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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. I. Band.

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boren war, wußte Jedermann von vornherein. So lange man von dem ganzen
Komplex des gegenwärtigen Bundesgebiets spricht, kann die Aufgabe immer nur darin
bestehen, daß der völkerrechtliche Charakter des Bundes in seiner Reinheit wiederhergestellt
und die Kompetenz des Bundes, auf die inneren Angelegenheiten der einzelnen
Bundesstaaten einzuwirken, möglichst beschränkt werde. Erst nachdem man sich klar
gemacht, daß Oestreich nur dies weitere Bundcsverhältniß erträgt und in den enge-
ren Bund gar nicht mit hineingezogen werden kann, ohne auf seine eigenste Natur
zu verzichten; -- erst dann beginnt die Möglichkeit, an eine Bundesreform zu den¬
ken. Wichtiger und interessanter ist die Frage, wie diese Bundesreform beschaffen
sein, und wie sie durchgeführt werden soll. Graf Bernstorff will einen Bundesstaat
innerhalb des Staatenbundes gründen, und will dies auf dem Wege freier Verein¬
barungen erreichen, für welche Artikel 1t der Bundesacte eine Handhabe gewährt;
für den so zu begründenden engeren Verband soll das militärische Obercommando so
wie die diplomatische Vertretung in Einer Hand vereinigt werden. Mit Vergnügen
wird man hieraus ersehen, daß Graf Bernstorff von dem Dualismus, auf welchen
Herr von Schleinitz sich in der Frage des Oberbefehls über die Bundesarmee bereits
zurückgezogen hatte, wieder abgegangen ist. Im Allgemeinen stimmen die positiven
Vorschläge des Grafen Bernstorff ziemlich genau mit dem Unionsproject überein.
dessen Durchführung Herr von Radowitz im Jahre 1850 vergeblich versuchte. Gras
Bernstorff hat damals die vollkommenste Gelegenheit gehabt, sich die Ursachen des
Scheiterns klar zu machen. Er wird deshalb hoffentlich nicht in die alten Fehler
zurückfallen.

Ein Fortschritt in der deutschen Reformpolitik ist nur möglich in Ver¬
bindung mit einer liberalen innern Politik. Das gilt heute fo gut wie 1850.
Damals schlossen sich die Mittclstaaten an die preußische Unionspolitik an, weil sie
der preußischen Hilfe bedurften ; als sie wieder glaubten auf eigenen Füßen stehen
zu können, da hatte der Mohr seine Dienste gethan. Durch die Bevölkerungen aber
wurden die Regierungen der Mittelstaaten nicht bei dem Bündniß mit Preußen fest¬
gehalten; denn Herr von Manteuffel hatte keine Attractionskraft. Ohne die Sym¬
pathie der Bevölkerungen wird Graf Bernstorff jetzt nicht einmal so weit kommen,
wie 1850 Herr v. Radowitz. Denn die Regierungen der Mittclstaaten werden frei¬
willig sich nie zur preußischen Hegemonie bekennen. Bei der völligen Ohnmacht des
Bundes gelten die Kleinen nicht viel weniger als die Großen, weil sie alle zusammen
nicht viel gelten. Bei einer festen einheitlichen Centralgewalt müßten die Kleinen
sich dem Einen Großen unterordnen. Da hierzu die Regierungen der Mittelstaaten
nie die Hand reichen werden und doch der Wog der freien Vereinbarung nicht ver¬
lassen werden soll, so müssen wir, falls nicht durch außerordentliche Ereignisse die
Krisis beschleunigt wird, warten, bis die Volksvertretungen der Mittclstaaten einen
genügenden Druck ausüben. Das aber werden sie nicht thun, so lange nicht eine
liberale Strömung mit größerer Entschiedenheit in Preußen die Oberhand gewinnt.
Also: eine durchgreifende Reform des Herrnhauses wäre nicht allein der größte Fort¬
schritt, den Preußen jetzt in seiner innern Entwicklung machen kann; sie würde zu
p gleicher Zeit die deutsche Bundesreform wesentlich erleichtern.




