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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. III. Band.

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Das bekannte Sammelwerk bewahrt seine Vorzüge auch unter der Neuen Re-
daktion. Der vorliegende Theil bringt zunächst den Criminalproceß. den die Ermor¬
dung des Fürsten Danilo von Montenegro veranlaßte, und der vorzüglich dadurch
Interesse beansprucht, daß durch ihn für die östreichischen Gerichte die Frage ent¬
schieden wurde, ob der objective Thatbestand eines Mordes auch ohne die von der
Strafptvceßordnuttg als Regel vorgcschriebne Leichenöffnung bewiesen werden könne.
Dann folgt die von uns bereits auszüglich mitgetheilte anmuthige Geschichte des
französischen Zndustrierittcrs Gicquel. die mit so gründlicher Beschämung der Ultra-
montanen in Poitiers endigte. Andere besonders interessante Stücke dieses Bandes
sind: Zwei Tödtungen aus Liebe Mit Einwilligung der Getödteten, von denen nament¬
lich der erste Fall ein werthvolles Psychologisches Gemälde aufrollt -- der Proceß
des Mörders Caspar Zurflüh, der ein eignes Licht auf das primitive Criminalver-
fahren in der Urschweiz wirst -- das Verfahren wider die Kindesmördcrin Therese
Braun in Staatz, welche der Strafe Nur durch ein grobes Versehen der Gerichts¬
chemiker entging -- endlich die besonders das Interesse von Medicinern in nicht ge-
wöhttlichrm Grade beanspruchende Untersuchung gegen Johanna Winter in Apolda.

Fortsetzungen von Sammelwerken: Meyers neues Conversationslexikon.
Neue gänzlich umgearbeitete Auflage. Verlag des Bibliographischen Instituts 'in
Hildburghausen. Lief. 1 -- 6 des dritten Bandes, Artikel "Bazar" bis "Besitz".
Wir wiederholen unsere frühere Empfehlung dieser ebenso inhaltreichen als gut aus¬
gestatteten Encyklopädie. -- Globus. Jllustrirte Zeitschrift für Länder, und Völker¬
kunde. In demselben Verlag erscheinend und jetzt von Dr. Karl Andrer redigirt.
Lief. 17 --19. Unser vor einiger Zeit üUsgesprochnes Urtheil nicht wesentlich ver¬
ändert. Meyers Universum. 1861. Gleicher Verlag. Die Abbildungen,
mit wenigen Ausnahmen Landschaften und Architekturbilder, sind hübsche Stahl¬
stiche, die sonstige Ausstattung ist von größter Eleganz, der Text dagegen wie in
den vorhergehenden Jahrgängen meist oberflächliche, aus schwülstige" und sentimen¬
talen Phrasen zusammengesetzte, gelegentlich zu banalen politischen Geschwätz ab¬
schweifende Schönrednerei.


Preußens Geschichte in Wort und Bild. Von Ferdinand Schmidt.
Jllustrirt von Ludwig Burger. Berlin. Franz Lobeck. 5.-7. Lieferung.

Wie bereits von uns bemerkt, ein mit gutem Verständniß für das Rechte und
Zweckmäßige geschriebenes, neben der Belehrung auch patriotischen Zwecken dienen¬
des Volksbuch, welches sich namentlich dadurch vor ähnlichen Werten auszeichnet,
daß es ausführlich Rücksicht auf die" Kulturgeschichte nimmt, in der, wie der Ver¬
fasser mit Recht sagt, der Schlüssel zum Verständniß vieler, wo nicht aller ge¬
schichtlichen Thatsachen und Charaktere liegt. Die Illustrationen, sind gut gezeichnete,
aber leider nicht immer recht sauber gedruckte Holzschnitte.


Geschichte des Schleswig-holsteinischen Kriegs. Von Graf Adel dert Baudi ssin.
Zweite Lieferung. Hannover, Carl Rümpler. 1862.

