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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, II. Semester. IV. Band.

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erlangt, wenn sich nicht unter Stein, Blücher, Scharnhorst und Gneisenau aus
den Trümmern des einstigen Reichs kräftig und frisch das verjüngte Preußen er¬
hoben hätte, um sich für die Freiheit und Selbständigkeit der ganzen deutschen
Nation zu entscheidender Stunde in Kampf und Tod zu werfen. Nur um die
Früchte der Siege an der Katzbach, bei Dennewitz, bei Großbeeren und bei Leipzig
zu sichern, blieb den andern deutschen Stämmen noch eine Betheiligung an der
Bewegung gestattet. Wäre Preußen damals nicht für Deutschland aufgetreten, so
würden heute nicht nur an der Eider, sonder" wie vor fünfzig Jahren in Oestreich
und den Nheinbundsstaalen, in allen Theilen unsres Vaterlandes Zeichen nationaler
Gesinnung mit Strafen verfolgt werden.

Und von höchster politischer Bedeutung war es, daß die Einwohnerzahl dieses
Staates, dem Deutschland seine Errettung vom Joch der Fremden dankt, durch die
Verträge der folgenden Zeit um mehr als das Doppelte wuchs. Es wurde dadurch
sowohl dem Bedürfniß einer engern politischen Organisation der Deutschen Rechnung
getragen, als auch für ganz Deutschland eine Macht geschaffen, die mit kräftigem
Arm die Interessen der Nation vertreten kann. Sie hat im Zollverein wirthschaft¬
liche Einrichtungen getroffen, die einen ungeahnten Aufschwung der industriellen
Verhältnisse unsers Volkes herbeiführten, sie hat verhindert, daß deutsches Blut im
Kampfe mit den Italienern, die um ihre nationale Selbständigkeit fochten, ver¬
gossen wurde, sie hat das Recht in Kurhessen wiederhergestellt, sie wird, wenn,
wie bestimmt zu hoffen, der jetzige innere Kampf endlich mit dem Triumph der
liberalen Partei endigt, allenthalben in Deutschland ähnliche Kämpfe zu ähnlichem
Siege hinausführen. Wenn Oestreich nicht nur nichts für die Wiedergeburt eines
deutschen Staates gethan, sondern mit allen Kräften dagegen gewirkt hat, so hat
es dies einfach nicht gewollt, weil es nicht konnte, weil es für den aus
Deutschen und nichtdeutschen gemischten Kaiserstaat Oestreich im höchsten Grade
gefährlich gewesen wäre -- eine Gefahr, die noch heute besteht und immer bestehen
wird. Aber auch Preußen, die einzige Stimme, die sich auf dem wiener Kongreß
für diesen Gedanken und für das Wohl der deutschen Nation überhaupt erhob,
darf nicht beschuldigt werden, daß es damals dem Widerspruch der Andern wich;
denn es war zu schwach, um die Gegner zu zwingen, und hätte dabei an Nußland
einen nur wenig zuverlässigen Alliirten und in der Nation selbst so gut wie gar
keinen Rückhalt gehabt. Jetzt haben auch die kleinen deutschen Fürsten unter der
Führung von Oestreich, dem die meisten nächst dem bourbonischen Frankreich ihre
Existenz verdanken, offen vor aller Welt bekannt, daß eine größere Einigung der
Nation nothwendig sei, jetzt find sie bereit, ungefähr das zu opfern, was von Preußen
vor fünfzig Jahren von ihnen für das allgemeine Beste verlangt wurde. Aber es
ist nicht Preußen, dem sie dieses Zugcstündniß machen. Der unheilvolle Zwist
zwischen Regierung und Volk, der Preußens Arm lähmt, war die Veranlassung zu
diesem Reformversuche, einem Versuche, der übrigens nur auf Einrichtungen hinaus¬
läuft, welche den gegenwärtigen thatsächlichen Bedürfnissen nicht entfernt.mehr
entsprechen und dazu dem Staate, der mehr Deutsche als sämmtliche Kleinstaaten
zusammen umfaßt, eine Stellung geben, die sowohl mit dessen eigener Ehre un¬
verträglich ist, als auch uns die Wohlthat entzieht, in ihm die selbständige poli¬
tische Macht zu erkennen, die uns wenigstens schützen kann.


