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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. I. Band.

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Den Blick rückwärts auf das verflossene Jahr zu werfen, ist uns diesmal dop¬
pelt nahe gelegt, weil der Anfang desselben durch ein Ereignis; bezeichnet ist, das
im Leben eines monarchischen Volkes jedesmal eine große Epoche bildet. Das Jahr
18K1 begann in Preußen mit einem Thronwechsel; -- aber unter wie eigenthüm¬
lichen Verhältnissen! Bei der Thronbesteigung des Königs Wilhelm lag der außer¬
ordentliche Fall vor, daß der Vorgänger seit länger als drei Jahren nur noch dem
Namen nach König war, aber nicht mehr regiert hatte, und daß der Nachfolger be¬
reits seit geraumer Zeit als Regent die dem Könige zustehende Gewalt ausübte. Die
höchste Regierungsgewalt blieb also in derselben Hand, in welcher sie schon seit
mehreren Jahren war. Wer aber deshalb meinen wollte, es habe sich am 2. Jan.
1861 in Preußen nichts weiter geändert, als daß der Prinz-Regent fortan König
Wilhelm heiße, der würde in einem großen Irrthum befangen sein.

Zwar ist es richtig, daß die Uebernahme der Regentschaft einen stärkeren Abschnitt
bezeichnet, als die Thronbesteigung des Königs Wilhelm. Denn mit dem Eintritt
der Regentschaft endete die traurigste Periode in der ganzen neueren Geschichte Preu¬
ßens. An die Stelle der Unredlichkeit, Heuchelei und Korruption trat damals wie¬
der Ehrlichkeit, Achtung vor dem Gesetz, ein verfassungstreues Regiment. Im Rathe
der Völker gewann Preußen wieder an Ansehen, sobald man nur wußte, daß an
seiner Spitze nicht länger eine Regierung stand, an welche ein tüchtiges Volt nur
mit Scham denken konnte. Aus freiem Entschluß hatte der Prinzrcgent in
der Zeit der tiefsten Reaction das bisherige System geändert und seine Räthe sich
aus den Reihen der bisherigen verfassungstreuen Opposition gewählt. Dennoch war
der Umschwung nicht so vollständig, wie man erwarten mußte, wenn man bei den
neuen Leitern der Regierung einen consequenten Gedanken voraussetzen wollte. An
vielen Stellen wurden die alten Einrichtungen geschont, auch wenn sie durchaus
den Charakter des Abgelebten trugen. Die Folge war, daß auch die neuen Schöp¬
fungen nicht überall recht fröhlich gedeihen wollten; -- die Organe, welche zur Aus¬
führung dienen sollten, waren oft unwillig und arbeiteten den Ministern mehr ent¬
gegen als in die Hände; kein neuer Gedanke trat voll und ganz ins Leben, sondern
überall war trümmerhaft und hindernd das Alte, obgleich es durchaus den Stempel
einer abgeschlossenen Vergangenheit trug, mit dem Neuen in eine unnatürliche Ver¬
bindung gebracht.

Man erkannte diese Uebelstände schon damals sehr wohl; aber die allgemeine
Parole war, daß man die Regierung nickt drängen dürfe. Man sah die hauptsäch.
liebste Ursache >des schwankenden Ganges und der halben Maßregeln in der Pietät,
mit welcher der Prinz-Regent auf den noch lebenden König Rücksicht nahm. Mit
je freierem Entschluß der Regent in die neue Bahn eingelenkt hatte, desto mehr
mußte man diese menschlich edle Empfindung respectiren. Allerdings war der Prinz-
Regent unbedingt Souverän und konnte frei entscheiden, soweit die verfassungsmä¬
ßigen'Rechte des Thrones reichen. Aber man nahm allgemein an, daß er bei Leb¬
zeiten seines Vorgängers sich selbst die Freiheit der Bewegung bis zu einem gewissen
Grade versagt und sich nicht durchweg die Verhältnisse mit der subjectiven Freiheit
bereitet habe, die einem Könige zukommt.