Führt die Erzählung der Ereignisse bis zum Abschluß des Malmöer Waffen¬
stillstandes fort und enthält eine sehr bittere, aber leider nur zu gerechtfertigte
Charakteristik des Verfahren Wrcmgels im Treffen bei Schleswig, sowie nach dem
Einmarsch in Jütland. Ausführlicheres über das Buch nach Schluß der letzten
Lieferung. Für jetzt nur so viel, daß der Verfasser als Dilettant i" der Geschieht-


Das bekannte Sammelwerk bewahrt seine Vorzüge auch unter der Neuen Re-
daktion. Der vorliegende Theil bringt zunächst den Criminalproceß. den die Ermor¬
dung des Fürsten Danilo von Montenegro veranlaßte, und der vorzüglich dadurch
Interesse beansprucht, daß durch ihn für die östreichischen Gerichte die Frage ent¬
schieden wurde, ob der objective Thatbestand eines Mordes auch ohne die von der
Strafptvceßordnuttg als Regel vorgcschriebne Leichenöffnung bewiesen werden könne.
Dann folgt die von uns bereits auszüglich mitgetheilte anmuthige Geschichte des
französischen Zndustrierittcrs Gicquel. die mit so gründlicher Beschämung der Ultra-
montanen in Poitiers endigte. Andere besonders interessante Stücke dieses Bandes
sind: Zwei Tödtungen aus Liebe Mit Einwilligung der Getödteten, von denen nament¬
lich der erste Fall ein werthvolles Psychologisches Gemälde aufrollt — der Proceß
des Mörders Caspar Zurflüh, der ein eignes Licht auf das primitive Criminalver-
fahren in der Urschweiz wirst — das Verfahren wider die Kindesmördcrin Therese
Braun in Staatz, welche der Strafe Nur durch ein grobes Versehen der Gerichts¬
chemiker entging — endlich die besonders das Interesse von Medicinern in nicht ge-
wöhttlichrm Grade beanspruchende Untersuchung gegen Johanna Winter in Apolda.

Fortsetzungen von Sammelwerken: Meyers neues Conversationslexikon.
Neue gänzlich umgearbeitete Auflage. Verlag des Bibliographischen Instituts 'in
Hildburghausen. Lief. 1 — 6 des dritten Bandes, Artikel „Bazar" bis „Besitz".
Wir wiederholen unsere frühere Empfehlung dieser ebenso inhaltreichen als gut aus¬
gestatteten Encyklopädie. — Globus. Jllustrirte Zeitschrift für Länder, und Völker¬
kunde. In demselben Verlag erscheinend und jetzt von Dr. Karl Andrer redigirt.
Lief. 17 —19. Unser vor einiger Zeit üUsgesprochnes Urtheil nicht wesentlich ver¬
ändert. Meyers Universum. 1861. Gleicher Verlag. Die Abbildungen,
mit wenigen Ausnahmen Landschaften und Architekturbilder, sind hübsche Stahl¬
stiche, die sonstige Ausstattung ist von größter Eleganz, der Text dagegen wie in
den vorhergehenden Jahrgängen meist oberflächliche, aus schwülstige» und sentimen¬
talen Phrasen zusammengesetzte, gelegentlich zu banalen politischen Geschwätz ab¬
schweifende Schönrednerei.


Preußens Geschichte in Wort und Bild. Von Ferdinand Schmidt.
Jllustrirt von Ludwig Burger. Berlin. Franz Lobeck. 5.-7. Lieferung.

Wie bereits von uns bemerkt, ein mit gutem Verständniß für das Rechte und
Zweckmäßige geschriebenes, neben der Belehrung auch patriotischen Zwecken dienen¬
des Volksbuch, welches sich namentlich dadurch vor ähnlichen Werten auszeichnet,
daß es ausführlich Rücksicht auf die" Kulturgeschichte nimmt, in der, wie der Ver¬
fasser mit Recht sagt, der Schlüssel zum Verständniß vieler, wo nicht aller ge¬
schichtlichen Thatsachen und Charaktere liegt. Die Illustrationen, sind gut gezeichnete,
aber leider nicht immer recht sauber gedruckte Holzschnitte.


Geschichte des Schleswig-holsteinischen Kriegs. Von Graf Adel dert Baudi ssin.
Zweite Lieferung. Hannover, Carl Rümpler. 1862.

