Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, II. Semester. IV. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

war in den kläglichen Jahren von den Freiheitskriegen bis 1830 eine literarische
Berühmtheit, sie führte mit ihren Kindern ein unstetes Leben, bald im Westen, bald
im Norden, bald im Süden Deutschlands, und sie suchte und fand überall mehr
oder minder bedeutende Bekanntschaften. Der Verfasser selbst hat ein treues Gedächt¬
niß für das Detail, und er weiß seine Erinnerungen sauber, anschaulich und mit
guter Laune wiederzugeben. Wir werden mit einer beträchtlichen Anzahl von Poe¬
ten , Musikern, Künstlern, Schauspielern und Mannum jener Periode bekannt gemacht,
die ästhetischen Salons derselben thun sich vor uns auf, mancherlei seltsames,
mancherlei mehr oder minder gescheites Volk, die damalige berliner Literatcnschaft
maszeulini und, tewimni gLnsris, die dresdner Hofräthe 5r I", Theodor Hell, zuletzt
Bilder aus dem mcttcrnichschcn Oestreich gehen an uns vorüber. Daß der Ver¬
fasser über manche der Personen in seiner Erzählung günstiger, über andere weniger
günstig denkt, als d. Bl., daß er über das alte und das neue Oestreich durchaus
anders urtheilt als wir -- was schon ein Blick auf seinen Verleger rathen läßt --
soll hier nur kurz constatirt werden. Desgleichen, daß er ein Vertheidiger des
Coneordats ist, daß er die staatsmännische Größe Metternichs bewundert und daß er
an die naive Biederkeit des Erzherzogs Johann in der stcierschcn Joppe glaubt. Es
muß eben auch solche Käuze geben. Schlimmer schon sind die Jndiscretionen und
die gelegentlichen Rohheiten, mit denen Herr v. Chezy von mehren Persönlichkeiten,
namentlich Damen spricht, die er zu erwähnen hatte. Der Ton endlich, mit dem
er von seiner Mutter redet, ist ein völlig unerhörter und kann nicht mit den un¬
leidlichen Eigenschaften derselben erklärt werden. Möglich, daß dem Verfasser sein
ultramontancr Beichtvater solche Jmpietüt vergibt, weil die Mutter eine Protestan¬
tin war. Wir finden darin nur eine Schamlosigkeit, und zwar eine unverzeihliche
Schamlosigkeit.


Schleswig-Holsteinische Erinnerungen, besonders aus den Jahren 1848
bis 1851. Von Otto Font. Leipzig, Verlag von Veit und Como. 1863. 363 S.

Wenn eine Geschichte der Schleswig-holsteinischen Erhebung gegenwärtig noch
immer nicht wohl zu schreiben ist, so werden Aufzeichnungen, die nur den Anspruch
erheben, neues Material zu einer solchen Geschichte zu liefern, um so willkommner
sein, vorzüglich wenn der, welcher sie darbietet, die Fähigkeit und die Gelegenheit hatte,
genau zu beobachten und viel zu erfahren, und wenn derselbe durch seinen Ton bei
dem Leser das Vertrauen erweckt, im Ganzen unparteiisch, wenigstens nicht leiden¬
schaftlich zu sein. Legen wir diesen Maßstab an diese Erinnerungen, so müssen
wir sie zu dem Besten zählen, was über jene denkwürdigen drei Jahre bis jetzt
veröffentlicht ist. Der Verfasser, beim Nusbrnch der Erhebung Docent in Kiel,
dann Agent der provisorischen Regierung am schweriner Hofe, dann als Volontär
bei der Armee, später Redacteur des bedeutendsten politischen Blattes der Herzog-
thümer (der Schleswig-Holsteinischen Zeitung, die sich in der letzten Zeit norddeutsche
Freie Presse nannte) und Mitglied der Landesvcrsammlung, ist in den Stand ge¬
setzt gewesen, nach den verschiedensten Seiten hin zu sehen und zu hören; er hat
eine Stellung eingenommen, welche ihm in mehrfacher Beziehung die Ereignisse und
die hervorragenden Persönlichkeiten aus der Nähe zu betrachten gestattete. Er ge¬
hört im Wesentlichen der Partei an, welcher d. Bl. zu dienen die Ehre hat, und
wenn er über einige Thatsachen und über die eine und die andere Person von


