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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. III. Band.

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war, und überdies kam A. v, Willisen bei jenen ein, als die Entscheidung mit dem
Ausgang der Schlacht bei Mortara eigentlich schon erfolgt und der Marsch nach
Novara schon angetreten war, (Auch was in den Biographien von G. Freytag
und I, Schmidt über das jetzige Verhältniß des erstern zu den "Grenzboten" gesagt
wird, ist wesentlich unrichtig. Unser Freund Freytag hat sich zwar von der Redac¬
tion zurückgezogen und zwar schon seit mehren Jahren, aber er betheiligte sich bis
heute lebhaft -- in den letzten neun Monaten lebhafter sogar als früher -- durch
D. Red.) größere und kleinere Beiträge für das Blatt.


London und seine Umgebung nebst Reiserouten vom Kontinent nach England
und zurück. Handbuch für Reisende von K. Bädcckcr. Koblenz. Verlag von K. Bädeckcr.
1862.

Wie alle früheren Redeschriften dieses in seiner Art classischen Unternehmens durch¬
weg praktisch und zuverlässig, praktisch namentlich auch darin, daß von einer erschöpfen¬
den Beschreibung des Gegenstandes abgesehen und nur das ins Auge gefaßt ist,
was für jeden Reisenden von Bildung Interesse hat, sowie in der Mittheilung des
beigegebenen großen Plans von London, der kein unbequemes Entfalten auf leb¬
haften Straßen erfordert, sondern sich wie ein Taschenbuch handhaben läßt. Andere
Beilagen von Werth sind ein kleinerer Plan der großen britischen Hauptstadt, eine
Karte der Umgebung von London, und Pläne von Hamburg, Brüssel, Antwerpen
und Ostende, der Wcstminstcrabtey, des Britischen Museums, der Zoological-Gartens
und des Krystallpalastcs von Sydenham sowie eine Eiscnbahnkartc.


Handbuch der vergleichenden Statistik der Völkerzustands- und Staatenkunde.
Für den allgemeinen praktischen Gebrauch von G. Fr. Kolb. Dritte umgearbeitete
Auflage. Leipzig, A. Förstnerschc Buchhandlung. 1 862.

Das Werk ist von uns bei Erscheinen der zweiten Auflage ausführlick charak-
terisirt worden. Die vorliegende dritte ist eine wesentliche Umgestaltung, indem nicht
nur die Ergebnisse der neuesten Volkszählungen und Staatsrechnungsabschlüssc nach¬
getragen, sondern auch vielfach Abänderungen und Ergänzungen bei den aus den
Daten und Zahlen gezogenen Schlüssen gegeben sind. Eine werthvolle Bereicherung
hat namentlich der letzte Abschnitt über "allgemein menschliche Verhältnisse" dnrch
die Abhandlung über Sterbelisten erfahren, die Finanzrath Hopf in Gotha dem
Herausgeber geliefert hat. Mit den Ansichten Koths über militärische Verhältnisse be¬
finden wir uns, soweit sie die Militürverfassung der Schweiz als auch für Deutschland
mustergültig hinstellen, nicht im Einklang. Die Schweiz ist ein neutrales Land, ihr
Heer hat sich erst noch zu bewähren, die geringen Kosten desselben erklären sich zum
guten Theil daraus, daß sehr viele Einzelne sich selbst equipiren, der Svnderbunts-
krieg kann nicht als Probe für die Güte der Truppen angeführt werden, leisten sie
einmal Tüchtiges, so wird der beste Theil davon auf Rechnung der Offiziere und
Soldaten zu bringen sein, welche in regulären Armeen ihre Schule genossen haben.
Im Uebrigen empfehlen wir das Werk bestens. Volle Zuverlässigkeit aller Zahlen
wird man freilich nicht beanspruche" können, doch wird an etwaige" Unrichtigkeiten
nicht sowohl der Verfasser, als die Quelle, aus der er schöpfen mußte, schuld sein.


Die preußische Armee und die Junker. Von W. Nüstow. Oberst-Brigadier.
Hamburg, Otto Meißner. 1862.

