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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. IV. Band.

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wärtig am meisten von sich reden macht, würde uns unmittelbar nur wenig be¬
rühren. Allein wenn es zum Kriege kommen sollte, so würden die Folgen sich bald
auch in den europäische" Verhältnissen bemerkbar machen. England wäre dann
engagirt und man brauchte ans dasselbe nicht allzu sorgfältig Rücksicht zu nehmen.
Wir würden dann wahrscheinlich nicht mehr bloß von Grenzverletzungen im Dap-
pcnthal hören, sondern das letzte Ziel, welchem diese strategische Position gilt,
würde bald und' deutlich hervortreten. Seit der vorjährigen Annexion von Savoyen
liegt der Canton Genf da wie ein dünner in das französische Gebiet hineingcscho-
bcner Keil -- gleichsam wie ein schmackhafter Bissen in dem offenen Rachen eines
kolossalen Ungeheuers. Langsam, aber unerbittlich naht der Moment des Verschlin-
gens; er würde sehr beschleunigt werden, wenn England seine Aufmerksamkeit auf
Amerika concentriren müßte. Dazu kommt der unfertige Zustand Italiens, dessen
wunde Stellen in Rom und Neapel der lustige Protector geflissentlich offen erhält,
während nach der anderen Seite Venedig und das Festungsvicreck sowohl für
Oestreich wie für Italien eine unaufhörliche Provocation zum Kriege sind. Wir
brauchen nur noch an Ungarn, an Polen, an den Orient zu erinnern; -- überall
finden wir Situationen, die aufs Aeußerste gespannt einen Zusammenstoß der ge¬
waltigsten Kräfte besorgen lassen.

Man sagt uns nun von der einen Seite: grade wegen dieser Lage der Dinge
müssen wir in Kriegsbereitschaft dastehen und unsere Kräfte auf's Aeußerste an¬
spannen, um die Machtstellung Preußens nach allen Seiten hin wahren zu können.
Die Majorität des Landes antwortet darauf: grade weil die Gewitterschwüle per¬
manent geworden ist, dürfen wir unsere Kruste nicht schon im Frieden aufzehren;
je stärker die Mannschaft ist, die wir regelmäßig unter den Fahnen halten, desto
mehr schwächen wir uns finanziell. Preußen, die kleinste der fünf Großmächte, in¬
mitten von dreien derselben, welche es an Größe. Volkszahl und Concentrirung
des Gebiets bei Weitem überragen, und mit diesen dreien unmittelbar zuscunmcn-
grcnzcnd, muß im Stande sein, im Kriege eine eben so große Macht aufzustellen,
als einer seiner Nachbarn mit mehr als der doppelten Bevölkerung. Dies ist die
Aufgabe und damit sie gelöst werden könne, ergibt sich dj.c weitere Aufgabe, eine
Armeeorganisation ausfindig zu machen, durch welche Preußen nicht genöthigt wird
auch schon im Frieden mit seinen stärkeren Nachbarn zu concurriren. Wenn Fried¬
rich der Große der Ansicht war, daß derjenige siegen werde, der den letzten Thaler
in der Tasche behalte, so, meint man, würden wir bei einem dauernden Militär¬
budget von mehr als 40 Millionen schwerlich den Sieg an unsere Fahnen fesseln
können.

Also ist nach allen Anzeichen in der Militärfrage ein Conflict zwischen de< Re¬
gierung und der Volksvertretung indicirt. Wir sahen nur eine Möglichkeit der
Verständigung. Man muß die Militärfrage mit der deutschen Frage in enge Ver¬
bindung setzen; im Grunde sind beide Fragen nur verschiedene Formen einer und
derselben Frage. Können 18 Millionen Preußen auf die Dauer für sich allein die
Last tragen, welche eigentlich von 35 ' .tllioncn Deutschen getragen werden sollte?
Wir kommen hiermit zu der Forderung einer Reform der Bundcskriegsvcrfassung in
dem Sinne, daß die gesammte deutsche Armee unter preußische Führung gestellt
werde. So lange dieses Ziel nicht erreicht ist, bilden die Truppen der kleineren


