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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. IV. Band.

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Conflict zwischen Kinderseelen und ihrem Vormund und Erzieher mit zarter Em¬
pfindung und reichem Detail.
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Wieder hat die unternehmende Buchhandlung von O. Spamer eine Reihe
ihrer illustrirten Jugendschriften für den Weihnachtsmarkt versandt. Uns lie>
gen vor:

Die Franklin-Expedition und ihr Ausgang. Entdeckung der nord¬
westlichen Durchfahrt durch Mac Clur, sowie Aufsindung der Ueberreste von Frank¬
lins Expedition durch Capitein Sir M'Clintock. -- Eine übersichtliche Zusammen¬
stellung der gescunmten Entdeckungsreisen zur Auffindung Franklins in populärer
und anspruchsloser Form, den Besitzern des frühern Bandes, welcher Kann's Ent¬
deckungsreise enthält, zu empfehlen. -- Entdeckungsreisen in Haus, Hof und
Stube. Von H. Wagner. 2 Bde. Die Wohnstube. In Haus und Hof. -- Das
Werk enthält eine grofie Anzahl von Holzschnitten, in seinem Text ein angenehmes
Allerlei von naturhistorischen und technologischen Excursen in populärer Form, dar¬
unter Vieles, was für jede Familie interessant sein sollte. Nur ist bedenklich, daß
das Werk als Kinderbuch behandelt ist, denn der größte Theil der kleinen Abhand¬
lungen fordert die Fassungskraft von Eltern und Erziehern, nicht aber von Kindern.
-- Für reifere Jugend und mit höheren Ansprüchen erscheint: Rom. Anfang, Fort¬
gang, Ausbreitung und Verfall des Weltreiches der Römer, von Dr. W. Wagner.

1. Bd. Es behandelt die Geschichte und Culturzustände bis zu den punischen Kriegen.
--- Für die anspruchslosere Jugend dagegen ist das folgende verfertigt: Der große
König und fein Rekrut. Anekdoten und Charakterzüge aus dem Leben Fried¬
richs des Großen und historische Momente des siebenjährigen Krieges sind darin in
der Weise neuerer historischer Romane mit erfundenen Personen und Situationen
verbunden; ,aber die Zusammensetzung', wie spannend sie auch für einen Knaben
von 10--12 Jahren sein wird, schlägt doch alle Historie so sehr ins Gesicht, daß
man im Interesse des Sinnes für Wnhchcit ernsthaft dagegen protestiren muß.
Der siebenjährige Krieg wird darnach durch den alten Fritz in Verbindung mit einem
tapfern und bescheidenen Rekruten seines Heeres bewältigt. Dieser Soldat, Felix
Wunderlich, mit einem gleichsam unzerstörbaren Leben und außerordentlichem Glücke
ausgerüstet, ist Spion, Gesandter in England, Lebensretter, kluger Rathgeber, der
stille Vertraute und die letzte Hülfe des Königs. Die Erzählung selbst könnte leben¬
diger sein. -- Zuletzt Fortsetzung früher angezeigter Werke: Malerische Botanik,
von H. Wagner. 2. Bd., und: Das Buch der Geologie von R. Ludwig,

2. Bd. Sämmtliche Werke sind mit zahlreichen Holzschnitten versehen, schlechte und
gute durcheinander, und mit vergoldeten Einbänden. --

Keine Kinderschrift, aber ein Volksbuch, welches hier mit Freude begrüßt wird,
ist: Reineke Voß, plattdeutsch von Karl Tannen, mit Vorwort von Dr. Klaus
GrotH. Bremen, H. Strack. Die alte Sprache des niederdeutschen Gedichtes
aus dem 15. Jahrhundert in die modernen Dialektkläuge zu übersetzen, war keine ganz
mühelose Arbeit, denn auch die Mundarten der Niedersachsen sind in den letzten 400
Jahren in so starker Wandelung geblieben, daß das Verständniß seiner alten
Sprache dem Niederdeutschen nicht leickt wird. Vorliegende Uebertragung ist in das
ostfriesische Platt; soweit einem, der nicht Eingeborner ist, ein Urtheil zusteht, darf
die Umsetzung als eine treue und sorgfältige gerühmt werden, welche so viel von


