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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. IV. Band.

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Deutsch von A. Kretzschmar. Leipzig, I. A, Bergson-Sonnenberg. 1861. -- Der
Verfasser versteht zu erzählen, wie die Mehrzahl der französischen Schriftsteller, feine
drei Novellen aber nehmen ihre Hauptpersonen meist aus der Deal-Monde und
nahe verwandten Kreisen, und von dieser Welt scheint uns nachgerade hinreichend
Notiz genommen. -- Für müßige Stunden. Novellen, Erzählungen und
Humoresken von Fr. Czervenka. Teplitz, A. Cvpek. 1862. Anerkennenswert!)"
Bescheidenheit erkennt in der Vorrede, daß diese Versuche keinen Anspruch auf Kunst-
werth haben, und wir bedauern, dem nicht widersprechen zu können. -- Von K.
v. Holtei's "Erzählenden Schriften" erscheint bei E. Trewendt in Breslau
eine Gesammtausgabe in Miniaturformat, von der uns ein Theil der "Criminal-
^eschichten" in 8 Bündchen vorliegt. Desgleichen sind.die "Gedichte" desselben
in fünfter vermehrter Auflage in gleichem Verlag erschienen. --

Polska na Parnasie. -- Ausgewählte Gedichte der Polen. Ins Deutsche
übersetzt von Heinrich Nitschmann. Zweite sehr vermehrte Auflage. Danzig, Ver¬
lag von Th.. Bertling, l861.

Neben manchem Anmuthiger und Tiefempfundenen auch Vieles, was bloßer
Nachhall deutscher Dichtung ist. Die Uebersetzung liest sich gut; ob sie treu ist,
müssen mir Kennern des Polnischen zu beurtheilen überlassen.

Anthologie neugriechischer Volkslieder im Original mit deutscher
Uebertragung. Herausgegeben von Dr. Theodor Kind. Leipzig, Veit u. Comp.
1861.

Der poetische Werth dieser Dichtungen ist gering, und die ganze Sammlung
hat fast nur Bedeutung für den Philologen, dem sie den Zustand der Volkssprache
im modernen Hellas zeigt, und für den Ethnologen, der aus ihr die Volksseele er¬
kennt. Letztere findet der Herausgeber mit der altgriechischen vielfach verwandt.
Wir unsers Theils meinen, daß der Ton dieser naiven Weisen weit mehr Aehnlich-
keit mit slavischen und rumänischen Volkspoesien hat.'

Blumen-, Frucht- und Dornenstücke von Dr. W. Cürtman. Fried¬
berg in d. W. Verlag von Bindernagel und Schimpfs. 1862.

Allerlei Aufsätze mit pädagogischer Tendenz- über Jean Paul, Wahrheit und
Lüge, Selbstsucht, Tabak, Aberglaube, Schnürbrüste, den Materialismus, Zöpfe
u. f. w., viel Verständiges darunter, das Ganze aber in einem ironischen Tone ge¬
halten, der uns zu den Absichten des Verfassers übel zu passen scheint und häufig
in schales Spaßmacher übergeht. Die Jugend in dieser Manier auf die Gesichts¬
punkte zu führen, nach denen sie ihr Verhalten regeln soll , ist eine neue, aber ge¬
wiß nicht die rechte Methode.

Gesammelte Früchte aus dem Garten des Lebens. Von Julie Bu-
row. Danzig, Verlag von A. W. Kafemann. 1862.

Verschiedene kleine Abhandlungen, welche junge Mädchen ihre Pflichten gegen
Gott und Menschen kennen lehren sollen, Bemerkungen über das Tanzen, über die
Poesie der weiblichen Arbeit, die Liebe u. a., Gedanken über Literatur, Rathschläge,
Alles wohlgemeint, gefühlvoll, verständig, aber Alles auch schon dagewesen.

Die Führung des Lebens Gedanken und Studien von Ralph Waldo
Emerson. Ins Deutsche übertragen von E. S. v. Mühlberg. Autorisirte Aus¬
gabe. Leipzig, E. F. Steinacker. 1862.