Führt die Erzählung der Ereignisse bis zum Abschluß des Malmöer Waffen¬
stillstandes fort und enthält eine sehr bittere, aber leider nur zu gerechtfertigte
Charakteristik des Verfahren Wrcmgels im Treffen bei Schleswig, sowie nach dem
Einmarsch in Jütland. Ausführlicheres über das Buch nach Schluß der letzten
Lieferung. Für jetzt nur so viel, daß der Verfasser als Dilettant i» der Geschieht-


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[0167] Das bekannte Sammelwerk bewahrt seine Vorzüge auch unter der Neuen Re- daktion. Der vorliegende Theil bringt zunächst den Criminalproceß. den die Ermor¬ dung des Fürsten Danilo von Montenegro veranlaßte, und der vorzüglich dadurch Interesse beansprucht, daß durch ihn für die östreichischen Gerichte die Frage ent¬ schieden wurde, ob der objective Thatbestand eines Mordes auch ohne die von der Strafptvceßordnuttg als Regel vorgcschriebne Leichenöffnung bewiesen werden könne. Dann folgt die von uns bereits auszüglich mitgetheilte anmuthige Geschichte des französischen Zndustrierittcrs Gicquel. die mit so gründlicher Beschämung der Ultra- montanen in Poitiers endigte. Andere besonders interessante Stücke dieses Bandes sind: Zwei Tödtungen aus Liebe Mit Einwilligung der Getödteten, von denen nament¬ lich der erste Fall ein werthvolles Psychologisches Gemälde aufrollt — der Proceß des Mörders Caspar Zurflüh, der ein eignes Licht auf das primitive Criminalver- fahren in der Urschweiz wirst — das Verfahren wider die Kindesmördcrin Therese Braun in Staatz, welche der Strafe Nur durch ein grobes Versehen der Gerichts¬ chemiker entging — endlich die besonders das Interesse von Medicinern in nicht ge- wöhttlichrm Grade beanspruchende Untersuchung gegen Johanna Winter in Apolda. Fortsetzungen von Sammelwerken: Meyers neues Conversationslexikon. Neue gänzlich umgearbeitete Auflage. Verlag des Bibliographischen Instituts 'in Hildburghausen. Lief. 1 — 6 des dritten Bandes, Artikel „Bazar" bis „Besitz". Wir wiederholen unsere frühere Empfehlung dieser ebenso inhaltreichen als gut aus¬ gestatteten Encyklopädie. — Globus. Jllustrirte Zeitschrift für Länder, und Völker¬ kunde. In demselben Verlag erscheinend und jetzt von Dr. Karl Andrer redigirt. Lief. 17 —19. Unser vor einiger Zeit üUsgesprochnes Urtheil nicht wesentlich ver¬ ändert. Meyers Universum. 1861. Gleicher Verlag. Die Abbildungen, mit wenigen Ausnahmen Landschaften und Architekturbilder, sind hübsche Stahl¬ stiche, die sonstige Ausstattung ist von größter Eleganz, der Text dagegen wie in den vorhergehenden Jahrgängen meist oberflächliche, aus schwülstige» und sentimen¬ talen Phrasen zusammengesetzte, gelegentlich zu banalen politischen Geschwätz ab¬ schweifende Schönrednerei. Preußens Geschichte in Wort und Bild. Von Ferdinand Schmidt. Jllustrirt von Ludwig Burger. Berlin. Franz Lobeck. 5.-7. Lieferung. Wie bereits von uns bemerkt, ein mit gutem Verständniß für das Rechte und Zweckmäßige geschriebenes, neben der Belehrung auch patriotischen Zwecken dienen¬ des Volksbuch, welches sich namentlich dadurch vor ähnlichen Werten auszeichnet, daß es ausführlich Rücksicht auf die" Kulturgeschichte nimmt, in der, wie der Ver¬ fasser mit Recht sagt, der Schlüssel zum Verständniß vieler, wo nicht aller ge¬ schichtlichen Thatsachen und Charaktere liegt. Die Illustrationen, sind gut gezeichnete, aber leider nicht immer recht sauber gedruckte Holzschnitte. Geschichte des Schleswig-holsteinischen Kriegs. Von Graf Adel dert Baudi ssin. Zweite Lieferung. Hannover, Carl Rümpler. 1862. Führt die Erzählung der Ereignisse bis zum Abschluß des Malmöer Waffen¬ stillstandes fort und enthält eine sehr bittere, aber leider nur zu gerechtfertigte Charakteristik des Verfahren Wrcmgels im Treffen bei Schleswig, sowie nach dem Einmarsch in Jütland. Ausführlicheres über das Buch nach Schluß der letzten Lieferung. Für jetzt nur so viel, daß der Verfasser als Dilettant i» der Geschieht-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_114313/167>, abgerufen am 23.07.2024.