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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. III. Band.

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Westen, dann aber auch im Allgemeinen bewegte. Mit Recht sagt der Verfasser der
Biographie! "Das Scchneu und Ringen des deutschen Volkes nach religiös-kirchlicher
und nationaler Selbständigkeit ist in den Lebensschicksalen Wcsscnbcrgs gleichsam vor¬
bildlich dargelegt/' Es stand klar vor seiner Seele, daß Deutschlands Selbständig¬
keit naeli außen von einer Läuterung nach innen bedingt sei, und daß Versöhnung
der kirchlichen Spaltung durch Entgegenwirken gegen ullcn Ultramontanismus, alle
Intoleranz, durch möglichstes Abthun alles Römerthums vom Wesen des deutschen
Katholicismus wesentlich zur Einigung der Nation beitragenden Haupthindernis;
derselben hinwegschaffen werde. In diesem Sinne, nach diesem Ziel arbeitete und
kämpfte er unausgesetzt, und wenn er die Reform, die er erstrebte, nur in beschränk¬
tem Maß erreichte, wenn der große Gedanke einer Nationalkirche nicht zur Ver¬
wirklichung kam, so war es wahrlich nicht seine Schuld, und ebenso wenig die
Schuld des Volkes, das im Gegentheil seinen Bestrebungen mit innigster Theilnahme
folgte, sondern die Politik Roms und die Verblendung der deutschen Fürsten, vor
allem Baierns. Der Plan, den er am 27. Nov. l8l4 dem Wiener Kon¬
greß überreichte, ging auf Vereinigung aller deutschen (katholischen) Particularkirchen
zu einem Ganzen. An der Spitze sollte ein Primas stehen, dessen Vorrechte, ohne
den Rechten der Einzelkirchcu Abbruch zu thun, die Leitung der allgemeinen Ange¬
legenheiten der Nationaltirche einschließen sollten. Der Schwerpunkt der kirchlichen
Regierung und Verwaltung sollte in den Kirchenversammlungen, den Rational-,
Prpvinzial- und Diöccsansyuodeu ruhen, wie in der alten christlichen Kirche. Die
nähere Einrichtung der deutschen Nationalkirche war der Gesetzgebung des deut¬
schen Bundes überlassen, und das betreffende Gesetz sollte einen wesentlichen
Bestandtheil der Bundesverfassung bilden. Wie dieser Plan, der unter Geistlichen
und Laien warme Freunde fand, vereitelt wurde, bitten wir in dem Buche
selbst nachzulesen. Schon war Wessenberg nahe daran, sein Ziel zu erreichen.
Schon hatte Preußen in seinen Entwurf zu einer deutschen Bundesacte den Satz
aufgenommen: "Die katholische Kirche in Deutschland wird nnter Garantie des Bun¬
des eine so viel möglich gleichförmige, ihre Rechte und die zur Bestreitung ihrer Be¬
dürfnisse nothwendigsten Mittel sichernde Verfassung erhalten." Da wurde, nachdem
Baiern, um seiner Souveränetät nichts zu vergeben, zuerst Schwierigkeiten gemacht,
dann sich entschieden gegen den Paragraph erklärt und zu gleicher Zeit Rom Pro¬
test eingelegt hatte, durch die Rückkehr Napoleons von Elba die Einigung vereitelt.
Die Noth drängte zu raschem Abschluß der Bundesacte, damit unter Vermeidung
viles weitern Zwiespalts Deutschland den gemeinsamen Feind bekämpfe" könne.
Ultramontancs Jntrignenspicl. fremder Einfluß und particnlaristische Eifersucht hatten
eine Bestimmung der Bundeeacte zu Fall gebracht, welche mindestens als Anhalts-
punkt hätte dienen können, um die Einheit des katholischen Theils der deutschen
Nation zu retten und eine größere Einigkeit mit dem protestantischen Theil anzu¬
bahnen. Nur der Ultramontanismus ist intolerant, nnr ihm steht der Protestan¬
tismus mit berechtigter Feindschaft gegenüber. Ihm allein kam das Mißlingen der
Bestrebungen Wcsscnbcrgs zu gute. Bald nachher wurde der Svndervertrag Baierns
mit dem römischen Stuhl, das Concordat von 1817, das traurige Vorbild aller
übrigen, mit denen die päpstliche Curie seitdem die deutschen Völker zu knechten be¬
strebt war, wirklich abgeschlossen. Es war der Art, daß die Regierung in München