war in den kläglichen Jahren von den Freiheitskriegen bis 1830 eine literarische
Berühmtheit, sie führte mit ihren Kindern ein unstetes Leben, bald im Westen, bald
im Norden, bald im Süden Deutschlands, und sie suchte und fand überall mehr
oder minder bedeutende Bekanntschaften. Der Verfasser selbst hat ein treues Gedächt¬
niß für das Detail, und er weiß seine Erinnerungen sauber, anschaulich und mit
guter Laune wiederzugeben. Wir werden mit einer beträchtlichen Anzahl von Poe¬
ten , Musikern, Künstlern, Schauspielern und Mannum jener Periode bekannt gemacht,
die ästhetischen Salons derselben thun sich vor uns auf, mancherlei seltsames,
mancherlei mehr oder minder gescheites Volk, die damalige berliner Literatcnschaft
maszeulini und, tewimni gLnsris, die dresdner Hofräthe 5r I», Theodor Hell, zuletzt
Bilder aus dem mcttcrnichschcn Oestreich gehen an uns vorüber. Daß der Ver¬
fasser über manche der Personen in seiner Erzählung günstiger, über andere weniger
günstig denkt, als d. Bl., daß er über das alte und das neue Oestreich durchaus
anders urtheilt als wir — was schon ein Blick auf seinen Verleger rathen läßt —
soll hier nur kurz constatirt werden. Desgleichen, daß er ein Vertheidiger des
Coneordats ist, daß er die staatsmännische Größe Metternichs bewundert und daß er
an die naive Biederkeit des Erzherzogs Johann in der stcierschcn Joppe glaubt. Es
muß eben auch solche Käuze geben. Schlimmer schon sind die Jndiscretionen und
die gelegentlichen Rohheiten, mit denen Herr v. Chezy von mehren Persönlichkeiten,
namentlich Damen spricht, die er zu erwähnen hatte. Der Ton endlich, mit dem
er von seiner Mutter redet, ist ein völlig unerhörter und kann nicht mit den un¬
leidlichen Eigenschaften derselben erklärt werden. Möglich, daß dem Verfasser sein
ultramontancr Beichtvater solche Jmpietüt vergibt, weil die Mutter eine Protestan¬
tin war. Wir finden darin nur eine Schamlosigkeit, und zwar eine unverzeihliche
Schamlosigkeit.


Schleswig-Holsteinische Erinnerungen, besonders aus den Jahren 1848
bis 1851. Von Otto Font. Leipzig, Verlag von Veit und Como. 1863. 363 S.

Wenn eine Geschichte der Schleswig-holsteinischen Erhebung gegenwärtig noch
immer nicht wohl zu schreiben ist, so werden Aufzeichnungen, die nur den Anspruch
erheben, neues Material zu einer solchen Geschichte zu liefern, um so willkommner
sein, vorzüglich wenn der, welcher sie darbietet, die Fähigkeit und die Gelegenheit hatte,
genau zu beobachten und viel zu erfahren, und wenn derselbe durch seinen Ton bei
dem Leser das Vertrauen erweckt, im Ganzen unparteiisch, wenigstens nicht leiden¬
schaftlich zu sein. Legen wir diesen Maßstab an diese Erinnerungen, so müssen
wir sie zu dem Besten zählen, was über jene denkwürdigen drei Jahre bis jetzt
veröffentlicht ist. Der Verfasser, beim Nusbrnch der Erhebung Docent in Kiel,
dann Agent der provisorischen Regierung am schweriner Hofe, dann als Volontär
bei der Armee, später Redacteur des bedeutendsten politischen Blattes der Herzog-
thümer (der Schleswig-Holsteinischen Zeitung, die sich in der letzten Zeit norddeutsche
Freie Presse nannte) und Mitglied der Landesvcrsammlung, ist in den Stand ge¬
setzt gewesen, nach den verschiedensten Seiten hin zu sehen und zu hören; er hat
eine Stellung eingenommen, welche ihm in mehrfacher Beziehung die Ereignisse und
die hervorragenden Persönlichkeiten aus der Nähe zu betrachten gestattete. Er ge¬
hört im Wesentlichen der Partei an, welcher d. Bl. zu dienen die Ehre hat, und
wenn er über einige Thatsachen und über die eine und die andere Person von


