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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. IV. Band.

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theilu.W.e,n aus der Geschichte der einzelnen Ortschaften, Sittenschilderungen und
Charakteristiken von bedeutenden Persönlichkeiten, die dort geboren wurden oder eine
Rolle spielten. Bei Neuruppin z. B. ist unter andern eine Erinnerung an Schin-
kels Kinderjahre, bei Rheinsberg ein Blick auf Prinz Heinrich und dann eine Schil¬
derung des Rheinsberger Hoff in den letzten Jahren des verflossnen Jahrhunderts,
bei Prenden ein Kapitel "vom alten Sparr," dem Feldobersten Kurfürst Friedrich
Wilhelm's im polnisch-schwedischen Kriege --1657) und Sieger in der drei¬
tägigen Schlacht bei Warschau, bei Werneuchen eine Biographie des von Goethe
verspotteten märkischen Naturdichters Schmidt, bei Saalow ein recht anmuthiges Por¬
trät von Meister Schadow, dem Bildhauer, eingeflochten. Der Verfasser hat ein sehr
hübsches Talent, könnte aber ohne Schaden bisweilen etwas weniger gründlich sein.

Die Burg en, Ki öfter, Kirch er u ut Kapell en Badensund der Pfalz,
mit ihren Geschichten, Sagen und Märchen. Prachtausgabe, illustrirt von A. v.
Bayer, herausgegeben von Ottmar Schönhuth. Lcchr, I. H. Geiger. 1--^4 Lie¬
ferung.

Eine Prachtausgabe würden wir das Buch nicht gerade nennen, obwohl die
Holzschnitte, mit denen es ausgestattet ist, zum Theil reckt hübsch sind. Der Text
ist im Allgemeinen gut geschrieben, doch hätten wir die Geschichten, Sagen u, s. w.
lieber im Volkston, als in novellistischer Verarbeitung.

Volksthümliches aus Schwaben. Herausgegeben von I)r. Anton Bier-
linger. Freiburg i. Br. Herdersche Verlagshandlung, 1861.

Diese Sammlung von Sitten, Sagen und volkstümlichen Anekdoten vervoll¬
ständigt die früher erschienenen sehr beträchtlich, und die Form, in der erzählt
wird, ist durchweg die richtige, d. h. sie erscheinen so, wie das Volk spricht, ein¬
fach, naiv, zum Theil im Dialekt. Besonders reichhaltig sind die Mittheilungen
von Anekdoten, Necknamen und Spvttgcschichtcn von einzelnen Ortschaften, von
denen wir im Nachstehenden einige folgen lassen. Die Bopfingcr hatten keinen
Rathsschreiber. Da hielt der hochweise Rath Sitzung, und die Stimmen sielen auf
einen, der konnte aber nicht lesen und nicht schreiben. "Thut nichts." sagte er,
"ich habe ein gutes Gedächtniß." -- Der ehrsame Rath von Dinkelsbühl schrieb
mal an den Stadtrath von Bopfingen in Salzangelegcnhcitcn "wohlweise." Der Stadt¬
rath hielt Sitzung, um einen noch ehrenvolleren Titel zu berathen. Da fiel's einem
ein, daß Schnee noch weißer als Wolle sei, und bald ging das Schreiben ab an
den "schneeweißen Rath zu Dinkelsbühl." -- Mal flog dem Schultheiß von Bopfingen
sein -Kanarienvogel aus dem Fenster. Schnell ließ er ausrufen: man solle die
Stadtthore sorgfältig schließen. -- Auch in Mittel- und Norddeutschland gibt es
zahlreiche Orte, die mit solchen Stichelschwänken geneckt werden. Sachsen hat sein
Schild". Schlesien sein Pöllnitz, Hessen sein Schwarzenborn, Braunschweig sein
Scheppcnstedt, Hannover sein Jühnde, Holstein sein Bühnen, Schleswig kein Hostrup,
sein Jagel, sein Kistorf und sein Nomöe, Mecklenburg sein Teterow. Im Elsaß ist
Harburg der Ort der Tölpel und Narren, die Franzosen betrachten Beaume in Burgund,
Abbeville und die ganze Gascogne als Heimath der wunderlichen Käuze, die Eng¬
länder Irland, die Dänen Jütland, die Schweden Godcntcttje und Trosa, die Ita¬
liener Bergamo, von wo der Harlekin ihrer Volkskomödie stammt. Die Russen ver¬
legen alle Narrethei zu den Kosaken, die Polen nach Kulikow und Osiet, die


