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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. I. Band.

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Der Jüngling, welcher sich der Artillerie widmete, konnte es also in vier
oder spätestens in sechs Jahren zum Offizier ! bringen. Natürlich fehlte ihm
dann die Erfahrung und in mehren Zweigen seines Wissens auch die Gründ¬
lichkeit, welche die aus dein Bombardiercorps hervorgegangenen Offiziere besessen
hatten, daher der Akademiker, wenn er seinen Dienst der der Truppe 'antrat,
in Allem sich als ein Neuling fühlte und großen Eifer anwenden mußte, um
den an ihn gerichteten Anforderungen entsprechen zu können. Aber er besaß
das geeignete Alter und hatte immerhin eine genügende Vorbildung genossen,
um das Mangelnde nachholen zu können. Auch war zu berücksichtigen , daß
ihm. weil er nicht in die Lage gekommen war, mehre Jahre hindurch im be¬
ständigen Umgange mit der gemeinen Mannschaft zu verbleiben, auch so manche
Gemeinheit und Rohheit fern geblieben war, wie solche den früheren Artillerie¬
offizieren leider nur zu häusig angeklebt hatte. Auch zeichneten sich die in der
Akademie gebildeten Offiziere durch eine freisinnigere Anschauungsweise und eine
umfassendere Kenntniß der übrigen Waffengattungen sehr vortheilhaft aus, da¬
her bereits mehre als Generalstabsoffiziere ganz Tüchtiges geleistet haben.

Da man erkannte, daß das in der Akademie erworbene Wissen für einen
höheren Artillerieoffizier nicht genügte, wurde später ein höherer Lchrcurs für
Offiziere gegründet. Letztere mußten jedoch mindestens zwei Jahre bei der
Truppe gedient haben.

Aber -- und dieses war der größte Nachtheil -- die Artillerieakademie
war nickt im Stande, die alljährlich in dem ganzen Corps erledigten Offizicrs-
stellcn mit ihren Zöglingen zu besetzen, und selbst im Frieden mußten sehr
viele Unteroffiziere von oft höchst beschränkter Befähigung zu Offizieren ernannt
werden. Dieses war besonders 1854 der Fall, als die Artillerie eine aber¬
malige Umgestaltung erfuhr und auf den Kriegsfuß gesetzt wurde. Die Zahl
der sämmtlichen Artillerieoffiziere stieg damals auf fast 2000 !

Man hatte das Unzweckmäßige der bestehenden Organisation und nament¬
lich der übergroßen Regimenter, welche oft in mehren Provinzen zerstreut wa¬
ren und unmöglich von einem einzigen Chef entsprechend geleitet werden konn¬
ten, eingesehen und auch die Errichtung einer eigenen Küstenartillerie für
nothwendig erachtet. Es wurden also die bestehenden fünf Regimenter und
acht Bataillone in zwölf Feldregimenter und ein Küstenartillerieregiment um¬
gewandelt. Jedes Feldartillerieregiment bestand aus zwölf, im'Kriege aus
vierzehn Batterien und drei bis fünf Compagnien für den Dienst bei den Re¬
serve", das Küstenartillerieregiment bestand aus achtzehn Compagnien. Das
Raketeurcorps wurde verstärkt und in ein Naketeurregimcnt umgewandelt. Auch
die Zeugartilleric. welche später den Namen der technischen Artillerie erhielt,
wurde vermehrt. Die Akademie und die Zahl der 'schulcvmpagnien blieben
ungeändert, und es konnten also die Unterrichtsanstalten noch weniger als vor¬
dem ihren Zweck erreichen. So wurde denn bald darauf eine eigene Lehranstalt
für die technische Artillerie gegründet, und die Regimenter sahen sich abermals
genöthigt. Schulen zur Ausbildung der Unteroffiziere zu errichten.'

Da aber für letztere Schulen von dem Staatsschatze keine Gelder bewilligt
Wurden, so mußte" die erforderlichen Mittel aus dem -- eigentlich für andere
Zwecke bestimmten Regimentsfonds bestritten werden, ja hier und da mußten
sogar die Offiziere von ihrer knappen Gage etwas beitragen! --

War nun auch die Artillerie gegen früher um mehr als das Doppelte ve"
Mehre worden, so war dagegen ihre den andern Truppengattungen gegenüber
ziemlich bevorzugte Stellung'sehr ungünstig gestaltet worden. Man hatte sie
endlich allen andern Truppen gleichgestellt. ' Die Offiziere verloren den Anspruch
auf vortheilhaftere Pensionirung und höheren Gehalt. Auch die Mannschaft