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0046" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/115974"/>
            <p xml:id="ID_125" prev="#ID_124"> war in den kläglichen Jahren von den Freiheitskriegen bis 1830 eine literarische<lb/>
Berühmtheit, sie führte mit ihren Kindern ein unstetes Leben, bald im Westen, bald<lb/>
im Norden, bald im Süden Deutschlands, und sie suchte und fand überall mehr<lb/>
oder minder bedeutende Bekanntschaften. Der Verfasser selbst hat ein treues Gedächt¬<lb/>
niß für das Detail, und er weiß seine Erinnerungen sauber, anschaulich und mit<lb/>
guter Laune wiederzugeben. Wir werden mit einer beträchtlichen Anzahl von Poe¬<lb/>
ten , Musikern, Künstlern, Schauspielern und Mannum jener Periode bekannt gemacht,<lb/>
die ästhetischen Salons derselben thun sich vor uns auf, mancherlei seltsames,<lb/>
mancherlei mehr oder minder gescheites Volk, die damalige berliner Literatcnschaft<lb/>
maszeulini und, tewimni gLnsris, die dresdner Hofräthe 5r I», Theodor Hell, zuletzt<lb/>
Bilder aus dem mcttcrnichschcn Oestreich gehen an uns vorüber. Daß der Ver¬<lb/>
fasser über manche der Personen in seiner Erzählung günstiger, über andere weniger<lb/>
günstig denkt, als d. Bl., daß er über das alte und das neue Oestreich durchaus<lb/>
anders urtheilt als wir &#x2014; was schon ein Blick auf seinen Verleger rathen läßt &#x2014;<lb/>
soll hier nur kurz constatirt werden. Desgleichen, daß er ein Vertheidiger des<lb/>
Coneordats ist, daß er die staatsmännische Größe Metternichs bewundert und daß er<lb/>
an die naive Biederkeit des Erzherzogs Johann in der stcierschcn Joppe glaubt. Es<lb/>
muß eben auch solche Käuze geben. Schlimmer schon sind die Jndiscretionen und<lb/>
die gelegentlichen Rohheiten, mit denen Herr v. Chezy von mehren Persönlichkeiten,<lb/>
namentlich Damen spricht, die er zu erwähnen hatte. Der Ton endlich, mit dem<lb/>
er von seiner Mutter redet, ist ein völlig unerhörter und kann nicht mit den un¬<lb/>
leidlichen Eigenschaften derselben erklärt werden. Möglich, daß dem Verfasser sein<lb/>
ultramontancr Beichtvater solche Jmpietüt vergibt, weil die Mutter eine Protestan¬<lb/>
tin war. Wir finden darin nur eine Schamlosigkeit, und zwar eine unverzeihliche<lb/>
Schamlosigkeit.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Schleswig-Holsteinische Erinnerungen, besonders aus den Jahren 1848<lb/>
bis 1851. Von Otto Font. Leipzig, Verlag von Veit und Como. 1863. 363 S.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_126" next="#ID_127"> Wenn eine Geschichte der Schleswig-holsteinischen Erhebung gegenwärtig noch<lb/>
immer nicht wohl zu schreiben ist, so werden Aufzeichnungen, die nur den Anspruch<lb/>
erheben, neues Material zu einer solchen Geschichte zu liefern, um so willkommner<lb/>
sein, vorzüglich wenn der, welcher sie darbietet, die Fähigkeit und die Gelegenheit hatte,<lb/>
genau zu beobachten und viel zu erfahren, und wenn derselbe durch seinen Ton bei<lb/>
dem Leser das Vertrauen erweckt, im Ganzen unparteiisch, wenigstens nicht leiden¬<lb/>
schaftlich zu sein. Legen wir diesen Maßstab an diese Erinnerungen, so müssen<lb/>
wir sie zu dem Besten zählen, was über jene denkwürdigen drei Jahre bis jetzt<lb/>
veröffentlicht ist. Der Verfasser, beim Nusbrnch der Erhebung Docent in Kiel,<lb/>
dann Agent der provisorischen Regierung am schweriner Hofe, dann als Volontär<lb/>
bei der Armee, später Redacteur des bedeutendsten politischen Blattes der Herzog-<lb/>
thümer (der Schleswig-Holsteinischen Zeitung, die sich in der letzten Zeit norddeutsche<lb/>
Freie Presse nannte) und Mitglied der Landesvcrsammlung, ist in den Stand ge¬<lb/>
setzt gewesen, nach den verschiedensten Seiten hin zu sehen und zu hören; er hat<lb/>
eine Stellung eingenommen, welche ihm in mehrfacher Beziehung die Ereignisse und<lb/>
die hervorragenden Persönlichkeiten aus der Nähe zu betrachten gestattete. Er ge¬<lb/>
