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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, II. Semester. III. Band.

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So gliederten die aus den deutschen Provinzen und aus Galizien rekru-
tmen Regimenter in drei Feldbataillone und eine Grenadierdivision, zu¬
sammen also in achtzehn Compagnien, Die Kleidung bestand aus einem
merkwürdig plumpen Tschako, einem weißen Frack, den man Rock nannte,
weißen Kniehosen und schwarze" bis an die Kniee reichenden Kamaschen; im
Winter trug der Mann einen kurzen und ziemlich engen grauen Mantel, Be¬
wassnet war der Mann mit einer langen, höchst unbequem geschäfteten Steinschloh-
flinte, woran ein vicrschneidiges Bajonnet. Ging der Gemeine ohne Gewehr,
so trug er das Bajonnet als Seitenwaffe in einer ledernen Scheide. Die Un¬
teroffiziere und Tamboure waren jedoch mit einem kurzen krummen Säbel ver¬
sehen. Das Costüm der Offiziere war dem der Mannschaft ähnlich, nur trugen
sie hohe Stiefel und führten Degen; die kleine oder sogenannte Campagne¬
uniform jedoch war schwarz und bestand aus einem Kaputrocke, einem Frack
und Pantalons. Diese Uniform war schon wegen ihrer Farbe höchst unzweck¬
mäßig, da der Offizier, welcher zu sehr kenntlich wurde, den feindlichen Schützen
ein willkommenes Ziel darbot. Ueberhaupt konnte kaum eine unzweckmäßigere
Kleidung erdacht werden, und dennoch wurde dieselbe erst einige Jahre nach
dem Tode des Kaisers Franz in einigen Stücken verbessert*). Die Dienstzeit
des Mannes betrug vierzehn Jahre, doch war er nach Ablauf dieser Kapitu¬
lation noch bis zu seinem achtunddreißigsten Jahre' zum Dienst in der Land¬
wehr verpflichtet. Jedes deutsche Linieninfanterieregiment sollte im Kriegsfalle
zwei Landwehrbataillone aufstellen. Infolge der durch die Julirevolution her¬
vorgerufenen Kriegsrüstungen wurden die ersten Landwehrbataillone ausgestellt
und allmcilig mit der Linientruppe ganz aus gleichen Fuß gebracht.

Das auf dem Tschako angebrachte I,. welches der Volkswitz mit "Lauf
weg" auslegte, machte der Kokarde des Linienmilitärs Platz, und bald wurden



*) Diesem Monarchen wurden wiederholt Vorstellungen über die Unzweckmäßigkeit der
Adjnsiirung des Militärs gemacht, aber stets ohne Erfolg. Er selbst trug bekanntlich, auch
wenn er in bürgerlicher Kleidung erschien, bis an sein Ende Kniehosen und hohe Stiefel.
Bei einem großen Ucbungslager verabredeten sich alle Generale zu einem letzten Angriffe auf
die bizarre Gamaschcnvorliebe des Kaisers. Dieser gab endlich in so weit nach, daß ihm von
jeder Truppe zwei Mann vorgestellt werden durften, um so aus dem Munde der Mannschaft
selbst deren Meinungen und Wünsche zu erfahren. Der hierzu festgesetzte Tag erschien, und die
Vertreter der verschiedenen Regimenter wurden vor den Kaiser geführt. Dieser geht von dem
Einen zum Andern, und mißmuthig vernimmt er, daß Alle die Abschaffung der bisherigen
Adjüstirung verlangen. Endlich kommt er zu einem alten Kanonier. "Natürlich willst Du
auch Pantalons?" fragt der Kaiser. "Nein, Majestät, bleiben wir beim Alten!" "Aber die
Andern wollen ja die kurzen Hosen nicht mehr und sagen, daß die Pantalons bequemer wä¬
ren." "Die das sagen," entgegnete der Artillerist, "sind lauter Windbeutel. Wenn sie aber die
Hosen sich so machen lassen, wie ich und Eure Majestät sie tragen, werden sie gewiß commot
herumgehn." "Der Mann ist vernünftiger, als Ihr Alle," sagte der Kaiser, und fortan durste
ihm Niemand einen ähnlichen Reformvorschlag machen.