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wärtig am meisten von sich reden macht, würde uns unmittelbar nur wenig be¬
rühren. Allein wenn es zum Kriege kommen sollte, so würden die Folgen sich bald
auch in den europäische» Verhältnissen bemerkbar machen. England wäre dann
engagirt und man brauchte ans dasselbe nicht allzu sorgfältig Rücksicht zu nehmen.
Wir würden dann wahrscheinlich nicht mehr bloß von Grenzverletzungen im Dap-
pcnthal hören, sondern das letzte Ziel, welchem diese strategische Position gilt,
würde bald und' deutlich hervortreten. Seit der vorjährigen Annexion von Savoyen
liegt der Canton Genf da wie ein dünner in das französische Gebiet hineingcscho-
bcner Keil — gleichsam wie ein schmackhafter Bissen in dem offenen Rachen eines
kolossalen Ungeheuers. Langsam, aber unerbittlich naht der Moment des Verschlin-
gens; er würde sehr beschleunigt werden, wenn England seine Aufmerksamkeit auf
Amerika concentriren müßte. Dazu kommt der unfertige Zustand Italiens, dessen
wunde Stellen in Rom und Neapel der lustige Protector geflissentlich offen erhält,
während nach der anderen Seite Venedig und das Festungsvicreck sowohl für
Oestreich wie für Italien eine unaufhörliche Provocation zum Kriege sind. Wir
brauchen nur noch an Ungarn, an Polen, an den Orient zu erinnern; — überall
finden wir Situationen, die aufs Aeußerste gespannt einen Zusammenstoß der ge¬
waltigsten Kräfte besorgen lassen.

Man sagt uns nun von der einen Seite: grade wegen dieser Lage der Dinge
müssen wir in Kriegsbereitschaft dastehen und unsere Kräfte auf's Aeußerste an¬
spannen, um die Machtstellung Preußens nach allen Seiten hin wahren zu können.
Die Majorität des Landes antwortet darauf: grade weil die Gewitterschwüle per¬
manent geworden ist, dürfen wir unsere Kruste nicht schon im Frieden aufzehren;
je stärker die Mannschaft ist, die wir regelmäßig unter den Fahnen halten, desto
mehr schwächen wir uns finanziell. Preußen, die kleinste der fünf Großmächte, in¬
mitten von dreien derselben, welche es an Größe. Volkszahl und Concentrirung
des Gebiets bei Weitem überragen, und mit diesen dreien unmittelbar zuscunmcn-
grcnzcnd, muß im Stande sein, im Kriege eine eben so große Macht aufzustellen,
als einer seiner Nachbarn mit mehr als der doppelten Bevölkerung. Dies ist die
Aufgabe und damit sie gelöst werden könne, ergibt sich dj.c weitere Aufgabe, eine
Armeeorganisation ausfindig zu machen, durch welche Preußen nicht genöthigt wird
auch schon im Frieden mit seinen stärkeren Nachbarn zu concurriren. Wenn Fried¬
rich der Große der Ansicht war, daß derjenige siegen werde, der den letzten Thaler
in der Tasche behalte, so, meint man, würden wir bei einem dauernden Militär¬
budget von mehr als 40 Millionen schwerlich den Sieg an unsere Fahnen fesseln
können.

Also ist nach allen Anzeichen in der Militärfrage ein Conflict zwischen de< Re¬
gierung und der Volksvertretung indicirt. Wir sahen nur eine Möglichkeit der
Verständigung. Man muß die Militärfrage mit der deutschen Frage in enge Ver¬
bindung setzen; im Grunde sind beide Fragen nur verschiedene Formen einer und
derselben Frage. Können 18 Millionen Preußen auf die Dauer für sich allein die
Last tragen, welche eigentlich von 35 ' .tllioncn Deutschen getragen werden sollte?
Wir kommen hiermit zu der Forderung einer Reform der Bundcskriegsvcrfassung in
dem Sinne, daß die gesammte deutsche Armee unter preußische Führung gestellt
werde. So lange dieses Ziel nicht erreicht ist, bilden die Truppen der kleineren


