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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. IV. Band.

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Dieser Unterschied der beiden liberalen Fraktionen zeigt sich schon in ihrer Ent¬
stehung. Bekanntlich war während der letzten Session /des Abgeordnetenhauses das
Stavenhagen'sche Amendement der Anlaß, weshalb eine Anzahl von Abgeordneten
aus der bisherigen liberalen Gesammtpartei ausschied und eine "entschieden liberale
Fraction" bildete. Der Abgeordnete Swvenhagcn hatte zu dem die deutsche Frage
betreffenden Passus des Adreßentwurfts ein Amendement gestellt, in welchem die
Nothwendigkeit der preußischen Führung stärke?' betont war. In den vorberathen¬
den Versammlungen erklärte sich die ganze Vincke'sche Fraction für das Amende¬
ment; als es zur entscheidenden Abstimmung kam, ließ sie es fallen, weil sich die
Regierung gegen dasselbe erklärte. Ueber die Motive dieses Verhaltens wollen wir
die constitutionelle Partei selbst vernehmen, welche in ihrem kürzlich erschienenen
Rechenschaftsbericht Folgendes erzählt:, >,Die Verhandlungen mit Oestreich über die
Kriegsverfassung des Bundes waren seit längerer Zeit im Gange, und soeben war
ein östreichischer Bevollmächtigter in Berlin anwesend, um seine Erklärung über die
von Preußen gemachten Vorschläge abzugeben. Beharrte das Haus gerade in diesem
Momente auf jenem Amendement, so/war/der Fortgang der eingeleiteten Unter¬
handlung schwer gefährdet und Oe peinliche Stellung, in welche die Regierung zu
dem Wiener Cabinet gerathen mußte, durch den zweite" Zusatz noch mehr erschwert.
Das Scheitern jener Verhandlungen zwar, auf die man. ohnehin wenig Vertrauen
setzte, war nicht der Gegenstand der Besorgniß!; "sex. mau/mußte bedenken, daß es
sich nicht etwa um eine Resolution des Hanfes, sondern um eine Adresse an den
König handelte. Man durfte die Staatsregierung daher nicht in die Nothwendigkeit
versetzen, ihrerseits eine Erklärung gegen den materiellen Inhalt ^des Amendement"
abzugeben, der sie vielleicht nicht ausweichen konnte Eine, solche Erklärung würde
in einer Lebensfrage Deutschlands einen Dissens . zwischen .der, Staatsregierung und
der Volksvertretung zu Tage gefördert Habens -der. in Wahrheit gar nicht vorhanden/
nur aus der augenblicklichen Lage der Dinge lerklärlich .gewesen wäre, gleichwohl
aber eine tiefe Mißstimmung im preußt"ftkuMich<j".Mnp^gerechten' Si"gesjubcl im
Würzburger Lager hervorgerufen hätte. " i. Aus/diese" Gründen, ließ der Antragsteller
selbst sein Amendement fallen; als dasselbe/gleichwohl wieder aufgenommen wurde,
stimmte der größte Theil der liberalen Partei dagegen; diejenigen Abgeordneten aber,
welche an'dem Amendement festhielten, bildeten den Kern- der .neuen/entschiedenere"
Fraction, aus deren Schooß später die Fortschrittspartei entstanden ist..

In diesem Vorgang spiegelt sich das. ganze gegenseitige Verhältniße der beiden
Fractionen ab. In dem materiellen Gedanken stimmen sie überein; beide wolle"
die Einigung Deutschlands unter Preußens Hegemonie, Allein die /eine unterläßt
es, diesen Gedanken auszusprechen, weil sie dadurch dem Ministerium eine Verlegen¬
heit bereiten könnte; die andere läßt sich, dadurch nicht irre machen, weil sie meint,
el" Abgeordnetenhaus sei nicht eine Versammlung von Diplomaten.

