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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. II. Band.

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marchais' Meisterwerk im THMre franyais seit Wiederherstellung der "Ordnung"
in Paris beigewohnt hat und sich erinnert, wie Figaro's berühmter Monolog
verstümmelt worden ist, glauben, daß die komische Muse in Frankreich jemals
solche lose Reden führen dürfte.

Ein anderes Ziel, welches der Verfasser verfolgt, ist, die Nachahmung aus¬
ländischen Wesens lächerlich zu machen, und zugleich zu zeigen, daß sie unaus¬
rottbar ist. Eine Probe davon enthält der zweite Act. Tschatski predigt in
einer Abendgesellschaft gegen die Nachahmung deutscher und französischer Sitte.
Seine Zuhörer verschwinden einer nach dem andern, bis er sich nach einem be¬
sonders heftigen Ausbruch seiner patriotischen Entrüstung plötzlich umdreht und
die Entdeckung macht, daß ihm keine Seele mehr zuhört. Die Herren und
Damen, die er bekehren wollte, tanzen im Hintergrund einen deutschen Walzer
und Vorhang,; de fällt.

Das ist, wie der Eindruck des ganzen Stückes, weder erbaulich noch komisch,
wohl aber ist es bezeichnend für die Anschauung des Dichters, die darauf hinaus¬
geht, daß das, woran die russische Gesellschaft krankt, sich wohl erkennen. aber
nicht ändern läßt. Wir werden diesem Pessimismus nicht völlig beipflichten
können, da seit Gribojedoffs Auftreten Mancherlei besser geworden ist, in vie¬
len wesentlichen Dingen aber werden wir seine Meinung theilen, da sie sich auf
den Grundzug im Charakter seiner Landsleute zu basiren scheint.

Wir schließen mit einigen Auszügen aus dem Kapitel, das von der Musik
der Russen handelt.

"Rußland wird wahrscheinlich einmal gute Opern produciren. Das Volk
liebt die Musik leidenschaftlich, und die Regierung fördert sie. Die Russen wis¬
sen guten Gesang zu würdigen und haben mehre treffliche Sänger aus ihrer
Mitte hervorgehen sehen, während ihre nationale Musik, was Charakter und
wahre Melodie anlangt, im Allgemeinen die aller andern Nationen Europa's
übertrifft. (Ein großes Wort, das wohl nur ein Engländer so gelassen aus¬
sprechen kann.) Auch sind schon seit langem fremde Musiker in Rußland sehr
begünstigt worden. Die Musik der russischen Kircke ist von Pasiello gelobt
worden, der einige Jahre in Petersburg lebte. Boieldicu, der verschiedene
Opern für die russische Bühne schrieb, hat ebenfalls seine Bewunderung der
russischen Kirchenmusik ausgedrückt und namentlich Bortnicmskis Beiträge für
dieselbe gepriesen."

"Von den modernen russischen Componisten kann ich nur sagen, daß sie
sehr zahlreich sind, daß ,sie mehr Vocal- als Instrumentalmusik schreiben, und
daß sie nicht viele Opern producirt haben. Ihre Lieder sind sehr schön, und
die besten darunter haben ein entschieden nationale? Gepräge, während andere
wieder für die Zigeunertruppen geschaffen sind, die als Musikbanden im Lande
umherziehen. Die ganze neuere populäre Musik in Rußland schein" uns in
solche Melodien, die den Styl der nationalen Weisen nachahmen, und in solche
zu zerfallen, die Nachahmungen oder Variationen der traditionellen Zigeunerlieder
sind. Jene zeichnen sich durch ihre Einfachheit und Schwermuth, diese durch
ihr leidenschaftliches Feuer und einen gewissen vmcntalischen Charakter aus.
Natürlich kommen dazu in jetziger Zeit manche Melodien, die mehr oder weniger
fremder, vorzüglich italienisches Musik nachgebildet sind. Aber trotz des Ein¬
flusses der italienischen Oper und der zahlreichen italienischen -Componisten.
welche 'das Land von Zeit zu Zeit besucht haben, trotz der vielen deutschen
Musiklehrer in Petersburg und Moskau haben die Russen eine nationale Mu¬
sikschule, was sich nicht blos aus ihren Liedern, sondern auch aus den Opern
Glinka's und WerstosM's darthun läßt."

