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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, II. Semester. IV. Band.

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geistreiche Verfasser wiederum die Worte wiederholen. "Ja damals!" sagst Du,
"aber jetzt in unseren Tagen?" dann fährt er fort:

"Da sahen wir Schwan an Schwan im herrlichen Fluge! Einer ließ seine
Flügel über die Saiten der goldenen Harfe hingleiten, und es tönte durch den
Norden. Und die Menschen ringsum in den Ländern erHoden ihr Haupt, um
diese mächtigen Gestalten zu sehen."

In diesem Ton geht es fort, ohne daß der Verfasser im Stande ist, noch
weitere Schwäne namentlich anzuführen, welche aus dem alten Schwanennest
Dänemark zum Erstaunen aller Erdbewohner auffliegen. Nichtsdestoweniger
schließt der Artikel mit folgenden pomphaften Redensarten-

"Unser Hcergott hat das alte Schwanennest zwischen der Ostsee und dem
Nordmeer lieb. Laß sie nur kommen durch die Lüfte, die mächtigen Vögel!
um es zu zerreißen. Es soll nicht geschehen.

Selbst die dunenlvsen Jungen stellen sich in den Kreis am Rande des
Nestes, das haben wir gesehen; sie lassen sich haue" in die junge Brust, daß
ihr Blut fließt; sie hauen mit dem Schnabel und mit der Kralle.

Jahrhunderte werden noch hingehen -- Schwäne aus dem Neste fliegen,
gesehen und gehört rings in der Welt -- ehe die Zeit kommt, bis da in Geist
und Wahrheit wird gesagt werden tonnen: das ist verletzte Schwan, Verletzte
Gesang aus dem Schwancnncste."

Es ist wohl nicht nöthig, noch ein Wort über diesen Dithyrambus dänischer
Aufgeblasenheit oder über das ganze lorenzensche Buch zu verlieren, und ebenso¬
wenig wird es erforderlich sein, die tiefe und heiße Sehnsucht zu schildern, mit
welcher die Bewohner Südschleswigs dem Tage entgegenharren, der diesen dä¬
nischen "Snaus" mit aller seiner Eitelkeit und Ruchlosigkeit aus ihrer deutschen
Stadt hinauskehren und dahin werfen wird, woher er importirt worden ist.
Leider können wir dieser Sehnsucht gegenwärtig nur mit frommen Wünschen
und Ermahnungen zur Geduld antworten. Nur die Lösung der deutschen Frage
löst auch die Frage wegen Schleswigs.




Die Gründung des deutschen Protestantenvereins.

Das Auftreten agitirter Massen ans kirchlichem Gebiet ist ein Zug, der die
gegenwärtige Refvrmpcrivdc vo" der der Jahre 1848--50 unterscheidet. Das Con-
cordat in Baden, das octroyiren Gesangbuch in der bayrischen Pfalz, der octroyiren
Katechismus in Hannover haben nicht allein das protestantische Volk in seinen
sonst so starren und unbewegten Tiefen aufgeregt, sondern auch den unmittelbaren
Anstoß gegeben zu einer vorwärtsdrängenden Bewegung im Geiste der Freiheit und
Selbstregierung. Aehnliche Regungen zeigen sich in den beiden Hessen und Nassau,
wo wenigstens Ansätze zu kirchlichen Voltspartcicn auch bereits zum Vorschein ge¬
kommen sind. Zu Baden hat der glückliche Zufall eines volksfreundlichen Regenten
die weitere Wirkung gehabt, das Streben nach repräsentativer Kirchenverfassung
rasch und vollständig zum Ziele zu führen. So ist es denn natürlich genug, daß
in Baden zuerst der Gedanke Gestalt angenommen hat, von dem beschränkten Felde
der Landeskirche mit dem gleichen Streben hinübcrzutreten auf das umfassende der
vorerst allerdings nur in der Idee weniger christlich-nationaler Gemüther vorhande¬
nen evangelischen Nationalkirche.

