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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. IV. Band.

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habe. Herr Krause erklärt, das Werk, welches der Prediger Jonas begonnen, in
der Kammer wieder aufnehmen zu wollen." Im Uebrigen leiden die Wahlreden alle
an einer gewissen Eintönigkeit; sie sind natürlich immer Variationen über dasselbe
Thema. Die Herren Duncker und Veit vertheidigen ihr bisheriges Verhalten in der
Kammer; die Angriffe richten sich hauptsächlich darauf, daß sie in der Militärfrage
zu nachgiebig gewesen seien; in ihren Antworten können sie nicht vollständig eine
gewisse Gereiztheit, darüber unterdrücken, daß sie in ihren bisherigen Wahlkreisen
nicht mehr durchzubringen sind und daß auch hier ihre Wahl zweifelhaft ist. Veit
hilft sich darüber noch mit gutem Humor hinweg; aber Duncker läßt sich zu der
Unbesonnenheit hinreißen, daß er die Tendenzen der Fortschrittspartei mit dem
Convent in Parallele stellt, worüber denn ein gewaltiger Sturm in der Versamm¬
lung entsteht, den nur Waldeck mit Mühe durch eine geschickte Wendung beschwich¬
tigt. -- Dem gegenüber haben es die Redner der Fortschrittspartei sehr leicht; sie
schwimmen mit dem Strom der öffentlichen Meinung, und die gangbaren Stichwörter
werden jedesmal mit Beifall begrüßt. Das ist allerdings sehr angenehm, aber auch
verführerisch; Herr Virchow hat das erfahren. Der berühmte Professor der patho¬
logischen Anatomie läßt es in der Regel gewiß an der Schärfe des Gedankens nicht
fehlen; allein von den Wogen des Beifalls getragen ließ er sich verlocken, Forde¬
rungen auszusprechen, von denen er dann, als Präsident Leite ihn interpellirte,
se'sse nicht anzugeben wußte, wie sie auszuführen seien. ^

Der zweite Wahlbezirk umsaßt den südöstlichen Theil der Stadt, die neuange-
bautcn Gebiete auf dem köpcnickcr Feld. Hier sind wir schon in einer viel demo¬
kratischeren Gegend. Die Fortschrittspartei ist hier in einem unbezweifelten Ueber-
gewicht. Ein deutlicher Beweis dafür ist, daß die bisherigen Abgeordneten des Be¬
zirks, Geheimer Archivrath Riedel und Dr. Veit keine Aussicht haben, hier wieder¬
gewählt zu werden. Zwar sind sie vor den Wahlmänncrn ausgetreten und haben
ihr Verhalten vertheidigt; aber wie es scheint, haben sie tauben Ohren gepredigt.
Die Constitutionellen in diesem Bezirke werden natürlich an den bisherigen Abge¬
ordneten festhalten. Die Candidaten, welche außer diesen beiden hier ausgetreten
sind, gehören daher sämmtlich der Fortschrittspartei an. Es sind die Herren Wnl-
deck, Tochter, Virchow und Stadtkämmercr Hagen. Wer von diesen gewählt wird,
ist noch gar nicht zu entscheiden. Zur Empfehlung Tochter'S wird es gereichen,
daß, als er seine Wahlrede begann, die sämmtlichen dem Militärstandc angehörigen
Wahlmänner das Local verließen. Waldeck würde hier unzweifelhaft gewählt wer¬
den, wenn es sich bestätigen sollte, daß seine Wiederwahl in seinem bisherigen
Wahlbezirke Bielefeld fraglich ist. wo die Reactionäre und die Ministeriellen stark
gegen ihn agitiren. Der Stadtkämmercr Hagen ist ein Komo novus, der sich sehr
bestimmt im Sinne der Fortschrittspartei ausgesprochen hat.

Der dritte Wahlbezirk umfaßt den nordwestlichen Theil der Stadt. Dazu ge¬
hört die ganze Maschinenbauer-Bevölkerung von Moabit; in diesen Quai tieren haben
vorzugsweise die Arbeiter ihre Wohnungen; es ist der Stadttheil, in welchem die
Demokratie am stärksten vertreten ist. In diesem Bezirk stand der Ausfall der Wahl
von vorn herein fest, und noch ehe die Wahlmänner sich versammelten, wußte man,
Wen sie wählen würden. Es unterliegt gar keinem Zweifel, daß hier die bisheri¬
gen Abgeordneten Schutze-DclilM) und Dicsterwcg wieder gewählt werden. Schulze-