boren war, wußte Jedermann von vornherein. So lange man von dem ganzen
Komplex des gegenwärtigen Bundesgebiets spricht, kann die Aufgabe immer nur darin
bestehen, daß der völkerrechtliche Charakter des Bundes in seiner Reinheit wiederhergestellt
und die Kompetenz des Bundes, auf die inneren Angelegenheiten der einzelnen
Bundesstaaten einzuwirken, möglichst beschränkt werde. Erst nachdem man sich klar
gemacht, daß Oestreich nur dies weitere Bundcsverhältniß erträgt und in den enge-
ren Bund gar nicht mit hineingezogen werden kann, ohne auf seine eigenste Natur
zu verzichten; — erst dann beginnt die Möglichkeit, an eine Bundesreform zu den¬
ken. Wichtiger und interessanter ist die Frage, wie diese Bundesreform beschaffen
sein, und wie sie durchgeführt werden soll. Graf Bernstorff will einen Bundesstaat
innerhalb des Staatenbundes gründen, und will dies auf dem Wege freier Verein¬
barungen erreichen, für welche Artikel 1t der Bundesacte eine Handhabe gewährt;
für den so zu begründenden engeren Verband soll das militärische Obercommando so
wie die diplomatische Vertretung in Einer Hand vereinigt werden. Mit Vergnügen
wird man hieraus ersehen, daß Graf Bernstorff von dem Dualismus, auf welchen
Herr von Schleinitz sich in der Frage des Oberbefehls über die Bundesarmee bereits
zurückgezogen hatte, wieder abgegangen ist. Im Allgemeinen stimmen die positiven
Vorschläge des Grafen Bernstorff ziemlich genau mit dem Unionsproject überein.
dessen Durchführung Herr von Radowitz im Jahre 1850 vergeblich versuchte. Gras
Bernstorff hat damals die vollkommenste Gelegenheit gehabt, sich die Ursachen des
Scheiterns klar zu machen. Er wird deshalb hoffentlich nicht in die alten Fehler
zurückfallen.

Ein Fortschritt in der deutschen Reformpolitik ist nur möglich in Ver¬
bindung mit einer liberalen innern Politik. Das gilt heute fo gut wie 1850.
Damals schlossen sich die Mittclstaaten an die preußische Unionspolitik an, weil sie
der preußischen Hilfe bedurften ; als sie wieder glaubten auf eigenen Füßen stehen
zu können, da hatte der Mohr seine Dienste gethan. Durch die Bevölkerungen aber
wurden die Regierungen der Mittelstaaten nicht bei dem Bündniß mit Preußen fest¬
gehalten; denn Herr von Manteuffel hatte keine Attractionskraft. Ohne die Sym¬
pathie der Bevölkerungen wird Graf Bernstorff jetzt nicht einmal so weit kommen,
wie 1850 Herr v. Radowitz. Denn die Regierungen der Mittclstaaten werden frei¬
willig sich nie zur preußischen Hegemonie bekennen. Bei der völligen Ohnmacht des
Bundes gelten die Kleinen nicht viel weniger als die Großen, weil sie alle zusammen
nicht viel gelten. Bei einer festen einheitlichen Centralgewalt müßten die Kleinen
sich dem Einen Großen unterordnen. Da hierzu die Regierungen der Mittelstaaten
nie die Hand reichen werden und doch der Wog der freien Vereinbarung nicht ver¬
lassen werden soll, so müssen wir, falls nicht durch außerordentliche Ereignisse die
Krisis beschleunigt wird, warten, bis die Volksvertretungen der Mittclstaaten einen
genügenden Druck ausüben. Das aber werden sie nicht thun, so lange nicht eine
liberale Strömung mit größerer Entschiedenheit in Preußen die Oberhand gewinnt.
Also: eine durchgreifende Reform des Herrnhauses wäre nicht allein der größte Fort¬
schritt, den Preußen jetzt in seiner innern Entwicklung machen kann; sie würde zu
p gleicher Zeit die deutsche Bundesreform wesentlich erleichtern.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_113241/127>, abgerufen am 23.07.2024.