erlangt, wenn sich nicht unter Stein, Blücher, Scharnhorst und Gneisenau aus
den Trümmern des einstigen Reichs kräftig und frisch das verjüngte Preußen er¬
hoben hätte, um sich für die Freiheit und Selbständigkeit der ganzen deutschen
Nation zu entscheidender Stunde in Kampf und Tod zu werfen. Nur um die
Früchte der Siege an der Katzbach, bei Dennewitz, bei Großbeeren und bei Leipzig
zu sichern, blieb den andern deutschen Stämmen noch eine Betheiligung an der
Bewegung gestattet. Wäre Preußen damals nicht für Deutschland aufgetreten, so
würden heute nicht nur an der Eider, sonder» wie vor fünfzig Jahren in Oestreich
und den Nheinbundsstaalen, in allen Theilen unsres Vaterlandes Zeichen nationaler
Gesinnung mit Strafen verfolgt werden.

Und von höchster politischer Bedeutung war es, daß die Einwohnerzahl dieses
Staates, dem Deutschland seine Errettung vom Joch der Fremden dankt, durch die
Verträge der folgenden Zeit um mehr als das Doppelte wuchs. Es wurde dadurch
sowohl dem Bedürfniß einer engern politischen Organisation der Deutschen Rechnung
getragen, als auch für ganz Deutschland eine Macht geschaffen, die mit kräftigem
Arm die Interessen der Nation vertreten kann. Sie hat im Zollverein wirthschaft¬
liche Einrichtungen getroffen, die einen ungeahnten Aufschwung der industriellen
Verhältnisse unsers Volkes herbeiführten, sie hat verhindert, daß deutsches Blut im
Kampfe mit den Italienern, die um ihre nationale Selbständigkeit fochten, ver¬
gossen wurde, sie hat das Recht in Kurhessen wiederhergestellt, sie wird, wenn,
wie bestimmt zu hoffen, der jetzige innere Kampf endlich mit dem Triumph der
liberalen Partei endigt, allenthalben in Deutschland ähnliche Kämpfe zu ähnlichem
Siege hinausführen. Wenn Oestreich nicht nur nichts für die Wiedergeburt eines
deutschen Staates gethan, sondern mit allen Kräften dagegen gewirkt hat, so hat
es dies einfach nicht gewollt, weil es nicht konnte, weil es für den aus
Deutschen und nichtdeutschen gemischten Kaiserstaat Oestreich im höchsten Grade
gefährlich gewesen wäre — eine Gefahr, die noch heute besteht und immer bestehen
wird. Aber auch Preußen, die einzige Stimme, die sich auf dem wiener Kongreß
für diesen Gedanken und für das Wohl der deutschen Nation überhaupt erhob,
darf nicht beschuldigt werden, daß es damals dem Widerspruch der Andern wich;
denn es war zu schwach, um die Gegner zu zwingen, und hätte dabei an Nußland
einen nur wenig zuverlässigen Alliirten und in der Nation selbst so gut wie gar
keinen Rückhalt gehabt. Jetzt haben auch die kleinen deutschen Fürsten unter der
Führung von Oestreich, dem die meisten nächst dem bourbonischen Frankreich ihre
Existenz verdanken, offen vor aller Welt bekannt, daß eine größere Einigung der
Nation nothwendig sei, jetzt find sie bereit, ungefähr das zu opfern, was von Preußen
vor fünfzig Jahren von ihnen für das allgemeine Beste verlangt wurde. Aber es
ist nicht Preußen, dem sie dieses Zugcstündniß machen. Der unheilvolle Zwist
zwischen Regierung und Volk, der Preußens Arm lähmt, war die Veranlassung zu
diesem Reformversuche, einem Versuche, der übrigens nur auf Einrichtungen hinaus¬
läuft, welche den gegenwärtigen thatsächlichen Bedürfnissen nicht entfernt.mehr
entsprechen und dazu dem Staate, der mehr Deutsche als sämmtliche Kleinstaaten
zusammen umfaßt, eine Stellung geben, die sowohl mit dessen eigener Ehre un¬
verträglich ist, als auch uns die Wohlthat entzieht, in ihm die selbständige poli¬
tische Macht zu erkennen, die uns wenigstens schützen kann.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_115927/367>, abgerufen am 15.01.2025.