hört im Wesentlichen der Partei an, welcher d. Bl. zu dienen die Ehre hat, und<lb/>
wenn er über einige Thatsachen und über die eine und die andere Person von</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0046] war in den kläglichen Jahren von den Freiheitskriegen bis 1830 eine literarische Berühmtheit, sie führte mit ihren Kindern ein unstetes Leben, bald im Westen, bald im Norden, bald im Süden Deutschlands, und sie suchte und fand überall mehr oder minder bedeutende Bekanntschaften. Der Verfasser selbst hat ein treues Gedächt¬ niß für das Detail, und er weiß seine Erinnerungen sauber, anschaulich und mit guter Laune wiederzugeben. Wir werden mit einer beträchtlichen Anzahl von Poe¬ ten , Musikern, Künstlern, Schauspielern und Mannum jener Periode bekannt gemacht, die ästhetischen Salons derselben thun sich vor uns auf, mancherlei seltsames, mancherlei mehr oder minder gescheites Volk, die damalige berliner Literatcnschaft maszeulini und, tewimni gLnsris, die dresdner Hofräthe 5r I», Theodor Hell, zuletzt Bilder aus dem mcttcrnichschcn Oestreich gehen an uns vorüber. Daß der Ver¬ fasser über manche der Personen in seiner Erzählung günstiger, über andere weniger günstig denkt, als d. Bl., daß er über das alte und das neue Oestreich durchaus anders urtheilt als wir — was schon ein Blick auf seinen Verleger rathen läßt — soll hier nur kurz constatirt werden. Desgleichen, daß er ein Vertheidiger des Coneordats ist, daß er die staatsmännische Größe Metternichs bewundert und daß er an die naive Biederkeit des Erzherzogs Johann in der stcierschcn Joppe glaubt. Es muß eben auch solche Käuze geben. Schlimmer schon sind die Jndiscretionen und die gelegentlichen Rohheiten, mit denen Herr v. Chezy von mehren Persönlichkeiten, namentlich Damen spricht, die er zu erwähnen hatte. Der Ton endlich, mit dem er von seiner Mutter redet, ist ein völlig unerhörter und kann nicht mit den un¬ leidlichen Eigenschaften derselben erklärt werden. Möglich, daß dem Verfasser sein ultramontancr Beichtvater solche Jmpietüt vergibt, weil die Mutter eine Protestan¬ tin war. Wir finden darin nur eine Schamlosigkeit, und zwar eine unverzeihliche Schamlosigkeit. Schleswig-Holsteinische Erinnerungen, besonders aus den Jahren 1848 bis 1851. Von Otto Font. Leipzig, Verlag von Veit und Como. 1863. 363 S. Wenn eine Geschichte der Schleswig-holsteinischen Erhebung gegenwärtig noch immer nicht wohl zu schreiben ist, so werden Aufzeichnungen, die nur den Anspruch erheben, neues Material zu einer solchen Geschichte zu liefern, um so willkommner sein, vorzüglich wenn der, welcher sie darbietet, die Fähigkeit und die Gelegenheit hatte, genau zu beobachten und viel zu erfahren, und wenn derselbe durch seinen Ton bei dem Leser das Vertrauen erweckt, im Ganzen unparteiisch, wenigstens nicht leiden¬ schaftlich zu sein. Legen wir diesen Maßstab an diese Erinnerungen, so müssen wir sie zu dem Besten zählen, was über jene denkwürdigen drei Jahre bis jetzt veröffentlicht ist. Der Verfasser, beim Nusbrnch der Erhebung Docent in Kiel, dann Agent der provisorischen Regierung am schweriner Hofe, dann als Volontär bei der Armee, später Redacteur des bedeutendsten politischen Blattes der Herzog- thümer (der Schleswig-Holsteinischen Zeitung, die sich in der letzten Zeit norddeutsche Freie Presse nannte) und Mitglied der Landesvcrsammlung, ist in den Stand ge¬ setzt gewesen, nach den verschiedensten Seiten hin zu sehen und zu hören; er hat eine Stellung eingenommen, welche ihm in mehrfacher Beziehung die Ereignisse und die hervorragenden Persönlichkeiten aus der Nähe zu betrachten gestattete. Er ge¬ hört im Wesentlichen der Partei an, welcher d. Bl. zu dienen die Ehre hat, und wenn er über einige Thatsachen und über die eine und die andere Person von

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_115927
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_115927/46
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_115927/46>, abgerufen am 15.01.2025.