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[0523] wärtig am meisten von sich reden macht, würde uns unmittelbar nur wenig be¬ rühren. Allein wenn es zum Kriege kommen sollte, so würden die Folgen sich bald auch in den europäische» Verhältnissen bemerkbar machen. England wäre dann engagirt und man brauchte ans dasselbe nicht allzu sorgfältig Rücksicht zu nehmen. Wir würden dann wahrscheinlich nicht mehr bloß von Grenzverletzungen im Dap- pcnthal hören, sondern das letzte Ziel, welchem diese strategische Position gilt, würde bald und' deutlich hervortreten. Seit der vorjährigen Annexion von Savoyen liegt der Canton Genf da wie ein dünner in das französische Gebiet hineingcscho- bcner Keil — gleichsam wie ein schmackhafter Bissen in dem offenen Rachen eines kolossalen Ungeheuers. Langsam, aber unerbittlich naht der Moment des Verschlin- gens; er würde sehr beschleunigt werden, wenn England seine Aufmerksamkeit auf Amerika concentriren müßte. Dazu kommt der unfertige Zustand Italiens, dessen wunde Stellen in Rom und Neapel der lustige Protector geflissentlich offen erhält, während nach der anderen Seite Venedig und das Festungsvicreck sowohl für Oestreich wie für Italien eine unaufhörliche Provocation zum Kriege sind. Wir brauchen nur noch an Ungarn, an Polen, an den Orient zu erinnern; — überall finden wir Situationen, die aufs Aeußerste gespannt einen Zusammenstoß der ge¬ waltigsten Kräfte besorgen lassen. Man sagt uns nun von der einen Seite: grade wegen dieser Lage der Dinge müssen wir in Kriegsbereitschaft dastehen und unsere Kräfte auf's Aeußerste an¬ spannen, um die Machtstellung Preußens nach allen Seiten hin wahren zu können. Die Majorität des Landes antwortet darauf: grade weil die Gewitterschwüle per¬ manent geworden ist, dürfen wir unsere Kruste nicht schon im Frieden aufzehren; je stärker die Mannschaft ist, die wir regelmäßig unter den Fahnen halten, desto mehr schwächen wir uns finanziell. Preußen, die kleinste der fünf Großmächte, in¬ mitten von dreien derselben, welche es an Größe. Volkszahl und Concentrirung des Gebiets bei Weitem überragen, und mit diesen dreien unmittelbar zuscunmcn- grcnzcnd, muß im Stande sein, im Kriege eine eben so große Macht aufzustellen, als einer seiner Nachbarn mit mehr als der doppelten Bevölkerung. Dies ist die Aufgabe und damit sie gelöst werden könne, ergibt sich dj.c weitere Aufgabe, eine Armeeorganisation ausfindig zu machen, durch welche Preußen nicht genöthigt wird auch schon im Frieden mit seinen stärkeren Nachbarn zu concurriren. Wenn Fried¬ rich der Große der Ansicht war, daß derjenige siegen werde, der den letzten Thaler in der Tasche behalte, so, meint man, würden wir bei einem dauernden Militär¬ budget von mehr als 40 Millionen schwerlich den Sieg an unsere Fahnen fesseln können. Also ist nach allen Anzeichen in der Militärfrage ein Conflict zwischen de< Re¬ gierung und der Volksvertretung indicirt. Wir sahen nur eine Möglichkeit der Verständigung. Man muß die Militärfrage mit der deutschen Frage in enge Ver¬ bindung setzen; im Grunde sind beide Fragen nur verschiedene Formen einer und derselben Frage. Können 18 Millionen Preußen auf die Dauer für sich allein die Last tragen, welche eigentlich von 35 ' .tllioncn Deutschen getragen werden sollte? Wir kommen hiermit zu der Forderung einer Reform der Bundcskriegsvcrfassung in dem Sinne, daß die gesammte deutsche Armee unter preußische Führung gestellt werde. So lange dieses Ziel nicht erreicht ist, bilden die Truppen der kleineren Grenzboten IV. 1S61. 65

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_112507/523>, abgerufen am 29.12.2024.