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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. III. Band.

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Nicht weniger Interesse beansprucht die Auffindung des alten Marmor¬
bruchs am Kap' Matapan. Im Jahre 1850 beauftragte die griechische Re¬
gierung drei Personen, das Königreich zu bereisen, um Proben griechischer Pro-
ducte sür die Londoner Weltindüstrieausstellung zu sammeln. Dem Professor
Siegel wurde dabei der Peloponnes zugewiesen. Derselbe begab sich nach den
Ruinen von Megalopolis in Arkadien sowie nach Sparta, um hier nach Spuren
des kostbaren Rosso antico zu suchen, dessen Fundstellen er im Süden der Halb¬
insel vermuthete. Seine Nachforschungen waren an beiden Orten erfolglos.
Indeß verlor er den Muth nicht, fuhr in seinen Untersuchungen fort und fand
endlich in der Nähe von Mistra in den Bvrbergen des Taygetos Kalk-
ablagcrungen mit rothen Punkten, in denen er mit Hülfe der Lupe das Korn
des Rosso antico entdeckte.

Einzelne schwache Spuren führten Siegel von hier längs der Kette des
Taygetos bis nach Marathonisi. dem altep Gythion hinab, welches am innern
Ende des lakonischer Meerbusens liegt und die Hauptstadt der jetzt mit dem
Namen der Ataina bezeichneten gebirgigen Halbinsel bildet. Hier fand er in
einem Weinberg eine alte Säule aus rothem Marmor und ein Mosaikbild, in
dem dasselbe Gestein verwendet war. Aber einige zerschlagene Kalkblöcke am
Strande, in denen sich Spuren von Rosso befanden, waren die einzige An¬
deutung, daß jene antiken Reste Landeserzeugniß und nicht etwa zur See ein¬
geführt waren.

Auf diesen schwachen Anhalt hin entschloß sich Siegel zu der schwierigen
Untersuchung des südlichsten Ausläufers der Taygetoskelte. Bis Kap Panagia
drang er vor, ehe er eine schwache Schicht reinen Rosso fand. Als er aber
darauf eine Anhöhe bestieg, von welcher er die westlichen Abhänge des Gelurgs-
zuge auf weite Entfernung überschauen konnte, entdeckte er plötzlich durch das
Fernrohr etwa zwei Stunden Wegs von seinem Standort senkrecht abfallende
glatte Felswände mit daran sich lehrenden Schutthügeln -- das unverkennbare
Zeichen eines Steinbruchs. Rasch begab er sich nach der Stelle und ward
hier inne, daß er sich endlich wirtlich auf dem Boden der alten Rossobrüchc
befand.

Professor Siegel pachtete anfangs diese Brüche, welche sich über die Posi¬
tionen Agios Ilias, Agios Joannes und Chilios erstrecken, und ließ sie von
Leuten aus der Nachbarschaft bearbeiten. Später aber wurde er voller Eigen¬
thümer derselben. 'namhafte Borschüsse des verstorbenen Königs von Preußen
setzten ihn in den Stand, die zu nutzbringender Ausbeutung der Rossolager
erforderlichen Wegebauten vornehmen zu lassen; denn diese Brüche stoßen nicht
wie die auf Tinos unmittelbar an die See. Das Volk in der Nachbarschaft
ist sehr arm. das dürre steinige Land der Maina vermag die Einwohner nicht
zu ernähren, und so sind diese genöthigt, ihr Brod als Lastträger und Tage¬
löhner in den bessern Strichen des Landes zu suchen. Siegels Brüche erspar¬
ten ihnen zum Theil diese temporäre Auswanderung, er wurde Brodherr vieler
Arbeiter und gewann damit nicht unbeträchtlichen Einfluß, so daß er schon wie¬
derholt die Eifersucht der Capitanos in dem halbwilden Lande erregte. Indeß
gelang es ihm durch verständiges Rücksichtnehmen auf die Umstände allmälig
auch diese sich zu Freunden zu machen, und während ihm in den ersten Jahren
leicht einmal ein tückisch abgefeuerter Flintenschuß das Weitergehen auf der
mit Glück betretenen Bahn hätte hemmen können, arbeitet er jetzt völlig un¬
gefährdet an der Verwerthung auch dieses seines mainotischen MarmorlagerS.

