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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. III. Band.

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anderen als der hier berührten indirecten Bestechung wollen wir für jetzt nicht reden.
Aber das muß noch gesagt werden, daß ein förmliches Controlsystem nicht nur
für das politische Verhalten, sondern auch für die politische Gesinnung der hessischen
Beamten eingerichtet wurde, und wehe dem, dessen Name einmal im schwarzen Buche
verzeichnet stand!

Die hessische Fortschrittspartei hat sich in ihrem Wahlaufruf an das hessische
Volk streng auf den Boden seiner Magna charta, d. h. des Edicts vom 0. März 1848
gestellt; sie will ehrlichen Vollzug und zeitgemäßen Ausbau der 1820er Verfassung
aus der Basis jenes landesherrlichen Edictes. In der deutschen Frage steht sie auf
dem Programm des Nationalvereins, in der handelspolitischen will sie Erhaltung
des Zollvereins und Anschluß an den preußisch-französischen Handelsvertrag.

Und dieses Programm der jüngst im "Landsberg" zu Frankfurt am Main
versammelten Führer der hessischen Fortschrittspartei erfreut sich, wie das Ergebniß
der Wahlen beweist, des Beifalls der großen Mehrheit des hessischen Volkes, um
dessen Aufklärung sich außer den Führern des Nationalvereins namentlich die
Frankfurter Presse namhafte Verdienste erworben hat. Kein Zweifel ist, daß die
neue Volksvertretung für die bisherigen östreichischen und ultramontanen Ein¬
flüsse in allen Beziehungen ein Damm sein wird. Kein Zweifel auch, daß die
Führer der Bewegung das Maßhalten gelernt haben und sehr wohl wissen, wie weit
die Umstände ihnen zu gehen erlauben. Unter solchen Conjuncturen aber kann man
sich der sichern Hoffnung hingeben, daß der jetzige große Wahlsieg nur der Anfang
eines gänzlichen Umschwungs der Dinge im Großherzogthum Hessen ist. Keinen
Augenblick zweifelhaft war uns von jeher, daß die gute und gerechte Sache in dem
von so aufgeklärten und regsamem Volk bewohnten Lande endlich siegen müsse.
Noch vor sechs Wochen aber hätte niemand gewagt, zu prophezeien, daß die Wah¬
len ausfallen würden, wie sie ausgefallen sind. Und wie die Wendung zum Bessern
hier so rasch eintrat, könnte sie auch in ihrem weiteren Verlauf mit größerer Schnel¬
ligkeit dem Ziele zueilen, als wir erwarten.

Die frühere oder spätere Entscheidung des nun eröffneten Kampfes zwischen
Ministerium und Volk hängt selbstverständlich vor allem von der Stellung ab, welche
den Landesfürst einer liberalen Kammermehrheit gegenüber einnehmen wird. .Wird
er eher seine getreuen Stände oder eher seine seitherigen Minister nach Hause schicken?
Wahrscheinlich ist, daß er geruhen wird, sich für das Erstere zu entscheiden. Jeden¬
falls wird "das Ministerium um jeden Preis" auf einen solchen Entschluß nach
Kräften hinwirken. Aber man kann eine Kammer, die nach dem Herzen des Volks
und nicht nach dem des Monarchen ist, einmal, zur Noth auch zweimal auflösen.
Nicht gut möglich schon ist das dritte Mal, und das gefährliche Auskunftsmittel noch
öfter anzuwenden und inzwischen ohne verfassungsmäßig zu Stande gekommenes
Budget weiterzurcgiercn, würde selbst dem Freiherrn v. Dalwigk schlechterdings un¬
möglich fallen. Das hessische Volk aber hat an dem Beispiel des Brudcrstamms
im benachbarten Kurstaat gelernt, wie man durch getreues Ausharren und tapferes
Protcstircn auch die hartnäckigste Unbeugsamkeit nöthigt. Recht sein zu lassen, was
Recht ist. und wenn sein Handeln nach seinem Wissen ist. so wird man gegnerischer
Seits trotz aller granitnen Mienen mit der Zeit genöthigt fein, nachzugeben, wenn
man sich nicht mit Bewußtsein ruiniren will.


anderen als der hier berührten indirecten Bestechung wollen wir für jetzt nicht reden.
Aber das muß noch gesagt werden, daß ein förmliches Controlsystem nicht nur
für das politische Verhalten, sondern auch für die politische Gesinnung der hessischen
Beamten eingerichtet wurde, und wehe dem, dessen Name einmal im schwarzen Buche
verzeichnet stand!