So gliederten die aus den deutschen Provinzen und aus Galizien rekru-
tmen Regimenter in drei Feldbataillone und eine Grenadierdivision, zu¬
sammen also in achtzehn Compagnien, Die Kleidung bestand aus einem
merkwürdig plumpen Tschako, einem weißen Frack, den man Rock nannte,
weißen Kniehosen und schwarze» bis an die Kniee reichenden Kamaschen; im
Winter trug der Mann einen kurzen und ziemlich engen grauen Mantel, Be¬
wassnet war der Mann mit einer langen, höchst unbequem geschäfteten Steinschloh-
flinte, woran ein vicrschneidiges Bajonnet. Ging der Gemeine ohne Gewehr,
so trug er das Bajonnet als Seitenwaffe in einer ledernen Scheide. Die Un¬
teroffiziere und Tamboure waren jedoch mit einem kurzen krummen Säbel ver¬
sehen. Das Costüm der Offiziere war dem der Mannschaft ähnlich, nur trugen
sie hohe Stiefel und führten Degen; die kleine oder sogenannte Campagne¬
uniform jedoch war schwarz und bestand aus einem Kaputrocke, einem Frack
und Pantalons. Diese Uniform war schon wegen ihrer Farbe höchst unzweck¬
mäßig, da der Offizier, welcher zu sehr kenntlich wurde, den feindlichen Schützen
ein willkommenes Ziel darbot. Ueberhaupt konnte kaum eine unzweckmäßigere
Kleidung erdacht werden, und dennoch wurde dieselbe erst einige Jahre nach
dem Tode des Kaisers Franz in einigen Stücken verbessert*). Die Dienstzeit
des Mannes betrug vierzehn Jahre, doch war er nach Ablauf dieser Kapitu¬
lation noch bis zu seinem achtunddreißigsten Jahre' zum Dienst in der Land¬
wehr verpflichtet. Jedes deutsche Linieninfanterieregiment sollte im Kriegsfalle
zwei Landwehrbataillone aufstellen. Infolge der durch die Julirevolution her¬
vorgerufenen Kriegsrüstungen wurden die ersten Landwehrbataillone ausgestellt
und allmcilig mit der Linientruppe ganz aus gleichen Fuß gebracht.

Das auf dem Tschako angebrachte I,. welches der Volkswitz mit „Lauf
weg" auslegte, machte der Kokarde des Linienmilitärs Platz, und bald wurden



*) Diesem Monarchen wurden wiederholt Vorstellungen über die Unzweckmäßigkeit der
Adjnsiirung des Militärs gemacht, aber stets ohne Erfolg. Er selbst trug bekanntlich, auch
wenn er in bürgerlicher Kleidung erschien, bis an sein Ende Kniehosen und hohe Stiefel.
Bei einem großen Ucbungslager verabredeten sich alle Generale zu einem letzten Angriffe auf
die bizarre Gamaschcnvorliebe des Kaisers. Dieser gab endlich in so weit nach, daß ihm von
jeder Truppe zwei Mann vorgestellt werden durften, um so aus dem Munde der Mannschaft
selbst deren Meinungen und Wünsche zu erfahren. Der hierzu festgesetzte Tag erschien, und die
Vertreter der verschiedenen Regimenter wurden vor den Kaiser geführt. Dieser geht von dem
Einen zum Andern, und mißmuthig vernimmt er, daß Alle die Abschaffung der bisherigen
Adjüstirung verlangen. Endlich kommt er zu einem alten Kanonier. „Natürlich willst Du
auch Pantalons?" fragt der Kaiser. „Nein, Majestät, bleiben wir beim Alten!" „Aber die
Andern wollen ja die kurzen Hosen nicht mehr und sagen, daß die Pantalons bequemer wä¬
ren." „Die das sagen," entgegnete der Artillerist, „sind lauter Windbeutel. Wenn sie aber die
Hosen sich so machen lassen, wie ich und Eure Majestät sie tragen, werden sie gewiß commot
herumgehn." „Der Mann ist vernünftiger, als Ihr Alle," sagte der Kaiser, und fortan durste
ihm Niemand einen ähnlichen Reformvorschlag machen.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_115393/344>, abgerufen am 28.07.2024.