Aber, wirft man uns ein. damit ist der Unterschied nicht vollständig angegeben.
Derselbe liegt nicht allein in den Mitteln, sondern auch in den Zwecken.. Die Fort¬
schrittspartei, hat nur ihre letzten Zwecke, welche wesentlich die der Demokratie sind,
noch nicht vollständig enthüllt. Man soll sich nicht gegenseitig blauen Dunst vor¬
machen, und deshalb, so sagen manche unserer Freunde, ist es besser, daß wir uns
mit solchen zweideutigen Bundesgenossen nicht einlassen. Auf diese" Einwurf haben


Dieser Unterschied der beiden liberalen Fraktionen zeigt sich schon in ihrer Ent¬
stehung. Bekanntlich war während der letzten Session /des Abgeordnetenhauses das
Stavenhagen'sche Amendement der Anlaß, weshalb eine Anzahl von Abgeordneten
aus der bisherigen liberalen Gesammtpartei ausschied und eine „entschieden liberale
Fraction" bildete. Der Abgeordnete Swvenhagcn hatte zu dem die deutsche Frage
betreffenden Passus des Adreßentwurfts ein Amendement gestellt, in welchem die
Nothwendigkeit der preußischen Führung stärke?' betont war. In den vorberathen¬
den Versammlungen erklärte sich die ganze Vincke'sche Fraction für das Amende¬
ment; als es zur entscheidenden Abstimmung kam, ließ sie es fallen, weil sich die
Regierung gegen dasselbe erklärte. Ueber die Motive dieses Verhaltens wollen wir
die constitutionelle Partei selbst vernehmen, welche in ihrem kürzlich erschienenen
Rechenschaftsbericht Folgendes erzählt:, >,Die Verhandlungen mit Oestreich über die
Kriegsverfassung des Bundes waren seit längerer Zeit im Gange, und soeben war
ein östreichischer Bevollmächtigter in Berlin anwesend, um seine Erklärung über die
von Preußen gemachten Vorschläge abzugeben. Beharrte das Haus gerade in diesem
Momente auf jenem Amendement, so/war/der Fortgang der eingeleiteten Unter¬
handlung schwer gefährdet und Oe peinliche Stellung, in welche die Regierung zu
dem Wiener Cabinet gerathen mußte, durch den zweite» Zusatz noch mehr erschwert.
Das Scheitern jener Verhandlungen zwar, auf die man. ohnehin wenig Vertrauen
setzte, war nicht der Gegenstand der Besorgniß!; «sex. mau/mußte bedenken, daß es
sich nicht etwa um eine Resolution des Hanfes, sondern um eine Adresse an den
König handelte. Man durfte die Staatsregierung daher nicht in die Nothwendigkeit
versetzen, ihrerseits eine Erklärung gegen den materiellen Inhalt ^des Amendement«
abzugeben, der sie vielleicht nicht ausweichen konnte Eine, solche Erklärung würde
in einer Lebensfrage Deutschlands einen Dissens . zwischen .der, Staatsregierung und
der Volksvertretung zu Tage gefördert Habens -der. in Wahrheit gar nicht vorhanden/
nur aus der augenblicklichen Lage der Dinge lerklärlich .gewesen wäre, gleichwohl
aber eine tiefe Mißstimmung im preußt«ftkuMich<j».Mnp^gerechten' Si«gesjubcl im
Würzburger Lager hervorgerufen hätte. " i. Aus/diese» Gründen, ließ der Antragsteller
selbst sein Amendement fallen; als dasselbe/gleichwohl wieder aufgenommen wurde,
stimmte der größte Theil der liberalen Partei dagegen; diejenigen Abgeordneten aber,
welche an'dem Amendement festhielten, bildeten den Kern- der .neuen/entschiedenere»
Fraction, aus deren Schooß später die Fortschrittspartei entstanden ist..

In diesem Vorgang spiegelt sich das. ganze gegenseitige Verhältniße der beiden
Fractionen ab. In dem materiellen Gedanken stimmen sie überein; beide wolle»
die Einigung Deutschlands unter Preußens Hegemonie, Allein die /eine unterläßt
es, diesen Gedanken auszusprechen, weil sie dadurch dem Ministerium eine Verlegen¬
heit bereiten könnte; die andere läßt sich, dadurch nicht irre machen, weil sie meint,
el» Abgeordnetenhaus sei nicht eine Versammlung von Diplomaten.

Aber, wirft man uns ein. damit ist der Unterschied nicht vollständig angegeben.
Derselbe liegt nicht allein in den Mitteln, sondern auch in den Zwecken.. Die Fort¬
schrittspartei, hat nur ihre letzten Zwecke, welche wesentlich die der Demokratie sind,
noch nicht vollständig enthüllt. Man soll sich nicht gegenseitig blauen Dunst vor¬
machen, und deshalb, so sagen manche unserer Freunde, ist es besser, daß wir uns
mit solchen zweideutigen Bundesgenossen nicht einlassen. Auf diese» Einwurf haben


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_112507/326>, abgerufen am 23.07.2024.