Der Jüngling, welcher sich der Artillerie widmete, konnte es also in vier
oder spätestens in sechs Jahren zum Offizier ! bringen. Natürlich fehlte ihm
dann die Erfahrung und in mehren Zweigen seines Wissens auch die Gründ¬
lichkeit, welche die aus dein Bombardiercorps hervorgegangenen Offiziere besessen
hatten, daher der Akademiker, wenn er seinen Dienst der der Truppe 'antrat,
in Allem sich als ein Neuling fühlte und großen Eifer anwenden mußte, um
den an ihn gerichteten Anforderungen entsprechen zu können. Aber er besaß
das geeignete Alter und hatte immerhin eine genügende Vorbildung genossen,
um das Mangelnde nachholen zu können. Auch war zu berücksichtigen , daß
ihm. weil er nicht in die Lage gekommen war, mehre Jahre hindurch im be¬
ständigen Umgange mit der gemeinen Mannschaft zu verbleiben, auch so manche
Gemeinheit und Rohheit fern geblieben war, wie solche den früheren Artillerie¬
offizieren leider nur zu häusig angeklebt hatte. Auch zeichneten sich die in der
Akademie gebildeten Offiziere durch eine freisinnigere Anschauungsweise und eine
umfassendere Kenntniß der übrigen Waffengattungen sehr vortheilhaft aus, da¬
her bereits mehre als Generalstabsoffiziere ganz Tüchtiges geleistet haben.

Da man erkannte, daß das in der Akademie erworbene Wissen für einen
höheren Artillerieoffizier nicht genügte, wurde später ein höherer Lchrcurs für
Offiziere gegründet. Letztere mußten jedoch mindestens zwei Jahre bei der
Truppe gedient haben.

Aber — und dieses war der größte Nachtheil — die Artillerieakademie
war nickt im Stande, die alljährlich in dem ganzen Corps erledigten Offizicrs-
stellcn mit ihren Zöglingen zu besetzen, und selbst im Frieden mußten sehr
viele Unteroffiziere von oft höchst beschränkter Befähigung zu Offizieren ernannt
werden. Dieses war besonders 1854 der Fall, als die Artillerie eine aber¬
malige Umgestaltung erfuhr und auf den Kriegsfuß gesetzt wurde. Die Zahl
der sämmtlichen Artillerieoffiziere stieg damals auf fast 2000 !

Man hatte das Unzweckmäßige der bestehenden Organisation und nament¬
lich der übergroßen Regimenter, welche oft in mehren Provinzen zerstreut wa¬
ren und unmöglich von einem einzigen Chef entsprechend geleitet werden konn¬
ten, eingesehen und auch die Errichtung einer eigenen Küstenartillerie für
nothwendig erachtet. Es wurden also die bestehenden fünf Regimenter und
acht Bataillone in zwölf Feldregimenter und ein Küstenartillerieregiment um¬
gewandelt. Jedes Feldartillerieregiment bestand aus zwölf, im'Kriege aus
vierzehn Batterien und drei bis fünf Compagnien für den Dienst bei den Re¬
serve», das Küstenartillerieregiment bestand aus achtzehn Compagnien. Das
Raketeurcorps wurde verstärkt und in ein Naketeurregimcnt umgewandelt. Auch
die Zeugartilleric. welche später den Namen der technischen Artillerie erhielt,
wurde vermehrt. Die Akademie und die Zahl der 'schulcvmpagnien blieben
ungeändert, und es konnten also die Unterrichtsanstalten noch weniger als vor¬
dem ihren Zweck erreichen. So wurde denn bald darauf eine eigene Lehranstalt
für die technische Artillerie gegründet, und die Regimenter sahen sich abermals
genöthigt. Schulen zur Ausbildung der Unteroffiziere zu errichten.'

Da aber für letztere Schulen von dem Staatsschatze keine Gelder bewilligt
Wurden, so mußte» die erforderlichen Mittel aus dem — eigentlich für andere
Zwecke bestimmten Regimentsfonds bestritten werden, ja hier und da mußten
sogar die Offiziere von ihrer knappen Gage etwas beitragen! —

War nun auch die Artillerie gegen früher um mehr als das Doppelte ve»
Mehre worden, so war dagegen ihre den andern Truppengattungen gegenüber
ziemlich bevorzugte Stellung'sehr ungünstig gestaltet worden. Man hatte sie
endlich allen andern Truppen gleichgestellt. ' Die Offiziere verloren den Anspruch
auf vortheilhaftere Pensionirung und höheren Gehalt. Auch die Mannschaft


