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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. I. Band.

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kriege erlangte er durch den großen Sieg Kolokotronis über den Pascha von Drama
Berühmtheit, bei dem das Türkenhcer fast vernichtet wurde.

Der Blick, der sich da, wo der finstere und einsame Paß aufhört, nach Süden
hin öffnet, ist von überraschender Schönheit. Kr zeigt plötzlich den ältesten Schau¬
platz hellenischen Lebens. Vor dem Reisenden schimmert in der Ferne über einer
blauen Meeresbucht das weiße Nauplia und über diesem wieder die röthlichbraune
Bcrgfestung Palamidi. Unmittelbar vor der Trctonschlucht beginnt die langgestreckte
Strandcbcne des "rossenährcnden Argos." Rechts erhebt sich der kahle Kegel, welcher
mit den Trümmern der alten Larisa gekrönt ist und unter sich das Städtchen Argos
hat; weiterhin ragen die Gipfel und Zacken der kyrnrischen Berge, die nach Westen
auf die Stätte Spartas hinabsehen, sonncbcglänzt in den blauen Himmel. Links
endlich bezeichnen zwei hohe graue Felshäupter die Stelle, bei welcher der Hügel ist,
auf dem die Ruinen Mykenä's, der Stadt und Burg der Atriden, liegen. Die Berge
im Westen sind Aeste des Artemision, die weiter im Süden gehören zu dem Poutinos,
die im Osten können als Ausläufer des Arachnäons. des Hauptknmmes der argo
lischen Halbinsel, angesehen werden. Die ebenen Gegenden dieser Halbinsel sind sehr
fruchtbar, ziemlich gut angebaut, mit zahlreichen Dörfern bedeckt, gegen das Meer
hin aber sumpfig und darum zu den ungesundesten von ganz Griechenland zu zählen.
Die beiden Flüßchen, welche man auf der Karte findet, der Inachos und der Chara-
dros, sind den größten Theil des Jahres ohne Wasser und überhaupt so unbedeutend,
daß selbst die Augen mancher Philologen vergeblich nach ihnen suchten.

Die Ruinen von Mykenä (sie bestehen aus der Burg Agamemnon's mit dem
Löwenthor und dem sogenannten Schatzhaus der Atriden) befinden sich in der Nähe
des Dorfes Charvati, etwa eine halbe Stunde östlich von der Straße nack> Nauplia
und Argos. Wir besuchten sie und kamen, obwohl wir erst gegen 7 Uhr von
Korinth aufgebrochen und von Klconä außerdem nach der Stätte Nemea's geritten
waren, noch vor Sonnenuntergang nach Argos. Die Truppen Hahn's werden demnach
von Korinth bis dahin nicht viel länger als sechs, von Kalamaki, wohin sie von
Athen vermuthlich zu Schiffe gekommen sein werden, nicht mehr als neun Stunden
gebraucht haben, wenn -- was allerdings anzunehmen -- der Winter den Weg
durch die beiden Schluchten nicht zu sehr verdorben hat.

Von Charvati nach Argos sind es IV- Stunden. Argos hat etwa 4000
Einwohner und ist eine sehr weitläufige Stadt, indem außer den wenigen Stra¬
ßen, welche den Basar bilden, fast alle Hänser in Gärten liegen. Im Alterthum
war es lange Zeit der bedeutendste Staat des Peloponnes nächst Sparta. Während
des Türkcnkriegcs wurde die Stadt gänzlich zerstört, jetzt hat sie sich wieder erholt,
doch leben die Einwohner hauptsächlich von Ackerwirthschaft, und von Handel und
Gewerbe ist nicht viel zu sagen. Ueber der Stadt erhebt sich ein spitzer Berg, wel¬
cher einst die Burg von Argos trug, während seinen Gipfel jetzt ein im Mittelalter
erbautes Fort krönt, welches zum Theil Ruine ist. Am Abhang des Burgbergs
befindet sich das schon von fern sichtbare alte Theater mit seinen 67 halbmondför¬
migen Sitzstnfen, welches an zwanzigtausend Zuschauer gesaßt haben mag.