theilu.W.e,n aus der Geschichte der einzelnen Ortschaften, Sittenschilderungen und
Charakteristiken von bedeutenden Persönlichkeiten, die dort geboren wurden oder eine
Rolle spielten. Bei Neuruppin z. B. ist unter andern eine Erinnerung an Schin-
kels Kinderjahre, bei Rheinsberg ein Blick auf Prinz Heinrich und dann eine Schil¬
derung des Rheinsberger Hoff in den letzten Jahren des verflossnen Jahrhunderts,
bei Prenden ein Kapitel „vom alten Sparr," dem Feldobersten Kurfürst Friedrich
Wilhelm's im polnisch-schwedischen Kriege —1657) und Sieger in der drei¬
tägigen Schlacht bei Warschau, bei Werneuchen eine Biographie des von Goethe
verspotteten märkischen Naturdichters Schmidt, bei Saalow ein recht anmuthiges Por¬
trät von Meister Schadow, dem Bildhauer, eingeflochten. Der Verfasser hat ein sehr
hübsches Talent, könnte aber ohne Schaden bisweilen etwas weniger gründlich sein.

Die Burg en, Ki öfter, Kirch er u ut Kapell en Badensund der Pfalz,
mit ihren Geschichten, Sagen und Märchen. Prachtausgabe, illustrirt von A. v.
Bayer, herausgegeben von Ottmar Schönhuth. Lcchr, I. H. Geiger. 1—^4 Lie¬
ferung.

Eine Prachtausgabe würden wir das Buch nicht gerade nennen, obwohl die
Holzschnitte, mit denen es ausgestattet ist, zum Theil reckt hübsch sind. Der Text
ist im Allgemeinen gut geschrieben, doch hätten wir die Geschichten, Sagen u, s. w.
lieber im Volkston, als in novellistischer Verarbeitung.

Volksthümliches aus Schwaben. Herausgegeben von I)r. Anton Bier-
linger. Freiburg i. Br. Herdersche Verlagshandlung, 1861.

Diese Sammlung von Sitten, Sagen und volkstümlichen Anekdoten vervoll¬
ständigt die früher erschienenen sehr beträchtlich, und die Form, in der erzählt
wird, ist durchweg die richtige, d. h. sie erscheinen so, wie das Volk spricht, ein¬
fach, naiv, zum Theil im Dialekt. Besonders reichhaltig sind die Mittheilungen
von Anekdoten, Necknamen und Spvttgcschichtcn von einzelnen Ortschaften, von
denen wir im Nachstehenden einige folgen lassen. Die Bopfingcr hatten keinen
Rathsschreiber. Da hielt der hochweise Rath Sitzung, und die Stimmen sielen auf
einen, der konnte aber nicht lesen und nicht schreiben. „Thut nichts." sagte er,
„ich habe ein gutes Gedächtniß." — Der ehrsame Rath von Dinkelsbühl schrieb
mal an den Stadtrath von Bopfingen in Salzangelegcnhcitcn „wohlweise." Der Stadt¬
rath hielt Sitzung, um einen noch ehrenvolleren Titel zu berathen. Da fiel's einem
ein, daß Schnee noch weißer als Wolle sei, und bald ging das Schreiben ab an
den „schneeweißen Rath zu Dinkelsbühl." — Mal flog dem Schultheiß von Bopfingen
sein -Kanarienvogel aus dem Fenster. Schnell ließ er ausrufen: man solle die
Stadtthore sorgfältig schließen. — Auch in Mittel- und Norddeutschland gibt es
zahlreiche Orte, die mit solchen Stichelschwänken geneckt werden. Sachsen hat sein
Schild«. Schlesien sein Pöllnitz, Hessen sein Schwarzenborn, Braunschweig sein
Scheppcnstedt, Hannover sein Jühnde, Holstein sein Bühnen, Schleswig kein Hostrup,
sein Jagel, sein Kistorf und sein Nomöe, Mecklenburg sein Teterow. Im Elsaß ist
Harburg der Ort der Tölpel und Narren, die Franzosen betrachten Beaume in Burgund,
Abbeville und die ganze Gascogne als Heimath der wunderlichen Käuze, die Eng¬
länder Irland, die Dänen Jütland, die Schweden Godcntcttje und Trosa, die Ita¬
liener Bergamo, von wo der Harlekin ihrer Volkskomödie stammt. Die Russen ver¬
legen alle Narrethei zu den Kosaken, die Polen nach Kulikow und Osiet, die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_112507/487>, abgerufen am 23.07.2024.