Conflict zwischen Kinderseelen und ihrem Vormund und Erzieher mit zarter Em¬
pfindung und reichem Detail.
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Wieder hat die unternehmende Buchhandlung von O. Spamer eine Reihe
ihrer illustrirten Jugendschriften für den Weihnachtsmarkt versandt. Uns lie>
gen vor:

Die Franklin-Expedition und ihr Ausgang. Entdeckung der nord¬
westlichen Durchfahrt durch Mac Clur, sowie Aufsindung der Ueberreste von Frank¬
lins Expedition durch Capitein Sir M'Clintock. — Eine übersichtliche Zusammen¬
stellung der gescunmten Entdeckungsreisen zur Auffindung Franklins in populärer
und anspruchsloser Form, den Besitzern des frühern Bandes, welcher Kann's Ent¬
deckungsreise enthält, zu empfehlen. — Entdeckungsreisen in Haus, Hof und
Stube. Von H. Wagner. 2 Bde. Die Wohnstube. In Haus und Hof. — Das
Werk enthält eine grofie Anzahl von Holzschnitten, in seinem Text ein angenehmes
Allerlei von naturhistorischen und technologischen Excursen in populärer Form, dar¬
unter Vieles, was für jede Familie interessant sein sollte. Nur ist bedenklich, daß
das Werk als Kinderbuch behandelt ist, denn der größte Theil der kleinen Abhand¬
lungen fordert die Fassungskraft von Eltern und Erziehern, nicht aber von Kindern.
— Für reifere Jugend und mit höheren Ansprüchen erscheint: Rom. Anfang, Fort¬
gang, Ausbreitung und Verfall des Weltreiches der Römer, von Dr. W. Wagner.

1. Bd. Es behandelt die Geschichte und Culturzustände bis zu den punischen Kriegen.
-— Für die anspruchslosere Jugend dagegen ist das folgende verfertigt: Der große
König und fein Rekrut. Anekdoten und Charakterzüge aus dem Leben Fried¬
richs des Großen und historische Momente des siebenjährigen Krieges sind darin in
der Weise neuerer historischer Romane mit erfundenen Personen und Situationen
verbunden; ,aber die Zusammensetzung', wie spannend sie auch für einen Knaben
von 10—12 Jahren sein wird, schlägt doch alle Historie so sehr ins Gesicht, daß
man im Interesse des Sinnes für Wnhchcit ernsthaft dagegen protestiren muß.
Der siebenjährige Krieg wird darnach durch den alten Fritz in Verbindung mit einem
tapfern und bescheidenen Rekruten seines Heeres bewältigt. Dieser Soldat, Felix
Wunderlich, mit einem gleichsam unzerstörbaren Leben und außerordentlichem Glücke
ausgerüstet, ist Spion, Gesandter in England, Lebensretter, kluger Rathgeber, der
stille Vertraute und die letzte Hülfe des Königs. Die Erzählung selbst könnte leben¬
diger sein. — Zuletzt Fortsetzung früher angezeigter Werke: Malerische Botanik,
von H. Wagner. 2. Bd., und: Das Buch der Geologie von R. Ludwig,

2. Bd. Sämmtliche Werke sind mit zahlreichen Holzschnitten versehen, schlechte und
gute durcheinander, und mit vergoldeten Einbänden. —

Keine Kinderschrift, aber ein Volksbuch, welches hier mit Freude begrüßt wird,
ist: Reineke Voß, plattdeutsch von Karl Tannen, mit Vorwort von Dr. Klaus
GrotH. Bremen, H. Strack. Die alte Sprache des niederdeutschen Gedichtes
aus dem 15. Jahrhundert in die modernen Dialektkläuge zu übersetzen, war keine ganz
mühelose Arbeit, denn auch die Mundarten der Niedersachsen sind in den letzten 400
Jahren in so starker Wandelung geblieben, daß das Verständniß seiner alten
Sprache dem Niederdeutschen nicht leickt wird. Vorliegende Uebertragung ist in das
ostfriesische Platt; soweit einem, der nicht Eingeborner ist, ein Urtheil zusteht, darf
die Umsetzung als eine treue und sorgfältige gerühmt werden, welche so viel von