Mit dem Beginne des vorigen Jahres lag die Sache anders. Friedrich Wil¬
helm der Vierte starb, und der Prinz-Regent ward König aus eigenem Rechte. Jetzt


Den Blick rückwärts auf das verflossene Jahr zu werfen, ist uns diesmal dop¬
pelt nahe gelegt, weil der Anfang desselben durch ein Ereignis; bezeichnet ist, das
im Leben eines monarchischen Volkes jedesmal eine große Epoche bildet. Das Jahr
18K1 begann in Preußen mit einem Thronwechsel; — aber unter wie eigenthüm¬
lichen Verhältnissen! Bei der Thronbesteigung des Königs Wilhelm lag der außer¬
ordentliche Fall vor, daß der Vorgänger seit länger als drei Jahren nur noch dem
Namen nach König war, aber nicht mehr regiert hatte, und daß der Nachfolger be¬
reits seit geraumer Zeit als Regent die dem Könige zustehende Gewalt ausübte. Die
höchste Regierungsgewalt blieb also in derselben Hand, in welcher sie schon seit
mehreren Jahren war. Wer aber deshalb meinen wollte, es habe sich am 2. Jan.
1861 in Preußen nichts weiter geändert, als daß der Prinz-Regent fortan König
Wilhelm heiße, der würde in einem großen Irrthum befangen sein.

Zwar ist es richtig, daß die Uebernahme der Regentschaft einen stärkeren Abschnitt
bezeichnet, als die Thronbesteigung des Königs Wilhelm. Denn mit dem Eintritt
der Regentschaft endete die traurigste Periode in der ganzen neueren Geschichte Preu¬
ßens. An die Stelle der Unredlichkeit, Heuchelei und Korruption trat damals wie¬
der Ehrlichkeit, Achtung vor dem Gesetz, ein verfassungstreues Regiment. Im Rathe
der Völker gewann Preußen wieder an Ansehen, sobald man nur wußte, daß an
seiner Spitze nicht länger eine Regierung stand, an welche ein tüchtiges Volt nur
mit Scham denken konnte. Aus freiem Entschluß hatte der Prinzrcgent in
der Zeit der tiefsten Reaction das bisherige System geändert und seine Räthe sich
aus den Reihen der bisherigen verfassungstreuen Opposition gewählt. Dennoch war
der Umschwung nicht so vollständig, wie man erwarten mußte, wenn man bei den
neuen Leitern der Regierung einen consequenten Gedanken voraussetzen wollte. An
vielen Stellen wurden die alten Einrichtungen geschont, auch wenn sie durchaus
den Charakter des Abgelebten trugen. Die Folge war, daß auch die neuen Schöp¬
fungen nicht überall recht fröhlich gedeihen wollten; — die Organe, welche zur Aus¬
führung dienen sollten, waren oft unwillig und arbeiteten den Ministern mehr ent¬
gegen als in die Hände; kein neuer Gedanke trat voll und ganz ins Leben, sondern
überall war trümmerhaft und hindernd das Alte, obgleich es durchaus den Stempel
einer abgeschlossenen Vergangenheit trug, mit dem Neuen in eine unnatürliche Ver¬
bindung gebracht.

Man erkannte diese Uebelstände schon damals sehr wohl; aber die allgemeine
Parole war, daß man die Regierung nickt drängen dürfe. Man sah die hauptsäch.
liebste Ursache >des schwankenden Ganges und der halben Maßregeln in der Pietät,
mit welcher der Prinz-Regent auf den noch lebenden König Rücksicht nahm. Mit
je freierem Entschluß der Regent in die neue Bahn eingelenkt hatte, desto mehr
mußte man diese menschlich edle Empfindung respectiren. Allerdings war der Prinz-
Regent unbedingt Souverän und konnte frei entscheiden, soweit die verfassungsmä¬
ßigen'Rechte des Thrones reichen. Aber man nahm allgemein an, daß er bei Leb¬
zeiten seines Vorgängers sich selbst die Freiheit der Bewegung bis zu einem gewissen
Grade versagt und sich nicht durchweg die Verhältnisse mit der subjectiven Freiheit
bereitet habe, die einem Könige zukommt.

Mit dem Beginne des vorigen Jahres lag die Sache anders. Friedrich Wil¬
helm der Vierte starb, und der Prinz-Regent ward König aus eigenem Rechte. Jetzt


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_113241/84>, abgerufen am 23.07.2024.