Westen, dann aber auch im Allgemeinen bewegte. Mit Recht sagt der Verfasser der
Biographie! „Das Scchneu und Ringen des deutschen Volkes nach religiös-kirchlicher
und nationaler Selbständigkeit ist in den Lebensschicksalen Wcsscnbcrgs gleichsam vor¬
bildlich dargelegt/' Es stand klar vor seiner Seele, daß Deutschlands Selbständig¬
keit naeli außen von einer Läuterung nach innen bedingt sei, und daß Versöhnung
der kirchlichen Spaltung durch Entgegenwirken gegen ullcn Ultramontanismus, alle
Intoleranz, durch möglichstes Abthun alles Römerthums vom Wesen des deutschen
Katholicismus wesentlich zur Einigung der Nation beitragenden Haupthindernis;
derselben hinwegschaffen werde. In diesem Sinne, nach diesem Ziel arbeitete und
kämpfte er unausgesetzt, und wenn er die Reform, die er erstrebte, nur in beschränk¬
tem Maß erreichte, wenn der große Gedanke einer Nationalkirche nicht zur Ver¬
wirklichung kam, so war es wahrlich nicht seine Schuld, und ebenso wenig die
Schuld des Volkes, das im Gegentheil seinen Bestrebungen mit innigster Theilnahme
folgte, sondern die Politik Roms und die Verblendung der deutschen Fürsten, vor
allem Baierns. Der Plan, den er am 27. Nov. l8l4 dem Wiener Kon¬
greß überreichte, ging auf Vereinigung aller deutschen (katholischen) Particularkirchen
zu einem Ganzen. An der Spitze sollte ein Primas stehen, dessen Vorrechte, ohne
den Rechten der Einzelkirchcu Abbruch zu thun, die Leitung der allgemeinen Ange¬
legenheiten der Nationaltirche einschließen sollten. Der Schwerpunkt der kirchlichen
Regierung und Verwaltung sollte in den Kirchenversammlungen, den Rational-,
Prpvinzial- und Diöccsansyuodeu ruhen, wie in der alten christlichen Kirche. Die
nähere Einrichtung der deutschen Nationalkirche war der Gesetzgebung des deut¬
schen Bundes überlassen, und das betreffende Gesetz sollte einen wesentlichen
Bestandtheil der Bundesverfassung bilden. Wie dieser Plan, der unter Geistlichen
und Laien warme Freunde fand, vereitelt wurde, bitten wir in dem Buche
selbst nachzulesen. Schon war Wessenberg nahe daran, sein Ziel zu erreichen.
Schon hatte Preußen in seinen Entwurf zu einer deutschen Bundesacte den Satz
aufgenommen: „Die katholische Kirche in Deutschland wird nnter Garantie des Bun¬
des eine so viel möglich gleichförmige, ihre Rechte und die zur Bestreitung ihrer Be¬
dürfnisse nothwendigsten Mittel sichernde Verfassung erhalten." Da wurde, nachdem
Baiern, um seiner Souveränetät nichts zu vergeben, zuerst Schwierigkeiten gemacht,
dann sich entschieden gegen den Paragraph erklärt und zu gleicher Zeit Rom Pro¬
test eingelegt hatte, durch die Rückkehr Napoleons von Elba die Einigung vereitelt.
Die Noth drängte zu raschem Abschluß der Bundesacte, damit unter Vermeidung
viles weitern Zwiespalts Deutschland den gemeinsamen Feind bekämpfe» könne.
Ultramontancs Jntrignenspicl. fremder Einfluß und particnlaristische Eifersucht hatten
eine Bestimmung der Bundeeacte zu Fall gebracht, welche mindestens als Anhalts-
punkt hätte dienen können, um die Einheit des katholischen Theils der deutschen
Nation zu retten und eine größere Einigkeit mit dem protestantischen Theil anzu¬
bahnen. Nur der Ultramontanismus ist intolerant, nnr ihm steht der Protestan¬
tismus mit berechtigter Feindschaft gegenüber. Ihm allein kam das Mißlingen der
Bestrebungen Wcsscnbcrgs zu gute. Bald nachher wurde der Svndervertrag Baierns
mit dem römischen Stuhl, das Concordat von 1817, das traurige Vorbild aller
übrigen, mit denen die päpstliche Curie seitdem die deutschen Völker zu knechten be¬
strebt war, wirklich abgeschlossen. Es war der Art, daß die Regierung in München


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_114313/165>, abgerufen am 23.07.2024.