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[0526] Conflict zwischen Kinderseelen und ihrem Vormund und Erzieher mit zarter Em¬ pfindung und reichem Detail. ' Wieder hat die unternehmende Buchhandlung von O. Spamer eine Reihe ihrer illustrirten Jugendschriften für den Weihnachtsmarkt versandt. Uns lie> gen vor: Die Franklin-Expedition und ihr Ausgang. Entdeckung der nord¬ westlichen Durchfahrt durch Mac Clur, sowie Aufsindung der Ueberreste von Frank¬ lins Expedition durch Capitein Sir M'Clintock. — Eine übersichtliche Zusammen¬ stellung der gescunmten Entdeckungsreisen zur Auffindung Franklins in populärer und anspruchsloser Form, den Besitzern des frühern Bandes, welcher Kann's Ent¬ deckungsreise enthält, zu empfehlen. — Entdeckungsreisen in Haus, Hof und Stube. Von H. Wagner. 2 Bde. Die Wohnstube. In Haus und Hof. — Das Werk enthält eine grofie Anzahl von Holzschnitten, in seinem Text ein angenehmes Allerlei von naturhistorischen und technologischen Excursen in populärer Form, dar¬ unter Vieles, was für jede Familie interessant sein sollte. Nur ist bedenklich, daß das Werk als Kinderbuch behandelt ist, denn der größte Theil der kleinen Abhand¬ lungen fordert die Fassungskraft von Eltern und Erziehern, nicht aber von Kindern. — Für reifere Jugend und mit höheren Ansprüchen erscheint: Rom. Anfang, Fort¬ gang, Ausbreitung und Verfall des Weltreiches der Römer, von Dr. W. Wagner. 1. Bd. Es behandelt die Geschichte und Culturzustände bis zu den punischen Kriegen. -— Für die anspruchslosere Jugend dagegen ist das folgende verfertigt: Der große König und fein Rekrut. Anekdoten und Charakterzüge aus dem Leben Fried¬ richs des Großen und historische Momente des siebenjährigen Krieges sind darin in der Weise neuerer historischer Romane mit erfundenen Personen und Situationen verbunden; ,aber die Zusammensetzung', wie spannend sie auch für einen Knaben von 10—12 Jahren sein wird, schlägt doch alle Historie so sehr ins Gesicht, daß man im Interesse des Sinnes für Wnhchcit ernsthaft dagegen protestiren muß. Der siebenjährige Krieg wird darnach durch den alten Fritz in Verbindung mit einem tapfern und bescheidenen Rekruten seines Heeres bewältigt. Dieser Soldat, Felix Wunderlich, mit einem gleichsam unzerstörbaren Leben und außerordentlichem Glücke ausgerüstet, ist Spion, Gesandter in England, Lebensretter, kluger Rathgeber, der stille Vertraute und die letzte Hülfe des Königs. Die Erzählung selbst könnte leben¬ diger sein. — Zuletzt Fortsetzung früher angezeigter Werke: Malerische Botanik, von H. Wagner. 2. Bd., und: Das Buch der Geologie von R. Ludwig, 2. Bd. Sämmtliche Werke sind mit zahlreichen Holzschnitten versehen, schlechte und gute durcheinander, und mit vergoldeten Einbänden. — Keine Kinderschrift, aber ein Volksbuch, welches hier mit Freude begrüßt wird, ist: Reineke Voß, plattdeutsch von Karl Tannen, mit Vorwort von Dr. Klaus GrotH. Bremen, H. Strack. Die alte Sprache des niederdeutschen Gedichtes aus dem 15. Jahrhundert in die modernen Dialektkläuge zu übersetzen, war keine ganz mühelose Arbeit, denn auch die Mundarten der Niedersachsen sind in den letzten 400 Jahren in so starker Wandelung geblieben, daß das Verständniß seiner alten Sprache dem Niederdeutschen nicht leickt wird. Vorliegende Uebertragung ist in das ostfriesische Platt; soweit einem, der nicht Eingeborner ist, ein Urtheil zusteht, darf die Umsetzung als eine treue und sorgfältige gerühmt werden, welche so viel von

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_112507/526>, abgerufen am 23.07.2024.