habe. Herr Krause erklärt, das Werk, welches der Prediger Jonas begonnen, in
der Kammer wieder aufnehmen zu wollen.» Im Uebrigen leiden die Wahlreden alle
an einer gewissen Eintönigkeit; sie sind natürlich immer Variationen über dasselbe
Thema. Die Herren Duncker und Veit vertheidigen ihr bisheriges Verhalten in der
Kammer; die Angriffe richten sich hauptsächlich darauf, daß sie in der Militärfrage
zu nachgiebig gewesen seien; in ihren Antworten können sie nicht vollständig eine
gewisse Gereiztheit, darüber unterdrücken, daß sie in ihren bisherigen Wahlkreisen
nicht mehr durchzubringen sind und daß auch hier ihre Wahl zweifelhaft ist. Veit
hilft sich darüber noch mit gutem Humor hinweg; aber Duncker läßt sich zu der
Unbesonnenheit hinreißen, daß er die Tendenzen der Fortschrittspartei mit dem
Convent in Parallele stellt, worüber denn ein gewaltiger Sturm in der Versamm¬
lung entsteht, den nur Waldeck mit Mühe durch eine geschickte Wendung beschwich¬
tigt. — Dem gegenüber haben es die Redner der Fortschrittspartei sehr leicht; sie
schwimmen mit dem Strom der öffentlichen Meinung, und die gangbaren Stichwörter
werden jedesmal mit Beifall begrüßt. Das ist allerdings sehr angenehm, aber auch
verführerisch; Herr Virchow hat das erfahren. Der berühmte Professor der patho¬
logischen Anatomie läßt es in der Regel gewiß an der Schärfe des Gedankens nicht
fehlen; allein von den Wogen des Beifalls getragen ließ er sich verlocken, Forde¬
rungen auszusprechen, von denen er dann, als Präsident Leite ihn interpellirte,
se'sse nicht anzugeben wußte, wie sie auszuführen seien. ^

Der zweite Wahlbezirk umsaßt den südöstlichen Theil der Stadt, die neuange-
bautcn Gebiete auf dem köpcnickcr Feld. Hier sind wir schon in einer viel demo¬
kratischeren Gegend. Die Fortschrittspartei ist hier in einem unbezweifelten Ueber-
gewicht. Ein deutlicher Beweis dafür ist, daß die bisherigen Abgeordneten des Be¬
zirks, Geheimer Archivrath Riedel und Dr. Veit keine Aussicht haben, hier wieder¬
gewählt zu werden. Zwar sind sie vor den Wahlmänncrn ausgetreten und haben
ihr Verhalten vertheidigt; aber wie es scheint, haben sie tauben Ohren gepredigt.
Die Constitutionellen in diesem Bezirke werden natürlich an den bisherigen Abge¬
ordneten festhalten. Die Candidaten, welche außer diesen beiden hier ausgetreten
sind, gehören daher sämmtlich der Fortschrittspartei an. Es sind die Herren Wnl-
deck, Tochter, Virchow und Stadtkämmercr Hagen. Wer von diesen gewählt wird,
ist noch gar nicht zu entscheiden. Zur Empfehlung Tochter'S wird es gereichen,
daß, als er seine Wahlrede begann, die sämmtlichen dem Militärstandc angehörigen
Wahlmänner das Local verließen. Waldeck würde hier unzweifelhaft gewählt wer¬
den, wenn es sich bestätigen sollte, daß seine Wiederwahl in seinem bisherigen
Wahlbezirke Bielefeld fraglich ist. wo die Reactionäre und die Ministeriellen stark
gegen ihn agitiren. Der Stadtkämmercr Hagen ist ein Komo novus, der sich sehr
bestimmt im Sinne der Fortschrittspartei ausgesprochen hat.

Der dritte Wahlbezirk umfaßt den nordwestlichen Theil der Stadt. Dazu ge¬
hört die ganze Maschinenbauer-Bevölkerung von Moabit; in diesen Quai tieren haben
vorzugsweise die Arbeiter ihre Wohnungen; es ist der Stadttheil, in welchem die
Demokratie am stärksten vertreten ist. In diesem Bezirk stand der Ausfall der Wahl
von vorn herein fest, und noch ehe die Wahlmänner sich versammelten, wußte man,
Wen sie wählen würden. Es unterliegt gar keinem Zweifel, daß hier die bisheri¬
gen Abgeordneten Schutze-DclilM) und Dicsterwcg wieder gewählt werden. Schulze-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_112507/447>, abgerufen am 23.07.2024.