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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. III. Band.

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die jetzige Gestaltung der Dinge abermals scheitern sollte, doch in seinem Falle
die Instinkte des Volks sich dabei beruhigen könnten, unter das Joch der al¬
ten Zustände zurückzukehren, daß vielmehr der Kampf immer von Neuem auf¬
genommen würde, bis sie unter irgend einer Form ihre Befriedigung gefunden
hätten. Daß nun die Bewegung eine mit unwiderstehlicher Gewalt sich voll¬
ziehende war. daß an ihr die edelsten und besten Kräfte der Nation sich be¬
theiligten, daß sie ihren innersten Motiven nach eine sittlich berechtigte war,
diese Ueberzeugung drängt sich uns mit um so größerer Sicherheit auf, je nä¬
her wir in das Detail der Vorgänge eingeweiht werden, welche den wirklichen
Ausbruch der Revolution vorbereiteten.

Die paar Jahre, welche unmittelbar den Ereignissen von 1848 voraus¬
gingen, sind freilich selbst nur ein einzelner Ausschnitt in dem Processe der
Wiedergeburt Italiens, aber zugleich derjenige, wo der Zusammenhang der
.einzelnen Erscheinungen am deutlichsten hervortritt, und welcher sich anschickte,
die Resultate aus den vorangegangenen Prüfungsjahren zu ziehen. Gewitzigt
durch Täuschungen aller Art und zugleich unterstützt durch die allgemeine po¬
litische Lage, treten die nächsten Ziele bestimmter ins Bewußtsein, mit der
Zuversicht'wächst auch die Kraft, und Schlag auf Schlag folgen sich die Er¬
eignisse, welche unaufhaltsam der Krisis entgegentreiben. Es ist eine Zeit, die
durch die eigenthümliche Natur des Monarchen, der eine hervorragende Rolle
in derselben zu spielen bestimmt war. ein fast dramatisches Interesse erhält.

Was Piemont insbesondere betrifft. -- und hier concentrirten sich die
Kräfte der Bewegung, so sehr es zuweilen von Rom, Toscana, selbst von
Neapel überholt zu. sein schien, -- so fehlt es nicht an geschichtlichen Arbeiten,
welche diese mannigfach bewegten Jahre schildern und werthvolles Material
zu ihrer Kenntniß herbeigeschafft haben. An eine eigentlich geschichtliche Dar¬
stellung aber wird so lange nicht zu denken sein, als das damals. Geschehene
noch so vielfach in die Gegenwart hereinreicht, und die Parteiungen der Leben¬
den auch auf die Auffassung des Vergangenen zurückwirken müssen. Es wird
bei der Fülle des Stoffs, der sich in diesen wenigen Jahren zusammendrängt,
geradezu dankenswerther und förderlicher sein, wenn Männer, welche selbst em
Stück Geschichte erlebt haben, anstatt sich an die Form der Geschichtschreibung
zu wagen, vielmehr in Form von Denkwürdigkeiten sich auf den Ausschnitt des¬
jenigen beschränken, was sie als Zeugen des Geschehenen vollständig zu über¬
sehen vermögen, der späteren Geschichtschreibung es überlassend, das gebotene
Material nach seinem Werthe zu sichten und zu ordnen. Je günstiger dann
die Stellung des Schreibenden in Mitte der handelnden Mächte des Tags
war. um so mehr werden seine Aufzeichnungen auf geschichtliche Bedeutung
Anspruch machen können.

Es sind vor Kurzem solche Denkwürdigkeiten*) von einem Manne erschie¬
nen, dessen Stellung, obwohl er sonst nicht in den vordersten Reihen stand, doch
eben in dieser Beziehung kaum günstiger sein konnte. Francesco Predari, zu¬
vor Gehilfe an der Bibliothek der Brera zu Mailand, siedelte im November
1844 nach Turin über, um hier die Leitung der neuen Volksencyklopädie zu
übernehmen, eines Sammelwerks, das hauptsächlich den historischen, bürgerlichen
und volkswirthschaftlichen Interessen gewidmet war. Schon in dieser Eigen¬
schaft mußte er in Verbindung mit den wissenschaftlichen Notabilitäten des
Landes treten, welchen er in seinem Unternehmen eine Arena der mannigfal¬
tigsten Meinungen und Interessen eröffnete. Bald machte sich indessen 'vor-



