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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. I. Band.

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Wesens ernannt und rückte stufenweise rasch zum General vor. Er hatte aller¬
dings die Schießbaumwolle bedeutend verbessert, und dieselbe würde ohne Zweifel
in vielen Fallen mit großem Vortheil angewendet werden tonnen. Jedoch man
überstürzte sich und wollte sie zur ausschließlichen Anwendung bringen, das
Pulver aber gänzlich beseitigen.

Nach einigen Versuchen und Productionen, welche ganz dazu geeignet waren,
den Laien zu verblüffen und selbst den Sachverständigen für eine' kurze Zeit
irre zu führen, wurde sofort die allgemeine Einführung der Schießbaumwolle
beschlossen, und schon 1854 befanden sich bei der gegen Rußland aufgestellten
Armee sechs neue Schießwollbatterien. Man hatte aber weder die Kraft des
neuen Präparates genügend erforscht, noch war man über die entsprechende
Gestalt und das Material der Geschütze und Geschosse ins Reine gekommen.

Die Folgen solcher Uebereilung blieben nicht aus. Mre länger fortgesetzte
Schießübung und einige tiefer eingehende Versuche genügten, die zahlreichen
Mängel der neuen Geschütze aufzudecken, und die Schießwollbatterien wurden
schleunigst wieder abgeschafft. Die Schicßwvlldirection und die ihr unterstehende
Fabrik ließ man zwar fortbestehen, entzog ihnen aber alle Wirksamkeit, so daß
sie nur ein höchst armseliges Dasein fristen konnten.'

Das Artillcriecomitvaber schuf ein neues Gcschützsystcm, welches bis auf
die geringsten Einzelnheiten demjenigen glich, welches in Preußen schon seit
ungefähr zwanzig Jahren eingeführt worden war. Die Dauer dieser Schöpfung
war außerordentlich kurz. Gleich nach Beendigung des letzten .Krieges wurde
die Erzeugung der neuartigen Geschütze eingestellt und im letzten Frühjahre
wurden die letzten Batterien des Cvmüösystems an die Regierung der nord-
amerikanischen Union verkauft.

Die -- jedenfalls noch bedeutend übertriebenen Erfolge, weiche die Fran¬
zosen mit ihren gezogenen Geschützen erreicht haben sollten oder wirklich erreicht
hatten, erzeugten auch in Oestreich den allgemeinen Ruf nach der Einführung
dieser Geschützgattung. Jetzt glaubte man die Zeit für die Anwendung der
Schießwolle gekommen, und noch einmal wurde Alles aufgeboten, um die
langgehegten Wünsche der Schießwollfreunde in Ausführung zu bringen. Und
dieses gelang in einer überraschend schnellen Weise. Die ersten Versuche lieferten
-- nach dem Berichte aller dabei Anwesenden -- die günstigsten Resultate, und
die darauf an verschiedenen Orten in Scene gesetzte" Productionen waren eine
fortlaufende Reihe der glänzendsten Siege, welche die Schicßwollpartei über
ihre Gegner zu erfechten schien. Der geistreiche Hauslab, welcher kurz vor
Augustins Tode zum Artillericdirectvr ernannt worden war, wurde nach kaum
zweijährigem Wirken in den Ruhestand versetzt. Er, auch außerhalb seines
Faches als ausgezeichneter Gelehrter bekannt, hatte die guten Eigenschaften der
Schießwolle früher als die meisten andern Artilleristen erkannt und das neue
Präparat im Anfange besonders begünstigt, sich aber, als er die eingeschlagene
fehlerhafte Richtung bemerkte, von der ganzen Angelegenheit zurückgezogen.
Auch jetzt mochte er zur Mäßigkeit und Besonnenheit gerathen haben und darum
beseitigt worden sein. Nun war kein Hinderniß mehr vorhanden, zumal da
der neue Chef der Artillerie, eine bisher ganz unbedeutende, höchstens in
den Vorzimmern einiger Prinzen gekannte Persönlichkeit, sich mit Geschmeidig¬
keit in die Ansichten des Kriegsministers Dcgenfeid zu füge" verstand und über¬
dies großen Ruhm zu ernten erwartete, wenn unter seiner Leitung ein alles
Dagewesene überstrahlendes neues Artilleriesystem geschaffen werden würde.