Auf diesem Gebiet ist noch so gut wie Alles zu thun. Die Reformation hat
statt einer Nationalkirche nur Landeskirchen zu Stande gebracht; und mit dem denk-


geistreiche Verfasser wiederum die Worte wiederholen. „Ja damals!" sagst Du,
„aber jetzt in unseren Tagen?" dann fährt er fort:

„Da sahen wir Schwan an Schwan im herrlichen Fluge! Einer ließ seine
Flügel über die Saiten der goldenen Harfe hingleiten, und es tönte durch den
Norden. Und die Menschen ringsum in den Ländern erHoden ihr Haupt, um
diese mächtigen Gestalten zu sehen."

In diesem Ton geht es fort, ohne daß der Verfasser im Stande ist, noch
weitere Schwäne namentlich anzuführen, welche aus dem alten Schwanennest
Dänemark zum Erstaunen aller Erdbewohner auffliegen. Nichtsdestoweniger
schließt der Artikel mit folgenden pomphaften Redensarten-

„Unser Hcergott hat das alte Schwanennest zwischen der Ostsee und dem
Nordmeer lieb. Laß sie nur kommen durch die Lüfte, die mächtigen Vögel!
um es zu zerreißen. Es soll nicht geschehen.

Selbst die dunenlvsen Jungen stellen sich in den Kreis am Rande des
Nestes, das haben wir gesehen; sie lassen sich haue» in die junge Brust, daß
ihr Blut fließt; sie hauen mit dem Schnabel und mit der Kralle.

Jahrhunderte werden noch hingehen — Schwäne aus dem Neste fliegen,
gesehen und gehört rings in der Welt — ehe die Zeit kommt, bis da in Geist
und Wahrheit wird gesagt werden tonnen: das ist verletzte Schwan, Verletzte
Gesang aus dem Schwancnncste."

Es ist wohl nicht nöthig, noch ein Wort über diesen Dithyrambus dänischer
Aufgeblasenheit oder über das ganze lorenzensche Buch zu verlieren, und ebenso¬
wenig wird es erforderlich sein, die tiefe und heiße Sehnsucht zu schildern, mit
welcher die Bewohner Südschleswigs dem Tage entgegenharren, der diesen dä¬
nischen „Snaus" mit aller seiner Eitelkeit und Ruchlosigkeit aus ihrer deutschen
Stadt hinauskehren und dahin werfen wird, woher er importirt worden ist.
Leider können wir dieser Sehnsucht gegenwärtig nur mit frommen Wünschen
und Ermahnungen zur Geduld antworten. Nur die Lösung der deutschen Frage
löst auch die Frage wegen Schleswigs.




Die Gründung des deutschen Protestantenvereins.

Das Auftreten agitirter Massen ans kirchlichem Gebiet ist ein Zug, der die
gegenwärtige Refvrmpcrivdc vo» der der Jahre 1848—50 unterscheidet. Das Con-
cordat in Baden, das octroyiren Gesangbuch in der bayrischen Pfalz, der octroyiren
Katechismus in Hannover haben nicht allein das protestantische Volk in seinen
sonst so starren und unbewegten Tiefen aufgeregt, sondern auch den unmittelbaren
Anstoß gegeben zu einer vorwärtsdrängenden Bewegung im Geiste der Freiheit und
Selbstregierung. Aehnliche Regungen zeigen sich in den beiden Hessen und Nassau,
wo wenigstens Ansätze zu kirchlichen Voltspartcicn auch bereits zum Vorschein ge¬
kommen sind. Zu Baden hat der glückliche Zufall eines volksfreundlichen Regenten
die weitere Wirkung gehabt, das Streben nach repräsentativer Kirchenverfassung
rasch und vollständig zum Ziele zu führen. So ist es denn natürlich genug, daß
in Baden zuerst der Gedanke Gestalt angenommen hat, von dem beschränkten Felde
der Landeskirche mit dem gleichen Streben hinübcrzutreten auf das umfassende der
vorerst allerdings nur in der Idee weniger christlich-nationaler Gemüther vorhande¬
nen evangelischen Nationalkirche.

