen haben, da ein Uebergewicht des einzelnen Gcwichtstücks nach allen Analogien im höchsten Grade unwahrscheinlich ist; daß es mock etwas höher gestanden hat, ist wahrscheinlich, obwohl die Auf¬ gefundenen Gewichte weit genauer justirt gewesen zu sein scheinen, als die gewöhn¬ lichen griechischen und römischen Gcwichtstücke. — Allerdings gibt Aclicmvs an, daß das babylonische Talent 72 attische Minen wiege, welche mi.t Recht von Norris auf das leichtere babylonische Talent bezogene Angabe für dessen Mine das fühlbar höhere Gewicht von 524 Gr. ergeben würde. Aber wahrscheinlich beruht diese Differenz hauptsächlich darauf, daß das babylonische Talent vielmehr gleich 72 euböi- schen Minen war und Aelicmos nach der Gewohnheit der Griechen die euvoische Mine ungenau der attischen gleich achtet, während sie vielmehr sich zu ihr verhielt wie 39 : 40, Nach der euböischen Mine berechnet, stellt sich die babylonische jener Angabe zufolge auf 5to,8 Gr,; was als Normalgcwicht betrachtet, zu den höchsten Effectivgewichte» der Funde von Ninive sehr wohl stimmt. Vergleichen mir nun mit diesen babylonischen Gewichten die Münzen der ältesten vorderasiatischen Prägung, so fügen sich diese in der einfachsten Weise jenem Syst>n> ein. Legen wir das wahrscheinliche Normalgcwicht von 510,8 Gr. sür die leichte und 1021.6 Gr. für die schwere babylonische Mine zu Grunde, so stellt sich die kleine Einheit oder das Sechzigste! von jener ans 17, von dieser auf 8,5 Gr. Die beiden ältesten Gvldsorten aber, denen wir in Vorderasien begegnen, sind der phvkaischc stäter und der Darcitos, dieser die Hülste von jenem, wiegend in den schwersten «) Diesem zunächst herbe ein Dieißigminenstück der leichtere» Reihe, das 40 Pf, 4 U, 4 Ser. 4 Gr. Trop --- ISOSI Gr. wiegt, also eine Mine von S02 Gr. ergibt. Sehr groß find, wenn mau die Beschädigungen einzelner Stücke in Betracht zieht, auch die Abweichungen der übrigen nicht.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_187493
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_187493/404
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_187493/404>, abgerufen am 22.11.2024.