Deutsch von A. Kretzschmar. Leipzig, I. A, Bergson-Sonnenberg. 1861. — Der
Verfasser versteht zu erzählen, wie die Mehrzahl der französischen Schriftsteller, feine
drei Novellen aber nehmen ihre Hauptpersonen meist aus der Deal-Monde und
nahe verwandten Kreisen, und von dieser Welt scheint uns nachgerade hinreichend
Notiz genommen. — Für müßige Stunden. Novellen, Erzählungen und
Humoresken von Fr. Czervenka. Teplitz, A. Cvpek. 1862. Anerkennenswert!)«
Bescheidenheit erkennt in der Vorrede, daß diese Versuche keinen Anspruch auf Kunst-
werth haben, und wir bedauern, dem nicht widersprechen zu können. — Von K.
v. Holtei's „Erzählenden Schriften" erscheint bei E. Trewendt in Breslau
eine Gesammtausgabe in Miniaturformat, von der uns ein Theil der „Criminal-
^eschichten" in 8 Bündchen vorliegt. Desgleichen sind.die „Gedichte" desselben
in fünfter vermehrter Auflage in gleichem Verlag erschienen. —

Polska na Parnasie. — Ausgewählte Gedichte der Polen. Ins Deutsche
übersetzt von Heinrich Nitschmann. Zweite sehr vermehrte Auflage. Danzig, Ver¬
lag von Th.. Bertling, l861.

Neben manchem Anmuthiger und Tiefempfundenen auch Vieles, was bloßer
Nachhall deutscher Dichtung ist. Die Uebersetzung liest sich gut; ob sie treu ist,
müssen mir Kennern des Polnischen zu beurtheilen überlassen.

Anthologie neugriechischer Volkslieder im Original mit deutscher
Uebertragung. Herausgegeben von Dr. Theodor Kind. Leipzig, Veit u. Comp.
1861.

Der poetische Werth dieser Dichtungen ist gering, und die ganze Sammlung
hat fast nur Bedeutung für den Philologen, dem sie den Zustand der Volkssprache
im modernen Hellas zeigt, und für den Ethnologen, der aus ihr die Volksseele er¬
kennt. Letztere findet der Herausgeber mit der altgriechischen vielfach verwandt.
Wir unsers Theils meinen, daß der Ton dieser naiven Weisen weit mehr Aehnlich-
keit mit slavischen und rumänischen Volkspoesien hat.'

Blumen-, Frucht- und Dornenstücke von Dr. W. Cürtman. Fried¬
berg in d. W. Verlag von Bindernagel und Schimpfs. 1862.

Allerlei Aufsätze mit pädagogischer Tendenz- über Jean Paul, Wahrheit und
Lüge, Selbstsucht, Tabak, Aberglaube, Schnürbrüste, den Materialismus, Zöpfe
u. f. w., viel Verständiges darunter, das Ganze aber in einem ironischen Tone ge¬
halten, der uns zu den Absichten des Verfassers übel zu passen scheint und häufig
in schales Spaßmacher übergeht. Die Jugend in dieser Manier auf die Gesichts¬
punkte zu führen, nach denen sie ihr Verhalten regeln soll , ist eine neue, aber ge¬
wiß nicht die rechte Methode.

Gesammelte Früchte aus dem Garten des Lebens. Von Julie Bu-
row. Danzig, Verlag von A. W. Kafemann. 1862.

Verschiedene kleine Abhandlungen, welche junge Mädchen ihre Pflichten gegen
Gott und Menschen kennen lehren sollen, Bemerkungen über das Tanzen, über die
Poesie der weiblichen Arbeit, die Liebe u. a., Gedanken über Literatur, Rathschläge,
Alles wohlgemeint, gefühlvoll, verständig, aber Alles auch schon dagewesen.

Die Führung des Lebens Gedanken und Studien von Ralph Waldo
Emerson. Ins Deutsche übertragen von E. S. v. Mühlberg. Autorisirte Aus¬
gabe. Leipzig, E. F. Steinacker. 1862.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_112507/528>, abgerufen am 23.07.2024.