Von Argos fährt oder reitet man aus einer guten Chaussee in etwa 3 Senn-


kriege erlangte er durch den großen Sieg Kolokotronis über den Pascha von Drama
Berühmtheit, bei dem das Türkenhcer fast vernichtet wurde.

Der Blick, der sich da, wo der finstere und einsame Paß aufhört, nach Süden
hin öffnet, ist von überraschender Schönheit. Kr zeigt plötzlich den ältesten Schau¬
platz hellenischen Lebens. Vor dem Reisenden schimmert in der Ferne über einer
blauen Meeresbucht das weiße Nauplia und über diesem wieder die röthlichbraune
Bcrgfestung Palamidi. Unmittelbar vor der Trctonschlucht beginnt die langgestreckte
Strandcbcne des „rossenährcnden Argos." Rechts erhebt sich der kahle Kegel, welcher
mit den Trümmern der alten Larisa gekrönt ist und unter sich das Städtchen Argos
hat; weiterhin ragen die Gipfel und Zacken der kyrnrischen Berge, die nach Westen
auf die Stätte Spartas hinabsehen, sonncbcglänzt in den blauen Himmel. Links
endlich bezeichnen zwei hohe graue Felshäupter die Stelle, bei welcher der Hügel ist,
auf dem die Ruinen Mykenä's, der Stadt und Burg der Atriden, liegen. Die Berge
im Westen sind Aeste des Artemision, die weiter im Süden gehören zu dem Poutinos,
die im Osten können als Ausläufer des Arachnäons. des Hauptknmmes der argo
lischen Halbinsel, angesehen werden. Die ebenen Gegenden dieser Halbinsel sind sehr
fruchtbar, ziemlich gut angebaut, mit zahlreichen Dörfern bedeckt, gegen das Meer
hin aber sumpfig und darum zu den ungesundesten von ganz Griechenland zu zählen.
Die beiden Flüßchen, welche man auf der Karte findet, der Inachos und der Chara-
dros, sind den größten Theil des Jahres ohne Wasser und überhaupt so unbedeutend,
daß selbst die Augen mancher Philologen vergeblich nach ihnen suchten.

Die Ruinen von Mykenä (sie bestehen aus der Burg Agamemnon's mit dem
Löwenthor und dem sogenannten Schatzhaus der Atriden) befinden sich in der Nähe
des Dorfes Charvati, etwa eine halbe Stunde östlich von der Straße nack> Nauplia
und Argos. Wir besuchten sie und kamen, obwohl wir erst gegen 7 Uhr von
Korinth aufgebrochen und von Klconä außerdem nach der Stätte Nemea's geritten
waren, noch vor Sonnenuntergang nach Argos. Die Truppen Hahn's werden demnach
von Korinth bis dahin nicht viel länger als sechs, von Kalamaki, wohin sie von
Athen vermuthlich zu Schiffe gekommen sein werden, nicht mehr als neun Stunden
gebraucht haben, wenn — was allerdings anzunehmen — der Winter den Weg
durch die beiden Schluchten nicht zu sehr verdorben hat.

Von Charvati nach Argos sind es IV- Stunden. Argos hat etwa 4000
Einwohner und ist eine sehr weitläufige Stadt, indem außer den wenigen Stra¬
ßen, welche den Basar bilden, fast alle Hänser in Gärten liegen. Im Alterthum
war es lange Zeit der bedeutendste Staat des Peloponnes nächst Sparta. Während
des Türkcnkriegcs wurde die Stadt gänzlich zerstört, jetzt hat sie sich wieder erholt,
doch leben die Einwohner hauptsächlich von Ackerwirthschaft, und von Handel und
Gewerbe ist nicht viel zu sagen. Ueber der Stadt erhebt sich ein spitzer Berg, wel¬
cher einst die Burg von Argos trug, während seinen Gipfel jetzt ein im Mittelalter
erbautes Fort krönt, welches zum Theil Ruine ist. Am Abhang des Burgbergs
befindet sich das schon von fern sichtbare alte Theater mit seinen 67 halbmondför¬
migen Sitzstnfen, welches an zwanzigtausend Zuschauer gesaßt haben mag.

Von Argos fährt oder reitet man aus einer guten Chaussee in etwa 3 Senn-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_113241/445>, abgerufen am 29.12.2024.