Fünf Buefe an einen militärischen Freund, der im Wesentlichen mit dem


war, und überdies kam A. v, Willisen bei jenen ein, als die Entscheidung mit dem
Ausgang der Schlacht bei Mortara eigentlich schon erfolgt und der Marsch nach
Novara schon angetreten war, (Auch was in den Biographien von G. Freytag
und I, Schmidt über das jetzige Verhältniß des erstern zu den „Grenzboten" gesagt
wird, ist wesentlich unrichtig. Unser Freund Freytag hat sich zwar von der Redac¬
tion zurückgezogen und zwar schon seit mehren Jahren, aber er betheiligte sich bis
heute lebhaft — in den letzten neun Monaten lebhafter sogar als früher — durch
D. Red.) größere und kleinere Beiträge für das Blatt.


London und seine Umgebung nebst Reiserouten vom Kontinent nach England
und zurück. Handbuch für Reisende von K. Bädcckcr. Koblenz. Verlag von K. Bädeckcr.
1862.

Wie alle früheren Redeschriften dieses in seiner Art classischen Unternehmens durch¬
weg praktisch und zuverlässig, praktisch namentlich auch darin, daß von einer erschöpfen¬
den Beschreibung des Gegenstandes abgesehen und nur das ins Auge gefaßt ist,
was für jeden Reisenden von Bildung Interesse hat, sowie in der Mittheilung des
beigegebenen großen Plans von London, der kein unbequemes Entfalten auf leb¬
haften Straßen erfordert, sondern sich wie ein Taschenbuch handhaben läßt. Andere
Beilagen von Werth sind ein kleinerer Plan der großen britischen Hauptstadt, eine
Karte der Umgebung von London, und Pläne von Hamburg, Brüssel, Antwerpen
und Ostende, der Wcstminstcrabtey, des Britischen Museums, der Zoological-Gartens
und des Krystallpalastcs von Sydenham sowie eine Eiscnbahnkartc.


Handbuch der vergleichenden Statistik der Völkerzustands- und Staatenkunde.
Für den allgemeinen praktischen Gebrauch von G. Fr. Kolb. Dritte umgearbeitete
Auflage. Leipzig, A. Förstnerschc Buchhandlung. 1 862.

Das Werk ist von uns bei Erscheinen der zweiten Auflage ausführlick charak-
terisirt worden. Die vorliegende dritte ist eine wesentliche Umgestaltung, indem nicht
nur die Ergebnisse der neuesten Volkszählungen und Staatsrechnungsabschlüssc nach¬
getragen, sondern auch vielfach Abänderungen und Ergänzungen bei den aus den
Daten und Zahlen gezogenen Schlüssen gegeben sind. Eine werthvolle Bereicherung
hat namentlich der letzte Abschnitt über „allgemein menschliche Verhältnisse" dnrch
die Abhandlung über Sterbelisten erfahren, die Finanzrath Hopf in Gotha dem
Herausgeber geliefert hat. Mit den Ansichten Koths über militärische Verhältnisse be¬
finden wir uns, soweit sie die Militürverfassung der Schweiz als auch für Deutschland
mustergültig hinstellen, nicht im Einklang. Die Schweiz ist ein neutrales Land, ihr
Heer hat sich erst noch zu bewähren, die geringen Kosten desselben erklären sich zum
guten Theil daraus, daß sehr viele Einzelne sich selbst equipiren, der Svnderbunts-
krieg kann nicht als Probe für die Güte der Truppen angeführt werden, leisten sie
einmal Tüchtiges, so wird der beste Theil davon auf Rechnung der Offiziere und
Soldaten zu bringen sein, welche in regulären Armeen ihre Schule genossen haben.
Im Uebrigen empfehlen wir das Werk bestens. Volle Zuverlässigkeit aller Zahlen
wird man freilich nicht beanspruche» können, doch wird an etwaige» Unrichtigkeiten
nicht sowohl der Verfasser, als die Quelle, aus der er schöpfen mußte, schuld sein.


Die preußische Armee und die Junker. Von W. Nüstow. Oberst-Brigadier.
Hamburg, Otto Meißner. 1862.