Es wurde also die Einführung der Schießwollbattericn definitiv beschlossen.
Vorerst sollten dreißig derartige Batterien aufgestellt und nach Italien gesendet
werden. Man wollte zuerst den bedrohtesten Punkt des Reiches sicher stellen,


Wesens ernannt und rückte stufenweise rasch zum General vor. Er hatte aller¬
dings die Schießbaumwolle bedeutend verbessert, und dieselbe würde ohne Zweifel
in vielen Fallen mit großem Vortheil angewendet werden tonnen. Jedoch man
überstürzte sich und wollte sie zur ausschließlichen Anwendung bringen, das
Pulver aber gänzlich beseitigen.

Nach einigen Versuchen und Productionen, welche ganz dazu geeignet waren,
den Laien zu verblüffen und selbst den Sachverständigen für eine' kurze Zeit
irre zu führen, wurde sofort die allgemeine Einführung der Schießbaumwolle
beschlossen, und schon 1854 befanden sich bei der gegen Rußland aufgestellten
Armee sechs neue Schießwollbatterien. Man hatte aber weder die Kraft des
neuen Präparates genügend erforscht, noch war man über die entsprechende
Gestalt und das Material der Geschütze und Geschosse ins Reine gekommen.

Die Folgen solcher Uebereilung blieben nicht aus. Mre länger fortgesetzte
Schießübung und einige tiefer eingehende Versuche genügten, die zahlreichen
Mängel der neuen Geschütze aufzudecken, und die Schießwollbatterien wurden
schleunigst wieder abgeschafft. Die Schicßwvlldirection und die ihr unterstehende
Fabrik ließ man zwar fortbestehen, entzog ihnen aber alle Wirksamkeit, so daß
sie nur ein höchst armseliges Dasein fristen konnten.'

Das Artillcriecomitvaber schuf ein neues Gcschützsystcm, welches bis auf
die geringsten Einzelnheiten demjenigen glich, welches in Preußen schon seit
ungefähr zwanzig Jahren eingeführt worden war. Die Dauer dieser Schöpfung
war außerordentlich kurz. Gleich nach Beendigung des letzten .Krieges wurde
die Erzeugung der neuartigen Geschütze eingestellt und im letzten Frühjahre
wurden die letzten Batterien des Cvmüösystems an die Regierung der nord-
amerikanischen Union verkauft.

Die — jedenfalls noch bedeutend übertriebenen Erfolge, weiche die Fran¬
zosen mit ihren gezogenen Geschützen erreicht haben sollten oder wirklich erreicht
hatten, erzeugten auch in Oestreich den allgemeinen Ruf nach der Einführung
dieser Geschützgattung. Jetzt glaubte man die Zeit für die Anwendung der
Schießwolle gekommen, und noch einmal wurde Alles aufgeboten, um die
langgehegten Wünsche der Schießwollfreunde in Ausführung zu bringen. Und
dieses gelang in einer überraschend schnellen Weise. Die ersten Versuche lieferten
— nach dem Berichte aller dabei Anwesenden — die günstigsten Resultate, und
die darauf an verschiedenen Orten in Scene gesetzte» Productionen waren eine
fortlaufende Reihe der glänzendsten Siege, welche die Schicßwollpartei über
ihre Gegner zu erfechten schien. Der geistreiche Hauslab, welcher kurz vor
Augustins Tode zum Artillericdirectvr ernannt worden war, wurde nach kaum
zweijährigem Wirken in den Ruhestand versetzt. Er, auch außerhalb seines
Faches als ausgezeichneter Gelehrter bekannt, hatte die guten Eigenschaften der
Schießwolle früher als die meisten andern Artilleristen erkannt und das neue
Präparat im Anfange besonders begünstigt, sich aber, als er die eingeschlagene
fehlerhafte Richtung bemerkte, von der ganzen Angelegenheit zurückgezogen.
Auch jetzt mochte er zur Mäßigkeit und Besonnenheit gerathen haben und darum
beseitigt worden sein. Nun war kein Hinderniß mehr vorhanden, zumal da
der neue Chef der Artillerie, eine bisher ganz unbedeutende, höchstens in
den Vorzimmern einiger Prinzen gekannte Persönlichkeit, sich mit Geschmeidig¬
keit in die Ansichten des Kriegsministers Dcgenfeid zu füge» verstand und über¬
dies großen Ruhm zu ernten erwartete, wenn unter seiner Leitung ein alles
Dagewesene überstrahlendes neues Artilleriesystem geschaffen werden würde.

Es wurde also die Einführung der Schießwollbattericn definitiv beschlossen.
Vorerst sollten dreißig derartige Batterien aufgestellt und nach Italien gesendet
werden. Man wollte zuerst den bedrohtesten Punkt des Reiches sicher stellen,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_187493/162>, abgerufen am 28.11.2024.