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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. III. Band.

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bis auf den heutigen Tag nicht gewagt hat, es nach allen seinen Bestimmungen
zur Ausführung zu bringen- Besser gelang Wessenbergs Antrag auf völlige Gleich¬
stellung der Katholiken und Protestanten durch einen Artikel der Bundesacte, der
freilich erst jetzt Nachachtung gefunden hat. Ueber Wcssenbergs spätere Thätigkeit,
seinen Conflict mit Rom, seine Studien und sein Privatleben möge man die Schrift
selbst nachlese", die wir angelegentlich empfohlen haben wollen.

Esaias Tegners ausgewählte Werke. Deutsch von Eduard Lobedanz. Leip¬
zig, Verlagsbuchhandlung von Carl B. Lord, 1862. Enthält eine Biographie
Tegners, dann Übertragungen der Frithjof-Sage, des Axel, der Abendmahlskindcr
und einer Anzahl lyrischer Poesien, worunter der schöne Hymnus an die Sonne.
Die Uebersetzung ist fließender als die Mvhnikcschc, einfacher und treuer als die von
Helvig. Nur selten stößt man in den Versen auf Härten und Unebenheiten.


Faust. Der Tragödie dritter Theil. Treu im Geiste des zweiten Theils des
Goethe'schen Faust gedichtet von Dcutvbvld Symbolizetti Allegorivwitsch Mystisizinsky.
Tübingen 1862. Verlag der H Lauppschen Buchhandlung.

Posse etwa in dem Styl der Thackcrayscheu Fortsetzung des "Zvanhoe", hin
und wieder ein guter Spaß, häufige Abgeschmacktheiten, und im Ganzen mehr Be¬
hagen als Witz. Wenn der Verfasser zuletzt Goethe aus einem Himmtlsfenster schauen
und herzlich über das Stuck lachen läßt, so nlauöcn wir uns dies für ein Mißver¬
ständnis^ der Person zu halten.


Deutsche Dichtungen für Schule und Hans. Gesammelt und herausgegeben
von Karl Viohl. Berlin, 1862. Verlag von W. Schultze.

Für Kinder bestimmt, Gutes, Mittelmäßiges und Schlechtes durcheinander,
meist Dichtern der neuesten Zeit entnommen. Welches dringende Bedürfniß der
Herausgeber damit zu befriedigen gemeint haben mag, ist nicht zu begreifen. Wir
haben mehr als genug von solchen Sammelsurien.


Geschichte des Königreichs Neapel. Von Dr. Karl Georg Seibcrt. Erster
Theil. Bremen, Verlag von Heinrich Etrack. 1862.

Die deutsche Literatur hat, so viel uns bekannt, noch keine Geschichte des König¬
reichs Neapel, und insofern ist das vorliegende Unternehmen, dessen erster Theil diese
Geschichte von ihren Anfängen in der Normannenzeit bis zum Untergang des arra-
gonischen Herrscherhauses am Beginn des 16. Jahrhunderts erzählt, willkommen zu
heißen. Der historischen Wissenschaft zu dienen, macht das Buch, das im Ganzen
wohlgcschrieben ist und freisinnigen Grundsätzen huldigt, keinen Anspruch; doch hat
der Verfasser bei den wichtigeren Abschnitten auch die älteste" Quellen, wie Mala-
terra, Malaspina. Paulus Jovius und Philipp de Commincs zu Rathe gezogen.
Im Uebrigen folgt er in seiner Darstellung vorzüglich Gicmnvne und Sismondi. im
Betreff der Hohenstaufenzeit v. Raumers großem Werk, in seinen Berichten von
der Herrschaft der Anjou dem Buche Leo's und dann Ranke. Die Darstellung, die
sehr ins Detail eingeht, ist anschaulich und lebendig. Als Muster scheint dem Ver¬
fasser dabei Schlossers Betrachtungsweise vorgeschwebt zu haben.


