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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, II. Semester. IV. Band.

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charakterisirt, welche damals eine Rolle spielten. Wir empfehlen das Werk und na¬
mentlich auch die Moral, die das Schlußwort zieht, angelegentlich. Dieselbe ist in
jetziger Zeit besonders beherzigenswert!), "Wohl Deutschland, wenn es in seinem
nächsten Kriege dem Geiste der Zeit das Banner schwingt, und wenn seine Fürsten
nicht nur Armeen, sondern ein deutsches Volk hinter sich haben!"


Geschichte des deutschen Volkes vom Wiener Kongreß bis aus
unsere Zeit. Von Dr. I. Stein und R. Krönig. Lieferung 1 bis 3. Bres-
lau, 1863. Verlag von I. F. Ziegler.

Die Verfasser haben sich die Aufgabe gestellt, die Geschichte der Ideen zu schrei¬
ben, welche seit den Freiheitskriegen die deutsche Nation bewegen. Sie untersuchen
den Ursprung und verfolgen die Entwickelung des Gedankens der deutschen Einheit
und Freiheit auf politischem, religiösem und volkswirtschaftlichen Gebiet, und sie
thun dies in einer Weise, die wir, soweit ihr Werk vorliegt, durchweg gutheißen müssen.
Die Tendenz des Unternehmens ist in dem Motto angegeben. Es heißt hier in den
Worten von Berghaus, die Absicht sei "dem deutschen Volke und seinen Fürsten einen
Spiegel vorzuhalten. Wenn das Volk voran und die Fürsten, obwohl die Vordersten,
hinterher gesetzt werden, so geschieht es mit Vorbedacht. Denn die Fürsten sind ein
Bestandtheil des Volkes, eben seinetwegen da und nicht das Volk der Fürsten wegen.
Die Fürsten und ihre Familien können verschwinden durch Erlöschen des ganzen Ge¬
schlechts; das Volk stirbt nicht, es sei denn, daß es durch sittliche Entartung dem
Fremden zum Raube werde, der es nach seiner Weise in Sitten, Gebräuchen, Ge¬
wohnheiten, selbst in der Sprache umwandelte. In dem Falle geht das Volksthum
unter, mit ihm aber auch das Fürstentum." Die Verfasser besitzen eine gute
Kenntniß der Geschichtsquellen, ihre Schreibart ist die einer edlen Popularität, sie
sprechen aus dem Herzen und sie kennen dabei keine Rücksicht der Person. Sehr
anschaulich und durchaus mit echten Farben ist in den vorliegenden Heften nament¬
lich das Treiben des wiener Congresses geschildert, treffend sind Kaiser Alexander
und Kaiser Franz, Stein und der elende Gentz charakterisirt, mit Scharfsinn und
Wärme verfolgt das Buch das damalige Verhalten des Volkes zu den deutschen
Fürsten, dessen Meinungen und Erwartungen von dem Congreß. Soviel für jetzt
über das Unternehmen, wenn mehr davon erschienen ist, Ausführlicheres.


Diplomatische Geschichte der Jahre 1813, 1814 und 181S. Erster
Theil: Vom Brande Moskaus bis zum ersten pariser Frieden. 515 S. Zweiter
Theil: Vom wiener Kongresse bis zum zweiten pariser Frieden. 462 S. Leipzig,
Verlag von F. A. Brockhaus. 1863.

Enthält in breiterer Ausführung im Wesentlichen das, was die neueste deutsche
Geschichtschreibung über die diplomatischen Schachzüge während der Befreiungskriege,
der beiden dieselben beendigenden Friedensschlüsse und während des wiener Congresses
zu Tage gefördert hat. Die politische Ueberzeugung des Verfassers ist dieselbe, welche
Hauffer, Bernhardi und andere Schriftsteller der Partei d. Bl. vertreten. Die Dar¬
stellung ist allenthalben ruhig, klar und übersichtlich. Durch reichliche Mittheilung
des Materials, auf welches sie ihre Schlüsse baut, ihre Charakteristiken von Personen
und Situationen gründet, insbesondere durch sehr ausführliche Auszüge aus den
einschlagenden Denkschriften, Briefen und diplomatischen Noten empfiehlt sie -sich dem
größern Publicum. dem diese Schriftstücke nicht oder schwer zugänglich sind, als


Grenzboten IV. 1863. 60

charakterisirt, welche damals eine Rolle spielten. Wir empfehlen das Werk und na¬
mentlich auch die Moral, die das Schlußwort zieht, angelegentlich. Dieselbe ist in
jetziger Zeit besonders beherzigenswert!), „Wohl Deutschland, wenn es in seinem
nächsten Kriege dem Geiste der Zeit das Banner schwingt, und wenn seine Fürsten
nicht nur Armeen, sondern ein deutsches Volk hinter sich haben!"