Glinka hat außer andern Werken, Liedern, Quartetten u. d, die Oper


marchais' Meisterwerk im THMre franyais seit Wiederherstellung der „Ordnung"
in Paris beigewohnt hat und sich erinnert, wie Figaro's berühmter Monolog
verstümmelt worden ist, glauben, daß die komische Muse in Frankreich jemals
solche lose Reden führen dürfte.

Ein anderes Ziel, welches der Verfasser verfolgt, ist, die Nachahmung aus¬
ländischen Wesens lächerlich zu machen, und zugleich zu zeigen, daß sie unaus¬
rottbar ist. Eine Probe davon enthält der zweite Act. Tschatski predigt in
einer Abendgesellschaft gegen die Nachahmung deutscher und französischer Sitte.
Seine Zuhörer verschwinden einer nach dem andern, bis er sich nach einem be¬
sonders heftigen Ausbruch seiner patriotischen Entrüstung plötzlich umdreht und
die Entdeckung macht, daß ihm keine Seele mehr zuhört. Die Herren und
Damen, die er bekehren wollte, tanzen im Hintergrund einen deutschen Walzer
und Vorhang,; de fällt.

Das ist, wie der Eindruck des ganzen Stückes, weder erbaulich noch komisch,
wohl aber ist es bezeichnend für die Anschauung des Dichters, die darauf hinaus¬
geht, daß das, woran die russische Gesellschaft krankt, sich wohl erkennen. aber
nicht ändern läßt. Wir werden diesem Pessimismus nicht völlig beipflichten
können, da seit Gribojedoffs Auftreten Mancherlei besser geworden ist, in vie¬
len wesentlichen Dingen aber werden wir seine Meinung theilen, da sie sich auf
den Grundzug im Charakter seiner Landsleute zu basiren scheint.

Wir schließen mit einigen Auszügen aus dem Kapitel, das von der Musik
der Russen handelt.

„Rußland wird wahrscheinlich einmal gute Opern produciren. Das Volk
liebt die Musik leidenschaftlich, und die Regierung fördert sie. Die Russen wis¬
sen guten Gesang zu würdigen und haben mehre treffliche Sänger aus ihrer
Mitte hervorgehen sehen, während ihre nationale Musik, was Charakter und
wahre Melodie anlangt, im Allgemeinen die aller andern Nationen Europa's
übertrifft. (Ein großes Wort, das wohl nur ein Engländer so gelassen aus¬
sprechen kann.) Auch sind schon seit langem fremde Musiker in Rußland sehr
begünstigt worden. Die Musik der russischen Kircke ist von Pasiello gelobt
worden, der einige Jahre in Petersburg lebte. Boieldicu, der verschiedene
Opern für die russische Bühne schrieb, hat ebenfalls seine Bewunderung der
russischen Kirchenmusik ausgedrückt und namentlich Bortnicmskis Beiträge für
dieselbe gepriesen."

„Von den modernen russischen Componisten kann ich nur sagen, daß sie
sehr zahlreich sind, daß ,sie mehr Vocal- als Instrumentalmusik schreiben, und
daß sie nicht viele Opern producirt haben. Ihre Lieder sind sehr schön, und
die besten darunter haben ein entschieden nationale? Gepräge, während andere
wieder für die Zigeunertruppen geschaffen sind, die als Musikbanden im Lande
umherziehen. Die ganze neuere populäre Musik in Rußland schein» uns in
solche Melodien, die den Styl der nationalen Weisen nachahmen, und in solche
zu zerfallen, die Nachahmungen oder Variationen der traditionellen Zigeunerlieder
sind. Jene zeichnen sich durch ihre Einfachheit und Schwermuth, diese durch
ihr leidenschaftliches Feuer und einen gewissen vmcntalischen Charakter aus.
Natürlich kommen dazu in jetziger Zeit manche Melodien, die mehr oder weniger
fremder, vorzüglich italienisches Musik nachgebildet sind. Aber trotz des Ein¬
flusses der italienischen Oper und der zahlreichen italienischen -Componisten.
welche 'das Land von Zeit zu Zeit besucht haben, trotz der vielen deutschen
Musiklehrer in Petersburg und Moskau haben die Russen eine nationale Mu¬
sikschule, was sich nicht blos aus ihren Liedern, sondern auch aus den Opern
Glinka's und WerstosM's darthun läßt."

Glinka hat außer andern Werken, Liedern, Quartetten u. d, die Oper


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_113779/407>, abgerufen am 08.01.2025.