Auf diesem Gebiet ist noch so gut wie Alles zu thun. Die Reformation hat
statt einer Nationalkirche nur Landeskirchen zu Stande gebracht; und mit dem denk-


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[0086] geistreiche Verfasser wiederum die Worte wiederholen. „Ja damals!" sagst Du, „aber jetzt in unseren Tagen?" dann fährt er fort: „Da sahen wir Schwan an Schwan im herrlichen Fluge! Einer ließ seine Flügel über die Saiten der goldenen Harfe hingleiten, und es tönte durch den Norden. Und die Menschen ringsum in den Ländern erHoden ihr Haupt, um diese mächtigen Gestalten zu sehen." In diesem Ton geht es fort, ohne daß der Verfasser im Stande ist, noch weitere Schwäne namentlich anzuführen, welche aus dem alten Schwanennest Dänemark zum Erstaunen aller Erdbewohner auffliegen. Nichtsdestoweniger schließt der Artikel mit folgenden pomphaften Redensarten- „Unser Hcergott hat das alte Schwanennest zwischen der Ostsee und dem Nordmeer lieb. Laß sie nur kommen durch die Lüfte, die mächtigen Vögel! um es zu zerreißen. Es soll nicht geschehen. Selbst die dunenlvsen Jungen stellen sich in den Kreis am Rande des Nestes, das haben wir gesehen; sie lassen sich haue» in die junge Brust, daß ihr Blut fließt; sie hauen mit dem Schnabel und mit der Kralle. Jahrhunderte werden noch hingehen — Schwäne aus dem Neste fliegen, gesehen und gehört rings in der Welt — ehe die Zeit kommt, bis da in Geist und Wahrheit wird gesagt werden tonnen: das ist verletzte Schwan, Verletzte Gesang aus dem Schwancnncste." Es ist wohl nicht nöthig, noch ein Wort über diesen Dithyrambus dänischer Aufgeblasenheit oder über das ganze lorenzensche Buch zu verlieren, und ebenso¬ wenig wird es erforderlich sein, die tiefe und heiße Sehnsucht zu schildern, mit welcher die Bewohner Südschleswigs dem Tage entgegenharren, der diesen dä¬ nischen „Snaus" mit aller seiner Eitelkeit und Ruchlosigkeit aus ihrer deutschen Stadt hinauskehren und dahin werfen wird, woher er importirt worden ist. Leider können wir dieser Sehnsucht gegenwärtig nur mit frommen Wünschen und Ermahnungen zur Geduld antworten. Nur die Lösung der deutschen Frage löst auch die Frage wegen Schleswigs. Die Gründung des deutschen Protestantenvereins. Das Auftreten agitirter Massen ans kirchlichem Gebiet ist ein Zug, der die gegenwärtige Refvrmpcrivdc vo» der der Jahre 1848—50 unterscheidet. Das Con- cordat in Baden, das octroyiren Gesangbuch in der bayrischen Pfalz, der octroyiren Katechismus in Hannover haben nicht allein das protestantische Volk in seinen sonst so starren und unbewegten Tiefen aufgeregt, sondern auch den unmittelbaren Anstoß gegeben zu einer vorwärtsdrängenden Bewegung im Geiste der Freiheit und Selbstregierung. Aehnliche Regungen zeigen sich in den beiden Hessen und Nassau, wo wenigstens Ansätze zu kirchlichen Voltspartcicn auch bereits zum Vorschein ge¬ kommen sind. Zu Baden hat der glückliche Zufall eines volksfreundlichen Regenten die weitere Wirkung gehabt, das Streben nach repräsentativer Kirchenverfassung rasch und vollständig zum Ziele zu führen. So ist es denn natürlich genug, daß in Baden zuerst der Gedanke Gestalt angenommen hat, von dem beschränkten Felde der Landeskirche mit dem gleichen Streben hinübcrzutreten auf das umfassende der vorerst allerdings nur in der Idee weniger christlich-nationaler Gemüther vorhande¬ nen evangelischen Nationalkirche. Auf diesem Gebiet ist noch so gut wie Alles zu thun. Die Reformation hat statt einer Nationalkirche nur Landeskirchen zu Stande gebracht; und mit dem denk-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_115927/86>, abgerufen am 15.01.2025.