Auf diese Weise sah Siegel sich in den Stand gesetzt, nicht nur sehr be¬
deutende Sendungen seines rothen Marmors, der von den Sachverständigen in


Nicht weniger Interesse beansprucht die Auffindung des alten Marmor¬
bruchs am Kap' Matapan. Im Jahre 1850 beauftragte die griechische Re¬
gierung drei Personen, das Königreich zu bereisen, um Proben griechischer Pro-
ducte sür die Londoner Weltindüstrieausstellung zu sammeln. Dem Professor
Siegel wurde dabei der Peloponnes zugewiesen. Derselbe begab sich nach den
Ruinen von Megalopolis in Arkadien sowie nach Sparta, um hier nach Spuren
des kostbaren Rosso antico zu suchen, dessen Fundstellen er im Süden der Halb¬
insel vermuthete. Seine Nachforschungen waren an beiden Orten erfolglos.
Indeß verlor er den Muth nicht, fuhr in seinen Untersuchungen fort und fand
endlich in der Nähe von Mistra in den Bvrbergen des Taygetos Kalk-
ablagcrungen mit rothen Punkten, in denen er mit Hülfe der Lupe das Korn
des Rosso antico entdeckte.

Einzelne schwache Spuren führten Siegel von hier längs der Kette des
Taygetos bis nach Marathonisi. dem altep Gythion hinab, welches am innern
Ende des lakonischer Meerbusens liegt und die Hauptstadt der jetzt mit dem
Namen der Ataina bezeichneten gebirgigen Halbinsel bildet. Hier fand er in
einem Weinberg eine alte Säule aus rothem Marmor und ein Mosaikbild, in
dem dasselbe Gestein verwendet war. Aber einige zerschlagene Kalkblöcke am
Strande, in denen sich Spuren von Rosso befanden, waren die einzige An¬
deutung, daß jene antiken Reste Landeserzeugniß und nicht etwa zur See ein¬
geführt waren.

Auf diesen schwachen Anhalt hin entschloß sich Siegel zu der schwierigen
Untersuchung des südlichsten Ausläufers der Taygetoskelte. Bis Kap Panagia
drang er vor, ehe er eine schwache Schicht reinen Rosso fand. Als er aber
darauf eine Anhöhe bestieg, von welcher er die westlichen Abhänge des Gelurgs-
zuge auf weite Entfernung überschauen konnte, entdeckte er plötzlich durch das
Fernrohr etwa zwei Stunden Wegs von seinem Standort senkrecht abfallende
glatte Felswände mit daran sich lehrenden Schutthügeln — das unverkennbare
Zeichen eines Steinbruchs. Rasch begab er sich nach der Stelle und ward
hier inne, daß er sich endlich wirtlich auf dem Boden der alten Rossobrüchc
befand.

Professor Siegel pachtete anfangs diese Brüche, welche sich über die Posi¬
tionen Agios Ilias, Agios Joannes und Chilios erstrecken, und ließ sie von
Leuten aus der Nachbarschaft bearbeiten. Später aber wurde er voller Eigen¬
thümer derselben. 'namhafte Borschüsse des verstorbenen Königs von Preußen
setzten ihn in den Stand, die zu nutzbringender Ausbeutung der Rossolager
erforderlichen Wegebauten vornehmen zu lassen; denn diese Brüche stoßen nicht
wie die auf Tinos unmittelbar an die See. Das Volk in der Nachbarschaft
ist sehr arm. das dürre steinige Land der Maina vermag die Einwohner nicht
zu ernähren, und so sind diese genöthigt, ihr Brod als Lastträger und Tage¬
löhner in den bessern Strichen des Landes zu suchen. Siegels Brüche erspar¬
ten ihnen zum Theil diese temporäre Auswanderung, er wurde Brodherr vieler
Arbeiter und gewann damit nicht unbeträchtlichen Einfluß, so daß er schon wie¬
derholt die Eifersucht der Capitanos in dem halbwilden Lande erregte. Indeß
gelang es ihm durch verständiges Rücksichtnehmen auf die Umstände allmälig
auch diese sich zu Freunden zu machen, und während ihm in den ersten Jahren
leicht einmal ein tückisch abgefeuerter Flintenschuß das Weitergehen auf der
mit Glück betretenen Bahn hätte hemmen können, arbeitet er jetzt völlig un¬
gefährdet an der Verwerthung auch dieses seines mainotischen MarmorlagerS.

