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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. III. Band.

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ein Funke sein sollte, um in Piemont die patriotische Flamme zu unterhalten,
die später allmälig auch in den andern Provinzen Italiens sich entzünden sollte.
Bald" billigte diese Idee, aus welcher die Italienische Anthologie hervorging,
aber er meinte, es werde bei den Hemmnissen der Censur völlig unmöglich sein,
etwas Gutes zu wirken. Er selbst war damals so übel auf diese zu sprechen,
daß er entschlossen war, keine Feder mehr in die Hand zu nehmen. Predari
drang wiederholt in ihn, sein unthätiges Schmollen aufzugeben, und tadelte ihn,
das? er den ungerechten und verderbenbringenden Zorn Aedilis nachahme. Achill,
schrieb Balbo zurück, hatte nicht 57 Jahre auf dem Rücken. Achill hatte keine
armselige Feder in der Hand, sondern ein gutes Schwert, Achill endlich waren
nicht die Hände gebunden, sondern er fuhr nach Belieben aus nach rechts und
links, wie es sich traf. Da Sie einmal den Vergleich gemacht, so thun Sie
diese drei Wunder, und ich .will Ihnen zu Willen'sein, bringen Sie nur wenig¬
stens das dritte zu Stande, und ich werde mich, nicht als Anführer, aber als
einfacher Krieger von ganzem Herzen bei ihren Unternehmungen und Hoffnungen
betheiligen.

Das Nächste war. die Ermächtigung der Regierung zu erhalten, was frei¬
lich um so schwieriger war, da die geheimen politischen Zwecke bereits trans-
spirirt hatten, die doch auf alle Weise versteckt oder verläugnet werden mühten.
Schon der Name war verdächtig genug. Denn Anthologie erinnerte zu deutlich
an die durch östreichischen Einfluß in Toscana unterdrückte Zeitschrift, und auch
das Beiwort Italienisch gehörte bekanntlich zu den anstößigen Wörtern. Im
Programm, das Predari vorlegte, witterte der Censor in jeder Silbe staats-
gefährliche Tendenzen. Noch vergeblichen Schritten, den Director der Censur,
Pvllini, günstig zu stimmen, wurde der Versuch gemacht, sich mittelst Promis
an den König selbst zu wenden, und dieser gab in der That sofort die Erlaub¬
niß und versprach seinen Schutz. Damit waren freilich nicht alle Hindernisse
überwunden. Die Mitarbeiter, welche genannt wurden, hatten den Argwohn
der Reactivnspartei, es handle sich um eine revolutionäre Propaganda, neu
verstärkt, und sie bot nun alle Mittel auf. um zu hintertreiben, daß die könig¬
liche Erlaubniß in einem förmlichen Decret ausgestellt würde. Zwei Monate
lang wartete Predari vergebens auf das Decret. Promis und der Minister des
Innern gaben fortwährend die beruhigendsten Zusicherungen. aber das Justiz¬
ministerium, von welchem als höchster Censurbehörde das Decret gezeichnet wer¬
den mußte, blieb noch immer stumm. Erst nach weitläufigen Auseinander¬
setzungen mit dem Polizeiminister Lazzari, einem derben, jedoch gutmüthigen.
Poltron, der seine Eingebungen- von Graf Petitti erhielt, ward das Decret end¬
lich ausgefertigt. Im' Juli' 1846 konnte das erste Heft erscheinen. Balbo
stand noch mehre Monate bei Seite, er wollte erst abwarten, wie die Sachen
gehen würden. Richt- daß er für sich selbst fürchtete, wohl aber war er besorgt,
seine Söhne zu compromittiren, die als Opfer gehässiger Parteilichkeiten in der
Militärakademie, wo sie studirten, mehr als einmal den Liberalismus ihres Va¬
ters büßen mußten. Nach vier Monaten waren seine Bedenklichkeiten über¬
wunden, und er wurde nun nicht nur ein eifriger Mitarbeiter der Anthologie,
sondern schrieb auch mit ungeheurer Thätigkeit in piemontesifche, toscanische
und auswärtige Zeitungen über alle vaterländischen Fragen, bei welchen allen
nun mehr und mehr die politische Seite hervortrat.




