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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. I. Band.

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tung, Sie hat noch immer ihre alte Liebhaberei für "Bubenstücke". Sie ist wie
eine große giftgcschwbllene Pestbeule, wie ein Kanal, durch welchen der Eiter ihrer
in 'Fäulniß übergegangenen Partei sich absondert. Nichts ist ekelhafter, als der
sittliche und geistige Kant gout, von welchem dieses Blatt duftet. Wenn es noch
irgend eines Beweises für die Verkommenheit unserer Junkerpartei bedürfte, so liegt
er darin, daß dieselbe Jahre lang ihre politische Nahrung ausschließlich aus dieser
Kloake schöpfen konnte. Da die Denunciationen des Zuschauers jetzt ungefährlich
find, so würde das Blatt außerhalb der Junkerkreise gar nicht beachtet werden,
wenn es nicht zuweilen eine gefährliche Waffe in den Händen seiner Partei wäre.
Wenn die schamlose Verlogenheit dieser Zeitung mehr Ungeziefer als gewöhnlich aus'
brütet, so ist das immer ein Symptom, daß die Partei etwas im Schilde führt.

Das war auch in dieser Woche der Fall. Mit der Veröffentlichung der Be¬
richte aus Wolmirstedt und Setzlingen sollte die Bombe platzen. Darauf folgten
während der letzten vier Tage tägliche Ministerconseils unter dem Vorsitz des Königs.
Die Folge war, daß man im Publicum allgemein von einer Ministerkrisis zu er¬
zählen wußte. Es schwirrte förmlich von den mannigfachsten Gerüchten. Als nun
vollends, wie es scheint zufällig. Graf Arnim-Boytzenburg in diesen Tagen hier
eintraf, da ließen selbst die Ungläubigsten ihre Zweifel fallen. Und doch wäre dies
ein eben so sonderbarer als trauriger Vorgang gewesen. Das Volk wählte eine
Kammer, in welcher die Majorität etwas mehr als bisher nach links verschoben ist;
als Antwort darauf sollte das Ministerium entlassen und ein neues mehr nach rechts
gehendes gebildet werden, noch ehe einmal die Volksvertretung beisammen war und
irgend etwas beschlossen hatte. Im Interesse der feudalen Partei wäre ein solches
Verhalten vielleicht gewesen: das Interesse der Krone und des Landes konnte gewiß
nicht dadurch gefördert werden, wenn man die Stimme der Volksvertretung
verdammte, ohne sie gehört zu haben.

- . Indeß, wie es scheint, hat die Kreuzzeitung auch diesmal, wie schon öfter, ihre
Bolzen zu früh verschossen und ihr Triumphgeschrei zu früh angestimmt. Sie ge-
berdete sich bereits, als wäre sie der verantwortliche Nctthgeber der Krone. Die neue
Kammer, meinte sie, müsse der König nicht sofort und schon vor dem Zusammen-
tritt auflösen, sondern müsse sie erst beinfarben, nachdem sie sich compromittirt und
abgenutzt habe; das gegenwärtige Ministerium aber müsse sofort abgethan werden,
damit es nicht noch Zeit gewinne, "als demokratischer Märtyrer die Bühne zu ver¬
lassen." Die Frechheit, mit der solche Rathschläge öffentlich ertheilt werden, schein,
denn doch den nothwendigen und heilsamen Rückschlag hervorgerufen zu Haber.
Wenn es wirklich zu einer förmlichen Ministerkrisis gekommen ist, so ist dieselbe f> ^
jetzt wieder beseitigt; ob auch für die Dauer, das ist eine andere Frage. Die L.>-
tung der Negierung brauchte gar nicht viel liberaler zu sein; aber einheitlichem,
fester, systematischer müßte sie sein, so daß die mittleren Parteien ein klares Pro-
gramm und einen festen Halt hätten, um den sie sich zusammenschließen könnten.
Wenn aber die wichtigsten Fragen auch in dem Sinne offen bleiben, daß nicht ein¬
mal die Richtung, in der man sie zu lösen gedenkt, erkennbar ist, so werden die
extremen Parteien verstärkt, und die mittlere Partei muß allmälig zerbröckeln. Vor
allen Dingen meinen wir hiermit die deutsche Frage. Kein Verständiger wird ver¬
langen, daß unsere Regierung ohne Weiteres die Einheit Deutschlands herstellen soll.