Auf diese Weise sah Siegel sich in den Stand gesetzt, nicht nur sehr be¬
deutende Sendungen seines rothen Marmors, der von den Sachverständigen in


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[0455] Nicht weniger Interesse beansprucht die Auffindung des alten Marmor¬ bruchs am Kap' Matapan. Im Jahre 1850 beauftragte die griechische Re¬ gierung drei Personen, das Königreich zu bereisen, um Proben griechischer Pro- ducte sür die Londoner Weltindüstrieausstellung zu sammeln. Dem Professor Siegel wurde dabei der Peloponnes zugewiesen. Derselbe begab sich nach den Ruinen von Megalopolis in Arkadien sowie nach Sparta, um hier nach Spuren des kostbaren Rosso antico zu suchen, dessen Fundstellen er im Süden der Halb¬ insel vermuthete. Seine Nachforschungen waren an beiden Orten erfolglos. Indeß verlor er den Muth nicht, fuhr in seinen Untersuchungen fort und fand endlich in der Nähe von Mistra in den Bvrbergen des Taygetos Kalk- ablagcrungen mit rothen Punkten, in denen er mit Hülfe der Lupe das Korn des Rosso antico entdeckte. Einzelne schwache Spuren führten Siegel von hier längs der Kette des Taygetos bis nach Marathonisi. dem altep Gythion hinab, welches am innern Ende des lakonischer Meerbusens liegt und die Hauptstadt der jetzt mit dem Namen der Ataina bezeichneten gebirgigen Halbinsel bildet. Hier fand er in einem Weinberg eine alte Säule aus rothem Marmor und ein Mosaikbild, in dem dasselbe Gestein verwendet war. Aber einige zerschlagene Kalkblöcke am Strande, in denen sich Spuren von Rosso befanden, waren die einzige An¬ deutung, daß jene antiken Reste Landeserzeugniß und nicht etwa zur See ein¬ geführt waren. Auf diesen schwachen Anhalt hin entschloß sich Siegel zu der schwierigen Untersuchung des südlichsten Ausläufers der Taygetoskelte. Bis Kap Panagia drang er vor, ehe er eine schwache Schicht reinen Rosso fand. Als er aber darauf eine Anhöhe bestieg, von welcher er die westlichen Abhänge des Gelurgs- zuge auf weite Entfernung überschauen konnte, entdeckte er plötzlich durch das Fernrohr etwa zwei Stunden Wegs von seinem Standort senkrecht abfallende glatte Felswände mit daran sich lehrenden Schutthügeln — das unverkennbare Zeichen eines Steinbruchs. Rasch begab er sich nach der Stelle und ward hier inne, daß er sich endlich wirtlich auf dem Boden der alten Rossobrüchc befand. Professor Siegel pachtete anfangs diese Brüche, welche sich über die Posi¬ tionen Agios Ilias, Agios Joannes und Chilios erstrecken, und ließ sie von Leuten aus der Nachbarschaft bearbeiten. Später aber wurde er voller Eigen¬ thümer derselben. 'namhafte Borschüsse des verstorbenen Königs von Preußen setzten ihn in den Stand, die zu nutzbringender Ausbeutung der Rossolager erforderlichen Wegebauten vornehmen zu lassen; denn diese Brüche stoßen nicht wie die auf Tinos unmittelbar an die See. Das Volk in der Nachbarschaft ist sehr arm. das dürre steinige Land der Maina vermag die Einwohner nicht zu ernähren, und so sind diese genöthigt, ihr Brod als Lastträger und Tage¬ löhner in den bessern Strichen des Landes zu suchen. Siegels Brüche erspar¬ ten ihnen zum Theil diese temporäre Auswanderung, er wurde Brodherr vieler Arbeiter und gewann damit nicht unbeträchtlichen Einfluß, so daß er schon wie¬ derholt die Eifersucht der Capitanos in dem halbwilden Lande erregte. Indeß gelang es ihm durch verständiges Rücksichtnehmen auf die Umstände allmälig auch diese sich zu Freunden zu machen, und während ihm in den ersten Jahren leicht einmal ein tückisch abgefeuerter Flintenschuß das Weitergehen auf der mit Glück betretenen Bahn hätte hemmen können, arbeitet er jetzt völlig un¬ gefährdet an der Verwerthung auch dieses seines mainotischen MarmorlagerS. Auf diese Weise sah Siegel sich in den Stand gesetzt, nicht nur sehr be¬ deutende Sendungen seines rothen Marmors, der von den Sachverständigen in

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_114313/455>, abgerufen am 27.08.2024.