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die jetzige Gestaltung der Dinge abermals scheitern sollte, doch in seinem Falle
die Instinkte des Volks sich dabei beruhigen könnten, unter das Joch der al¬
ten Zustände zurückzukehren, daß vielmehr der Kampf immer von Neuem auf¬
genommen würde, bis sie unter irgend einer Form ihre Befriedigung gefunden
hätten. Daß nun die Bewegung eine mit unwiderstehlicher Gewalt sich voll¬
ziehende war. daß an ihr die edelsten und besten Kräfte der Nation sich be¬
theiligten, daß sie ihren innersten Motiven nach eine sittlich berechtigte war,
diese Ueberzeugung drängt sich uns mit um so größerer Sicherheit auf, je nä¬
her wir in das Detail der Vorgänge eingeweiht werden, welche den wirklichen
Ausbruch der Revolution vorbereiteten.

Die paar Jahre, welche unmittelbar den Ereignissen von 1848 voraus¬
gingen, sind freilich selbst nur ein einzelner Ausschnitt in dem Processe der
Wiedergeburt Italiens, aber zugleich derjenige, wo der Zusammenhang der
.einzelnen Erscheinungen am deutlichsten hervortritt, und welcher sich anschickte,
die Resultate aus den vorangegangenen Prüfungsjahren zu ziehen. Gewitzigt
durch Täuschungen aller Art und zugleich unterstützt durch die allgemeine po¬
litische Lage, treten die nächsten Ziele bestimmter ins Bewußtsein, mit der
Zuversicht'wächst auch die Kraft, und Schlag auf Schlag folgen sich die Er¬
eignisse, welche unaufhaltsam der Krisis entgegentreiben. Es ist eine Zeit, die
durch die eigenthümliche Natur des Monarchen, der eine hervorragende Rolle
in derselben zu spielen bestimmt war. ein fast dramatisches Interesse erhält.

Was Piemont insbesondere betrifft. — und hier concentrirten sich die
Kräfte der Bewegung, so sehr es zuweilen von Rom, Toscana, selbst von
Neapel überholt zu. sein schien, — so fehlt es nicht an geschichtlichen Arbeiten,
welche diese mannigfach bewegten Jahre schildern und werthvolles Material
zu ihrer Kenntniß herbeigeschafft haben. An eine eigentlich geschichtliche Dar¬
stellung aber wird so lange nicht zu denken sein, als das damals. Geschehene
noch so vielfach in die Gegenwart hereinreicht, und die Parteiungen der Leben¬
den auch auf die Auffassung des Vergangenen zurückwirken müssen. Es wird
bei der Fülle des Stoffs, der sich in diesen wenigen Jahren zusammendrängt,
geradezu dankenswerther und förderlicher sein, wenn Männer, welche selbst em
Stück Geschichte erlebt haben, anstatt sich an die Form der Geschichtschreibung
zu wagen, vielmehr in Form von Denkwürdigkeiten sich auf den Ausschnitt des¬
jenigen beschränken, was sie als Zeugen des Geschehenen vollständig zu über¬
sehen vermögen, der späteren Geschichtschreibung es überlassend, das gebotene
Material nach seinem Werthe zu sichten und zu ordnen. Je günstiger dann
die Stellung des Schreibenden in Mitte der handelnden Mächte des Tags
war. um so mehr werden seine Aufzeichnungen auf geschichtliche Bedeutung
Anspruch machen können.

Es sind vor Kurzem solche Denkwürdigkeiten*) von einem Manne erschie¬
nen, dessen Stellung, obwohl er sonst nicht in den vordersten Reihen stand, doch
eben in dieser Beziehung kaum günstiger sein konnte. Francesco Predari, zu¬
vor Gehilfe an der Bibliothek der Brera zu Mailand, siedelte im November
1844 nach Turin über, um hier die Leitung der neuen Volksencyklopädie zu
übernehmen, eines Sammelwerks, das hauptsächlich den historischen, bürgerlichen
und volkswirthschaftlichen Interessen gewidmet war. Schon in dieser Eigen¬
schaft mußte er in Verbindung mit den wissenschaftlichen Notabilitäten des
Landes treten, welchen er in seinem Unternehmen eine Arena der mannigfal¬
tigsten Meinungen und Interessen eröffnete. Bald machte sich indessen 'vor-



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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_114313/202>, abgerufen am 02.10.2024.