tung, Sie hat noch immer ihre alte Liebhaberei für „Bubenstücke". Sie ist wie
eine große giftgcschwbllene Pestbeule, wie ein Kanal, durch welchen der Eiter ihrer
in 'Fäulniß übergegangenen Partei sich absondert. Nichts ist ekelhafter, als der
sittliche und geistige Kant gout, von welchem dieses Blatt duftet. Wenn es noch
irgend eines Beweises für die Verkommenheit unserer Junkerpartei bedürfte, so liegt
er darin, daß dieselbe Jahre lang ihre politische Nahrung ausschließlich aus dieser
Kloake schöpfen konnte. Da die Denunciationen des Zuschauers jetzt ungefährlich
find, so würde das Blatt außerhalb der Junkerkreise gar nicht beachtet werden,
wenn es nicht zuweilen eine gefährliche Waffe in den Händen seiner Partei wäre.
Wenn die schamlose Verlogenheit dieser Zeitung mehr Ungeziefer als gewöhnlich aus'
brütet, so ist das immer ein Symptom, daß die Partei etwas im Schilde führt.

Das war auch in dieser Woche der Fall. Mit der Veröffentlichung der Be¬
richte aus Wolmirstedt und Setzlingen sollte die Bombe platzen. Darauf folgten
während der letzten vier Tage tägliche Ministerconseils unter dem Vorsitz des Königs.
Die Folge war, daß man im Publicum allgemein von einer Ministerkrisis zu er¬
zählen wußte. Es schwirrte förmlich von den mannigfachsten Gerüchten. Als nun
vollends, wie es scheint zufällig. Graf Arnim-Boytzenburg in diesen Tagen hier
eintraf, da ließen selbst die Ungläubigsten ihre Zweifel fallen. Und doch wäre dies
ein eben so sonderbarer als trauriger Vorgang gewesen. Das Volk wählte eine
Kammer, in welcher die Majorität etwas mehr als bisher nach links verschoben ist;
als Antwort darauf sollte das Ministerium entlassen und ein neues mehr nach rechts
gehendes gebildet werden, noch ehe einmal die Volksvertretung beisammen war und
irgend etwas beschlossen hatte. Im Interesse der feudalen Partei wäre ein solches
Verhalten vielleicht gewesen: das Interesse der Krone und des Landes konnte gewiß
nicht dadurch gefördert werden, wenn man die Stimme der Volksvertretung
verdammte, ohne sie gehört zu haben.

- . Indeß, wie es scheint, hat die Kreuzzeitung auch diesmal, wie schon öfter, ihre
Bolzen zu früh verschossen und ihr Triumphgeschrei zu früh angestimmt. Sie ge-
berdete sich bereits, als wäre sie der verantwortliche Nctthgeber der Krone. Die neue
Kammer, meinte sie, müsse der König nicht sofort und schon vor dem Zusammen-
tritt auflösen, sondern müsse sie erst beinfarben, nachdem sie sich compromittirt und
abgenutzt habe; das gegenwärtige Ministerium aber müsse sofort abgethan werden,
damit es nicht noch Zeit gewinne, „als demokratischer Märtyrer die Bühne zu ver¬
lassen." Die Frechheit, mit der solche Rathschläge öffentlich ertheilt werden, schein,
denn doch den nothwendigen und heilsamen Rückschlag hervorgerufen zu Haber.
Wenn es wirklich zu einer förmlichen Ministerkrisis gekommen ist, so ist dieselbe f> ^
jetzt wieder beseitigt; ob auch für die Dauer, das ist eine andere Frage. Die L.>-
tung der Negierung brauchte gar nicht viel liberaler zu sein; aber einheitlichem,
fester, systematischer müßte sie sein, so daß die mittleren Parteien ein klares Pro-
gramm und einen festen Halt hätten, um den sie sich zusammenschließen könnten.
Wenn aber die wichtigsten Fragen auch in dem Sinne offen bleiben, daß nicht ein¬
mal die Richtung, in der man sie zu lösen gedenkt, erkennbar ist, so werden die
extremen Parteien verstärkt, und die mittlere Partei muß allmälig zerbröckeln. Vor
allen Dingen meinen wir hiermit die deutsche Frage. Kein Verständiger wird ver¬
langen, daß unsere Regierung ohne Weiteres die Einheit Deutschlands herstellen soll.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_113241/47>, abgerufen am 23.07.2024.