Verantwortlicher Redacteur: !)>-. Moritz Busch.
Verlag von F. L, Her bist. -- Druck von C. E. S-there in Leipzig.

ein Funke sein sollte, um in Piemont die patriotische Flamme zu unterhalten,
die später allmälig auch in den andern Provinzen Italiens sich entzünden sollte.
Bald» billigte diese Idee, aus welcher die Italienische Anthologie hervorging,
aber er meinte, es werde bei den Hemmnissen der Censur völlig unmöglich sein,
etwas Gutes zu wirken. Er selbst war damals so übel auf diese zu sprechen,
daß er entschlossen war, keine Feder mehr in die Hand zu nehmen. Predari
drang wiederholt in ihn, sein unthätiges Schmollen aufzugeben, und tadelte ihn,
das? er den ungerechten und verderbenbringenden Zorn Aedilis nachahme. Achill,
schrieb Balbo zurück, hatte nicht 57 Jahre auf dem Rücken. Achill hatte keine
armselige Feder in der Hand, sondern ein gutes Schwert, Achill endlich waren
nicht die Hände gebunden, sondern er fuhr nach Belieben aus nach rechts und
links, wie es sich traf. Da Sie einmal den Vergleich gemacht, so thun Sie
diese drei Wunder, und ich .will Ihnen zu Willen'sein, bringen Sie nur wenig¬
stens das dritte zu Stande, und ich werde mich, nicht als Anführer, aber als
einfacher Krieger von ganzem Herzen bei ihren Unternehmungen und Hoffnungen
betheiligen.

Das Nächste war. die Ermächtigung der Regierung zu erhalten, was frei¬
lich um so schwieriger war, da die geheimen politischen Zwecke bereits trans-
spirirt hatten, die doch auf alle Weise versteckt oder verläugnet werden mühten.
Schon der Name war verdächtig genug. Denn Anthologie erinnerte zu deutlich
an die durch östreichischen Einfluß in Toscana unterdrückte Zeitschrift, und auch
das Beiwort Italienisch gehörte bekanntlich zu den anstößigen Wörtern. Im
Programm, das Predari vorlegte, witterte der Censor in jeder Silbe staats-
gefährliche Tendenzen. Noch vergeblichen Schritten, den Director der Censur,
Pvllini, günstig zu stimmen, wurde der Versuch gemacht, sich mittelst Promis
an den König selbst zu wenden, und dieser gab in der That sofort die Erlaub¬
niß und versprach seinen Schutz. Damit waren freilich nicht alle Hindernisse
überwunden. Die Mitarbeiter, welche genannt wurden, hatten den Argwohn
der Reactivnspartei, es handle sich um eine revolutionäre Propaganda, neu
verstärkt, und sie bot nun alle Mittel auf. um zu hintertreiben, daß die könig¬
liche Erlaubniß in einem förmlichen Decret ausgestellt würde. Zwei Monate
lang wartete Predari vergebens auf das Decret. Promis und der Minister des
Innern gaben fortwährend die beruhigendsten Zusicherungen. aber das Justiz¬
ministerium, von welchem als höchster Censurbehörde das Decret gezeichnet wer¬
den mußte, blieb noch immer stumm. Erst nach weitläufigen Auseinander¬
setzungen mit dem Polizeiminister Lazzari, einem derben, jedoch gutmüthigen.
Poltron, der seine Eingebungen- von Graf Petitti erhielt, ward das Decret end¬
lich ausgefertigt. Im' Juli' 1846 konnte das erste Heft erscheinen. Balbo
stand noch mehre Monate bei Seite, er wollte erst abwarten, wie die Sachen
gehen würden. Richt- daß er für sich selbst fürchtete, wohl aber war er besorgt,
seine Söhne zu compromittiren, die als Opfer gehässiger Parteilichkeiten in der
Militärakademie, wo sie studirten, mehr als einmal den Liberalismus ihres Va¬
ters büßen mußten. Nach vier Monaten waren seine Bedenklichkeiten über¬
wunden, und er wurde nun nicht nur ein eifriger Mitarbeiter der Anthologie,
sondern schrieb auch mit ungeheurer Thätigkeit in piemontesifche, toscanische
und auswärtige Zeitungen über alle vaterländischen Fragen, bei welchen allen
nun mehr und mehr die politische Seite hervortrat.




