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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. III. Band.

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Anderes sehr möglich, sehr wahrscheinlich und, mit Ausnahme Oestreichs und viel¬
leicht Rußlands, für alle europäischen Mächte sehr'wünschenswerth -- die Ver¬
einigung der Bulgaren, der Bosnier, der Herzegowina und der Montenegriner
mit Serbien zur Bildung eines großen südslavischen Reiches."

Unser Diplomat sah aus, als hätte ihn das überzeugt, und meinte nur
noch Bedenken wegen unsrer geringen Bildung hegen zu müssen, die nichl hin¬
reichen würde, einen Staat selbständig zu regieren. Im Folgenden gebe ich den
Hauptinhalt dessen, womit ich auch diesen Einwurf zu widerlegen suchte.

Man klagt über die geringe Bildung der Bulgaren. Darf man etwa die
Türken ein gebildetes Volk nennen? Hat die Diplomatie der Pforte in den
letzten Jahren Erfolge auszuweisen, hat sie überhaupt einen fruchtbaren Ge¬
danken gehabt, deinen solchen auszuführen verstanden? Weist die Gegenwart
einen türkischen Dichter, einen Gelehrten, einen Arzt von Ruf auf? Wird hier
in Konstantinopel irgend etwas anders als zum Schein für höhere Bildung
des Volkes gethan? Niemand wird ja dazu sagen können.

Vollkommen anders in Serbien, sehr viel anders auch unter uns Bulga¬
ren, die wir später und unter ungünstigeren Verhältnissen in die Bahn der
Aufklärung und des Strebens nach Bildung eintraten.

Ich sehe ab von unsrer alten Literatur und spreche nur von der Gegen¬
wart. Ein Bulgar. Namens Beron aus Kadet am Balkan, hat mehre Werke
in bulgarischer, französischer, griechischer ^und deutscher Sprache veröffentlicht, in
deutscher zu Prag eine slavische Philosophie, in Berlin ^Ansichten über den
Planeten Saturn. Die tüchtigsten Aerzte, welche gegenwärtig in Bukarest le¬
ben, sind Bulgaren. Wir haben endlich eine ganze Anzahl gutgeleiteter und
vielgelesener Zeitschriften: "Carogradsli Westnit" -- "Bulgaria" -- ..Bulgarski
Knieizi" (Literaturzeitung) in Konstantinopel. "Bradsti Trüb" zu denses/Bru¬
derliebe Mühe, von den in Moskau studirenden Bulgaren herausgegeben; ferner
"Dunawski Lebet" in Belgrad, "Severnazwesda" in Odessa und "Philologia"
in Smyrna*). Wir wissen sehr wohl, daß wir damit uns den alten Cultur¬
völkern Westeuropa's nicht entfernt an die Seite stellen können, aber es sind



') Die, beiden letzter" haben seit einigen Jahren aufgehört zu erscheinen. Redacteur von
"Dunawski Lebet" 'ist Rakowsky, welcher gegenwärtig der bedeutendste bulgarische Schriftsteller
ist und sich als Sammler von Volksliedern, Sagen, Sitten und Gebräuchen seines Volkes,
durch Verbesserung der Sprache vermittelst Rückkehr zu den reinern alten Formen und durch
Herausgabe nützlicher Schulbücher^ große Verdienste um die Hebung der Nation erworben hat.
Seine Zeitung gibt die Nachrichten aus Bulgarien auch in französischer Sprache. Ratowsty
ist übrigens nicht nur ein. Gelehrter, der in der bulgarischen Literatur denselben Rang ein¬
nimmt wie in der serbischen Wut^ Karatschitsch, sondern anch ein tapferer Patriot. In, letzten
russisch-türkischen Kriege that er den Vaschibosuks im Balkan als Führer einer Schaar von
Bulgaren erheblichen Abbruch, und als im Juni d. I. das Bombardement Belgrads die
Serben zu den Waffen rief, war er, die Feder weglegend, einer der ersten, die zur Flinte grif¬
fen und Barrikaden bauen halfen.