Die hessische Fortschrittspartei hat sich in ihrem Wahlaufruf an das hessische
Volk streng auf den Boden seiner Magna charta, d. h. des Edicts vom 0. März 1848
gestellt; sie will ehrlichen Vollzug und zeitgemäßen Ausbau der 1820er Verfassung
aus der Basis jenes landesherrlichen Edictes. In der deutschen Frage steht sie auf
dem Programm des Nationalvereins, in der handelspolitischen will sie Erhaltung
des Zollvereins und Anschluß an den preußisch-französischen Handelsvertrag.

Und dieses Programm der jüngst im „Landsberg" zu Frankfurt am Main
versammelten Führer der hessischen Fortschrittspartei erfreut sich, wie das Ergebniß
der Wahlen beweist, des Beifalls der großen Mehrheit des hessischen Volkes, um
dessen Aufklärung sich außer den Führern des Nationalvereins namentlich die
Frankfurter Presse namhafte Verdienste erworben hat. Kein Zweifel ist, daß die
neue Volksvertretung für die bisherigen östreichischen und ultramontanen Ein¬
flüsse in allen Beziehungen ein Damm sein wird. Kein Zweifel auch, daß die
Führer der Bewegung das Maßhalten gelernt haben und sehr wohl wissen, wie weit
die Umstände ihnen zu gehen erlauben. Unter solchen Conjuncturen aber kann man
sich der sichern Hoffnung hingeben, daß der jetzige große Wahlsieg nur der Anfang
eines gänzlichen Umschwungs der Dinge im Großherzogthum Hessen ist. Keinen
Augenblick zweifelhaft war uns von jeher, daß die gute und gerechte Sache in dem
von so aufgeklärten und regsamem Volk bewohnten Lande endlich siegen müsse.
Noch vor sechs Wochen aber hätte niemand gewagt, zu prophezeien, daß die Wah¬
len ausfallen würden, wie sie ausgefallen sind. Und wie die Wendung zum Bessern
hier so rasch eintrat, könnte sie auch in ihrem weiteren Verlauf mit größerer Schnel¬
ligkeit dem Ziele zueilen, als wir erwarten.

Die frühere oder spätere Entscheidung des nun eröffneten Kampfes zwischen
Ministerium und Volk hängt selbstverständlich vor allem von der Stellung ab, welche
den Landesfürst einer liberalen Kammermehrheit gegenüber einnehmen wird. .Wird
er eher seine getreuen Stände oder eher seine seitherigen Minister nach Hause schicken?
Wahrscheinlich ist, daß er geruhen wird, sich für das Erstere zu entscheiden. Jeden¬
falls wird „das Ministerium um jeden Preis" auf einen solchen Entschluß nach
Kräften hinwirken. Aber man kann eine Kammer, die nach dem Herzen des Volks
und nicht nach dem des Monarchen ist, einmal, zur Noth auch zweimal auflösen.
Nicht gut möglich schon ist das dritte Mal, und das gefährliche Auskunftsmittel noch
öfter anzuwenden und inzwischen ohne verfassungsmäßig zu Stande gekommenes
Budget weiterzurcgiercn, würde selbst dem Freiherrn v. Dalwigk schlechterdings un¬
möglich fallen. Das hessische Volk aber hat an dem Beispiel des Brudcrstamms
im benachbarten Kurstaat gelernt, wie man durch getreues Ausharren und tapferes
Protcstircn auch die hartnäckigste Unbeugsamkeit nöthigt. Recht sein zu lassen, was
Recht ist. und wenn sein Handeln nach seinem Wissen ist. so wird man gegnerischer
Seits trotz aller granitnen Mienen mit der Zeit genöthigt fein, nachzugeben, wenn
man sich nicht mit Bewußtsein ruiniren will.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_114313/495>, abgerufen am 05.02.2025.