Verantwortlicher Redacteur: !)>-. Moritz Busch.
Verlag von F. L, Her bist. — Druck von C. E. S-there in Leipzig.
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[0208] ein Funke sein sollte, um in Piemont die patriotische Flamme zu unterhalten, die später allmälig auch in den andern Provinzen Italiens sich entzünden sollte. Bald» billigte diese Idee, aus welcher die Italienische Anthologie hervorging, aber er meinte, es werde bei den Hemmnissen der Censur völlig unmöglich sein, etwas Gutes zu wirken. Er selbst war damals so übel auf diese zu sprechen, daß er entschlossen war, keine Feder mehr in die Hand zu nehmen. Predari drang wiederholt in ihn, sein unthätiges Schmollen aufzugeben, und tadelte ihn, das? er den ungerechten und verderbenbringenden Zorn Aedilis nachahme. Achill, schrieb Balbo zurück, hatte nicht 57 Jahre auf dem Rücken. Achill hatte keine armselige Feder in der Hand, sondern ein gutes Schwert, Achill endlich waren nicht die Hände gebunden, sondern er fuhr nach Belieben aus nach rechts und links, wie es sich traf. Da Sie einmal den Vergleich gemacht, so thun Sie diese drei Wunder, und ich .will Ihnen zu Willen'sein, bringen Sie nur wenig¬ stens das dritte zu Stande, und ich werde mich, nicht als Anführer, aber als einfacher Krieger von ganzem Herzen bei ihren Unternehmungen und Hoffnungen betheiligen. Das Nächste war. die Ermächtigung der Regierung zu erhalten, was frei¬ lich um so schwieriger war, da die geheimen politischen Zwecke bereits trans- spirirt hatten, die doch auf alle Weise versteckt oder verläugnet werden mühten. Schon der Name war verdächtig genug. Denn Anthologie erinnerte zu deutlich an die durch östreichischen Einfluß in Toscana unterdrückte Zeitschrift, und auch das Beiwort Italienisch gehörte bekanntlich zu den anstößigen Wörtern. Im Programm, das Predari vorlegte, witterte der Censor in jeder Silbe staats- gefährliche Tendenzen. Noch vergeblichen Schritten, den Director der Censur, Pvllini, günstig zu stimmen, wurde der Versuch gemacht, sich mittelst Promis an den König selbst zu wenden, und dieser gab in der That sofort die Erlaub¬ niß und versprach seinen Schutz. Damit waren freilich nicht alle Hindernisse überwunden. Die Mitarbeiter, welche genannt wurden, hatten den Argwohn der Reactivnspartei, es handle sich um eine revolutionäre Propaganda, neu verstärkt, und sie bot nun alle Mittel auf. um zu hintertreiben, daß die könig¬ liche Erlaubniß in einem förmlichen Decret ausgestellt würde. Zwei Monate lang wartete Predari vergebens auf das Decret. Promis und der Minister des Innern gaben fortwährend die beruhigendsten Zusicherungen. aber das Justiz¬ ministerium, von welchem als höchster Censurbehörde das Decret gezeichnet wer¬ den mußte, blieb noch immer stumm. Erst nach weitläufigen Auseinander¬ setzungen mit dem Polizeiminister Lazzari, einem derben, jedoch gutmüthigen. Poltron, der seine Eingebungen- von Graf Petitti erhielt, ward das Decret end¬ lich ausgefertigt. Im' Juli' 1846 konnte das erste Heft erscheinen. Balbo stand noch mehre Monate bei Seite, er wollte erst abwarten, wie die Sachen gehen würden. Richt- daß er für sich selbst fürchtete, wohl aber war er besorgt, seine Söhne zu compromittiren, die als Opfer gehässiger Parteilichkeiten in der Militärakademie, wo sie studirten, mehr als einmal den Liberalismus ihres Va¬ ters büßen mußten. Nach vier Monaten waren seine Bedenklichkeiten über¬ wunden, und er wurde nun nicht nur ein eifriger Mitarbeiter der Anthologie, sondern schrieb auch mit ungeheurer Thätigkeit in piemontesifche, toscanische und auswärtige Zeitungen über alle vaterländischen Fragen, bei welchen allen nun mehr und mehr die politische Seite hervortrat. Verantwortlicher Redacteur: !)>-. Moritz Busch. Verlag von F. L, Her bist. — Druck von C. E. S-there in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_114313/208>, abgerufen am 25.08.2024.