Anderes sehr möglich, sehr wahrscheinlich und, mit Ausnahme Oestreichs und viel¬
leicht Rußlands, für alle europäischen Mächte sehr'wünschenswerth — die Ver¬
einigung der Bulgaren, der Bosnier, der Herzegowina und der Montenegriner
mit Serbien zur Bildung eines großen südslavischen Reiches."

Unser Diplomat sah aus, als hätte ihn das überzeugt, und meinte nur
noch Bedenken wegen unsrer geringen Bildung hegen zu müssen, die nichl hin¬
reichen würde, einen Staat selbständig zu regieren. Im Folgenden gebe ich den
Hauptinhalt dessen, womit ich auch diesen Einwurf zu widerlegen suchte.

Man klagt über die geringe Bildung der Bulgaren. Darf man etwa die
Türken ein gebildetes Volk nennen? Hat die Diplomatie der Pforte in den
letzten Jahren Erfolge auszuweisen, hat sie überhaupt einen fruchtbaren Ge¬
danken gehabt, deinen solchen auszuführen verstanden? Weist die Gegenwart
einen türkischen Dichter, einen Gelehrten, einen Arzt von Ruf auf? Wird hier
in Konstantinopel irgend etwas anders als zum Schein für höhere Bildung
des Volkes gethan? Niemand wird ja dazu sagen können.

Vollkommen anders in Serbien, sehr viel anders auch unter uns Bulga¬
ren, die wir später und unter ungünstigeren Verhältnissen in die Bahn der
Aufklärung und des Strebens nach Bildung eintraten.

Ich sehe ab von unsrer alten Literatur und spreche nur von der Gegen¬
wart. Ein Bulgar. Namens Beron aus Kadet am Balkan, hat mehre Werke
in bulgarischer, französischer, griechischer ^und deutscher Sprache veröffentlicht, in
deutscher zu Prag eine slavische Philosophie, in Berlin ^Ansichten über den
Planeten Saturn. Die tüchtigsten Aerzte, welche gegenwärtig in Bukarest le¬
ben, sind Bulgaren. Wir haben endlich eine ganze Anzahl gutgeleiteter und
vielgelesener Zeitschriften: „Carogradsli Westnit" — „Bulgaria" — ..Bulgarski
Knieizi" (Literaturzeitung) in Konstantinopel. „Bradsti Trüb" zu denses/Bru¬
derliebe Mühe, von den in Moskau studirenden Bulgaren herausgegeben; ferner
„Dunawski Lebet" in Belgrad, „Severnazwesda" in Odessa und „Philologia"
in Smyrna*). Wir wissen sehr wohl, daß wir damit uns den alten Cultur¬
völkern Westeuropa's nicht entfernt an die Seite stellen können, aber es sind



') Die, beiden letzter» haben seit einigen Jahren aufgehört zu erscheinen. Redacteur von
„Dunawski Lebet" 'ist Rakowsky, welcher gegenwärtig der bedeutendste bulgarische Schriftsteller
ist und sich als Sammler von Volksliedern, Sagen, Sitten und Gebräuchen seines Volkes,
durch Verbesserung der Sprache vermittelst Rückkehr zu den reinern alten Formen und durch
Herausgabe nützlicher Schulbücher^ große Verdienste um die Hebung der Nation erworben hat.
Seine Zeitung gibt die Nachrichten aus Bulgarien auch in französischer Sprache. Ratowsty
ist übrigens nicht nur ein. Gelehrter, der in der bulgarischen Literatur denselben Rang ein¬
nimmt wie in der serbischen Wut^ Karatschitsch, sondern anch ein tapferer Patriot. In, letzten
russisch-türkischen Kriege that er den Vaschibosuks im Balkan als Führer einer Schaar von
Bulgaren erheblichen Abbruch, und als im Juni d. I. das Bombardement Belgrads die
Serben zu den Waffen rief, war er, die Feder weglegend, einer der ersten, die zur Flinte grif¬
fen und Barrikaden bauen halfen.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_114313/480>, abgerufen am 29.08.2024.