Geschichte des deutschen Volkes vom Wiener Kongreß bis aus
unsere Zeit. Von Dr. I. Stein und R. Krönig. Lieferung 1 bis 3. Bres-
lau, 1863. Verlag von I. F. Ziegler.

Die Verfasser haben sich die Aufgabe gestellt, die Geschichte der Ideen zu schrei¬
ben, welche seit den Freiheitskriegen die deutsche Nation bewegen. Sie untersuchen
den Ursprung und verfolgen die Entwickelung des Gedankens der deutschen Einheit
und Freiheit auf politischem, religiösem und volkswirtschaftlichen Gebiet, und sie
thun dies in einer Weise, die wir, soweit ihr Werk vorliegt, durchweg gutheißen müssen.
Die Tendenz des Unternehmens ist in dem Motto angegeben. Es heißt hier in den
Worten von Berghaus, die Absicht sei „dem deutschen Volke und seinen Fürsten einen
Spiegel vorzuhalten. Wenn das Volk voran und die Fürsten, obwohl die Vordersten,
hinterher gesetzt werden, so geschieht es mit Vorbedacht. Denn die Fürsten sind ein
Bestandtheil des Volkes, eben seinetwegen da und nicht das Volk der Fürsten wegen.
Die Fürsten und ihre Familien können verschwinden durch Erlöschen des ganzen Ge¬
schlechts; das Volk stirbt nicht, es sei denn, daß es durch sittliche Entartung dem
Fremden zum Raube werde, der es nach seiner Weise in Sitten, Gebräuchen, Ge¬
wohnheiten, selbst in der Sprache umwandelte. In dem Falle geht das Volksthum
unter, mit ihm aber auch das Fürstentum." Die Verfasser besitzen eine gute
Kenntniß der Geschichtsquellen, ihre Schreibart ist die einer edlen Popularität, sie
sprechen aus dem Herzen und sie kennen dabei keine Rücksicht der Person. Sehr
anschaulich und durchaus mit echten Farben ist in den vorliegenden Heften nament¬
lich das Treiben des wiener Congresses geschildert, treffend sind Kaiser Alexander
und Kaiser Franz, Stein und der elende Gentz charakterisirt, mit Scharfsinn und
Wärme verfolgt das Buch das damalige Verhalten des Volkes zu den deutschen
Fürsten, dessen Meinungen und Erwartungen von dem Congreß. Soviel für jetzt
über das Unternehmen, wenn mehr davon erschienen ist, Ausführlicheres.


Diplomatische Geschichte der Jahre 1813, 1814 und 181S. Erster
Theil: Vom Brande Moskaus bis zum ersten pariser Frieden. 515 S. Zweiter
Theil: Vom wiener Kongresse bis zum zweiten pariser Frieden. 462 S. Leipzig,
Verlag von F. A. Brockhaus. 1863.

Enthält in breiterer Ausführung im Wesentlichen das, was die neueste deutsche
Geschichtschreibung über die diplomatischen Schachzüge während der Befreiungskriege,
der beiden dieselben beendigenden Friedensschlüsse und während des wiener Congresses
zu Tage gefördert hat. Die politische Ueberzeugung des Verfassers ist dieselbe, welche
Hauffer, Bernhardi und andere Schriftsteller der Partei d. Bl. vertreten. Die Dar¬
stellung ist allenthalben ruhig, klar und übersichtlich. Durch reichliche Mittheilung
des Materials, auf welches sie ihre Schlüsse baut, ihre Charakteristiken von Personen
und Situationen gründet, insbesondere durch sehr ausführliche Auszüge aus den
einschlagenden Denkschriften, Briefen und diplomatischen Noten empfiehlt sie -sich dem
größern Publicum. dem diese Schriftstücke nicht oder schwer zugänglich sind, als


Grenzboten IV. 1863. 60
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_115927/481>, abgerufen am 15.01.2025.