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[0165] Der Jüngling, welcher sich der Artillerie widmete, konnte es also in vier oder spätestens in sechs Jahren zum Offizier ! bringen. Natürlich fehlte ihm dann die Erfahrung und in mehren Zweigen seines Wissens auch die Gründ¬ lichkeit, welche die aus dein Bombardiercorps hervorgegangenen Offiziere besessen hatten, daher der Akademiker, wenn er seinen Dienst der der Truppe 'antrat, in Allem sich als ein Neuling fühlte und großen Eifer anwenden mußte, um den an ihn gerichteten Anforderungen entsprechen zu können. Aber er besaß das geeignete Alter und hatte immerhin eine genügende Vorbildung genossen, um das Mangelnde nachholen zu können. Auch war zu berücksichtigen , daß ihm. weil er nicht in die Lage gekommen war, mehre Jahre hindurch im be¬ ständigen Umgange mit der gemeinen Mannschaft zu verbleiben, auch so manche Gemeinheit und Rohheit fern geblieben war, wie solche den früheren Artillerie¬ offizieren leider nur zu häusig angeklebt hatte. Auch zeichneten sich die in der Akademie gebildeten Offiziere durch eine freisinnigere Anschauungsweise und eine umfassendere Kenntniß der übrigen Waffengattungen sehr vortheilhaft aus, da¬ her bereits mehre als Generalstabsoffiziere ganz Tüchtiges geleistet haben. Da man erkannte, daß das in der Akademie erworbene Wissen für einen höheren Artillerieoffizier nicht genügte, wurde später ein höherer Lchrcurs für Offiziere gegründet. Letztere mußten jedoch mindestens zwei Jahre bei der Truppe gedient haben. Aber — und dieses war der größte Nachtheil — die Artillerieakademie war nickt im Stande, die alljährlich in dem ganzen Corps erledigten Offizicrs- stellcn mit ihren Zöglingen zu besetzen, und selbst im Frieden mußten sehr viele Unteroffiziere von oft höchst beschränkter Befähigung zu Offizieren ernannt werden. Dieses war besonders 1854 der Fall, als die Artillerie eine aber¬ malige Umgestaltung erfuhr und auf den Kriegsfuß gesetzt wurde. Die Zahl der sämmtlichen Artillerieoffiziere stieg damals auf fast 2000 ! Man hatte das Unzweckmäßige der bestehenden Organisation und nament¬ lich der übergroßen Regimenter, welche oft in mehren Provinzen zerstreut wa¬ ren und unmöglich von einem einzigen Chef entsprechend geleitet werden konn¬ ten, eingesehen und auch die Errichtung einer eigenen Küstenartillerie für nothwendig erachtet. Es wurden also die bestehenden fünf Regimenter und acht Bataillone in zwölf Feldregimenter und ein Küstenartillerieregiment um¬ gewandelt. Jedes Feldartillerieregiment bestand aus zwölf, im'Kriege aus vierzehn Batterien und drei bis fünf Compagnien für den Dienst bei den Re¬ serve», das Küstenartillerieregiment bestand aus achtzehn Compagnien. Das Raketeurcorps wurde verstärkt und in ein Naketeurregimcnt umgewandelt. Auch die Zeugartilleric. welche später den Namen der technischen Artillerie erhielt, wurde vermehrt. Die Akademie und die Zahl der 'schulcvmpagnien blieben ungeändert, und es konnten also die Unterrichtsanstalten noch weniger als vor¬ dem ihren Zweck erreichen. So wurde denn bald darauf eine eigene Lehranstalt für die technische Artillerie gegründet, und die Regimenter sahen sich abermals genöthigt. Schulen zur Ausbildung der Unteroffiziere zu errichten.' Da aber für letztere Schulen von dem Staatsschatze keine Gelder bewilligt Wurden, so mußte» die erforderlichen Mittel aus dem — eigentlich für andere Zwecke bestimmten Regimentsfonds bestritten werden, ja hier und da mußten sogar die Offiziere von ihrer knappen Gage etwas beitragen! — War nun auch die Artillerie gegen früher um mehr als das Doppelte ve» Mehre worden, so war dagegen ihre den andern Truppengattungen gegenüber ziemlich bevorzugte Stellung'sehr ungünstig gestaltet worden. Man hatte sie endlich allen andern Truppen gleichgestellt. ' Die Offiziere verloren den Anspruch auf vortheilhaftere Pensionirung und höheren Gehalt. Auch die Mannschaft

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_187493/165>, abgerufen am 28.07.2024.