Der neue Pitaval. Eine Sammlung der interessantesten Criminalgeschichten
aller Länder aus älterer und neuerer Zeit. Begründet von Dr. I. E. Hitzig und
Dr. W. Häring (Wilibald Alexis). Fortgesetzt von I)r. A. Vollert. 31. Theil.
Leipzig. F. A. Brockhaus. 1862.

bis auf den heutigen Tag nicht gewagt hat, es nach allen seinen Bestimmungen
zur Ausführung zu bringen- Besser gelang Wessenbergs Antrag auf völlige Gleich¬
stellung der Katholiken und Protestanten durch einen Artikel der Bundesacte, der
freilich erst jetzt Nachachtung gefunden hat. Ueber Wcssenbergs spätere Thätigkeit,
seinen Conflict mit Rom, seine Studien und sein Privatleben möge man die Schrift
selbst nachlese», die wir angelegentlich empfohlen haben wollen.

Esaias Tegners ausgewählte Werke. Deutsch von Eduard Lobedanz. Leip¬
zig, Verlagsbuchhandlung von Carl B. Lord, 1862. Enthält eine Biographie
Tegners, dann Übertragungen der Frithjof-Sage, des Axel, der Abendmahlskindcr
und einer Anzahl lyrischer Poesien, worunter der schöne Hymnus an die Sonne.
Die Uebersetzung ist fließender als die Mvhnikcschc, einfacher und treuer als die von
Helvig. Nur selten stößt man in den Versen auf Härten und Unebenheiten.


Faust. Der Tragödie dritter Theil. Treu im Geiste des zweiten Theils des
Goethe'schen Faust gedichtet von Dcutvbvld Symbolizetti Allegorivwitsch Mystisizinsky.
Tübingen 1862. Verlag der H Lauppschen Buchhandlung.

Posse etwa in dem Styl der Thackcrayscheu Fortsetzung des „Zvanhoe", hin
und wieder ein guter Spaß, häufige Abgeschmacktheiten, und im Ganzen mehr Be¬
hagen als Witz. Wenn der Verfasser zuletzt Goethe aus einem Himmtlsfenster schauen
und herzlich über das Stuck lachen läßt, so nlauöcn wir uns dies für ein Mißver¬
ständnis^ der Person zu halten.


Deutsche Dichtungen für Schule und Hans. Gesammelt und herausgegeben
von Karl Viohl. Berlin, 1862. Verlag von W. Schultze.

Für Kinder bestimmt, Gutes, Mittelmäßiges und Schlechtes durcheinander,
meist Dichtern der neuesten Zeit entnommen. Welches dringende Bedürfniß der
Herausgeber damit zu befriedigen gemeint haben mag, ist nicht zu begreifen. Wir
haben mehr als genug von solchen Sammelsurien.


Geschichte des Königreichs Neapel. Von Dr. Karl Georg Seibcrt. Erster
Theil. Bremen, Verlag von Heinrich Etrack. 1862.

Die deutsche Literatur hat, so viel uns bekannt, noch keine Geschichte des König¬
reichs Neapel, und insofern ist das vorliegende Unternehmen, dessen erster Theil diese
Geschichte von ihren Anfängen in der Normannenzeit bis zum Untergang des arra-
gonischen Herrscherhauses am Beginn des 16. Jahrhunderts erzählt, willkommen zu
heißen. Der historischen Wissenschaft zu dienen, macht das Buch, das im Ganzen
wohlgcschrieben ist und freisinnigen Grundsätzen huldigt, keinen Anspruch; doch hat
der Verfasser bei den wichtigeren Abschnitten auch die älteste» Quellen, wie Mala-
terra, Malaspina. Paulus Jovius und Philipp de Commincs zu Rathe gezogen.
Im Uebrigen folgt er in seiner Darstellung vorzüglich Gicmnvne und Sismondi. im
Betreff der Hohenstaufenzeit v. Raumers großem Werk, in seinen Berichten von
der Herrschaft der Anjou dem Buche Leo's und dann Ranke. Die Darstellung, die
sehr ins Detail eingeht, ist anschaulich und lebendig. Als Muster scheint dem Ver¬
fasser dabei Schlossers Betrachtungsweise vorgeschwebt zu haben.


Der neue Pitaval. Eine Sammlung der interessantesten Criminalgeschichten
aller Länder aus älterer und neuerer Zeit. Begründet von Dr. I. E. Hitzig und
Dr. W. Häring (Wilibald Alexis). Fortgesetzt von I)r. A. Vollert. 31. Theil.
Leipzig. F. A. Brockhaus. 1862.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_114313/166>, abgerufen am 23.07.2024.