Fünf Buefe an einen militärischen Freund, der im Wesentlichen mit dem


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[0535] war, und überdies kam A. v, Willisen bei jenen ein, als die Entscheidung mit dem Ausgang der Schlacht bei Mortara eigentlich schon erfolgt und der Marsch nach Novara schon angetreten war, (Auch was in den Biographien von G. Freytag und I, Schmidt über das jetzige Verhältniß des erstern zu den „Grenzboten" gesagt wird, ist wesentlich unrichtig. Unser Freund Freytag hat sich zwar von der Redac¬ tion zurückgezogen und zwar schon seit mehren Jahren, aber er betheiligte sich bis heute lebhaft — in den letzten neun Monaten lebhafter sogar als früher — durch D. Red.) größere und kleinere Beiträge für das Blatt. London und seine Umgebung nebst Reiserouten vom Kontinent nach England und zurück. Handbuch für Reisende von K. Bädcckcr. Koblenz. Verlag von K. Bädeckcr. 1862. Wie alle früheren Redeschriften dieses in seiner Art classischen Unternehmens durch¬ weg praktisch und zuverlässig, praktisch namentlich auch darin, daß von einer erschöpfen¬ den Beschreibung des Gegenstandes abgesehen und nur das ins Auge gefaßt ist, was für jeden Reisenden von Bildung Interesse hat, sowie in der Mittheilung des beigegebenen großen Plans von London, der kein unbequemes Entfalten auf leb¬ haften Straßen erfordert, sondern sich wie ein Taschenbuch handhaben läßt. Andere Beilagen von Werth sind ein kleinerer Plan der großen britischen Hauptstadt, eine Karte der Umgebung von London, und Pläne von Hamburg, Brüssel, Antwerpen und Ostende, der Wcstminstcrabtey, des Britischen Museums, der Zoological-Gartens und des Krystallpalastcs von Sydenham sowie eine Eiscnbahnkartc. Handbuch der vergleichenden Statistik der Völkerzustands- und Staatenkunde. Für den allgemeinen praktischen Gebrauch von G. Fr. Kolb. Dritte umgearbeitete Auflage. Leipzig, A. Förstnerschc Buchhandlung. 1 862. Das Werk ist von uns bei Erscheinen der zweiten Auflage ausführlick charak- terisirt worden. Die vorliegende dritte ist eine wesentliche Umgestaltung, indem nicht nur die Ergebnisse der neuesten Volkszählungen und Staatsrechnungsabschlüssc nach¬ getragen, sondern auch vielfach Abänderungen und Ergänzungen bei den aus den Daten und Zahlen gezogenen Schlüssen gegeben sind. Eine werthvolle Bereicherung hat namentlich der letzte Abschnitt über „allgemein menschliche Verhältnisse" dnrch die Abhandlung über Sterbelisten erfahren, die Finanzrath Hopf in Gotha dem Herausgeber geliefert hat. Mit den Ansichten Koths über militärische Verhältnisse be¬ finden wir uns, soweit sie die Militürverfassung der Schweiz als auch für Deutschland mustergültig hinstellen, nicht im Einklang. Die Schweiz ist ein neutrales Land, ihr Heer hat sich erst noch zu bewähren, die geringen Kosten desselben erklären sich zum guten Theil daraus, daß sehr viele Einzelne sich selbst equipiren, der Svnderbunts- krieg kann nicht als Probe für die Güte der Truppen angeführt werden, leisten sie einmal Tüchtiges, so wird der beste Theil davon auf Rechnung der Offiziere und Soldaten zu bringen sein, welche in regulären Armeen ihre Schule genossen haben. Im Uebrigen empfehlen wir das Werk bestens. Volle Zuverlässigkeit aller Zahlen wird man freilich nicht beanspruche» können, doch wird an etwaige» Unrichtigkeiten nicht sowohl der Verfasser, als die Quelle, aus der er schöpfen mußte, schuld sein. Die preußische Armee und die Junker. Von W. Nüstow. Oberst-Brigadier. Hamburg, Otto Meißner. 1862. Fünf Buefe an einen militärischen Freund, der im Wesentlichen mit dem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_114313/535>, abgerufen am 24.08.2024.