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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. IV. Band.

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höfel und sausst-Pilscich ist hier in Schlngwörtern zusammengedrängt; scharfe
Grundsätze, fanatische Aiuithescn werden massenhaft im engsten Raum zusammen-
gehäuft. Jede in neuerer Zeit zur Sprache gekommene Frage von der Aufhebung
der Wuchergesetze bis zur Herstellung der deutschen Einheit, von der Civilehe bis
zum italienischen "Kronenraub" wird kurz berührt und ebenso kurz und apodiktisch
erledigt. Auf die sogenannten Bedürfnisse des fortschreitenden Lebens nimmt ein
richtiger Feudaler gar keine Rücksicht. Er verneint sie alle, sobald der geringste
Widerspruch mit den feudalen Grundsätzen an ihnen zu erkennen ist.

Allein ein Feudaler kann nicht mit dem Kopf durch die Wand renne". Herr
von Westphalen ist nicht mehr Minister; die Einschüchterung ist ein Mittel, das nicht
mehr verschlüge; natürliche Anhänger hat die Partei wenige. Wollte sie nicht wie¬
der, wie vor drei Jahren, gänzlich aus dem Felde geschlagen werden, so mußte sie
sich nach Bundesgenossen umsehen. Die Junker suchten also umher, wo sich sonst
"och verrottete, dem Untergang geweihte Elemente im Preußischen Staate befänden;
und siehe da, es fanden sich die zünftigen Handwerker. Diese waren um so will¬
kommener, weil auch sie Privilegien zu vertheidigen haben, die mit dem Geist der
Zeit in Widerspruch stehen. Die Mehrzahl der Zunftmeister ist von einer thörichten
Furcht vor der Gewerbefreiheit erfüllt; an diesen Punkt denken nun die Feudalen
das Narrenseil anzuknüpfen, an welchem sie die Zunftmeister herumführen wollen.
Schon im vorigen Jahre ward diese Allianz eingeleitet, als die Zünstlcr hier eine
Versammlung, den sogenannten preußischen Handwcrkertag hielten. Damals nahm
sich das preußische Volksblatt, dieser unreinliche Ableger der Kreuzzeitung, mit großer
Wärme der Zunftprivilegicn an; in Folge davon ward es von den Zunftmeistern
gewissermaßen als ihr Organ anerkannt; und das Volksblatt, während es die
Zünfte vertheidigte, suchte zugleich den ehrlichen Handwerkern etwas Gift rcactio-
närer Denkart einzuflößen. Bei den Wahlen soll diese Verbrüderung der Junker
und der Zunftmeister ihre Früchte tragen. Am 20. September ward hier jene
Merkwürdige und vielbesprochene Versammlung gehalten, welche der Vicepräsident
des Herrenhauses, Graf Eberhard von Stolberg - Wernigerode, "im Namen des
dreieinigen Gottes" eröffnete. Die widerwärtige Koketterie, die hier mit dem Chri¬
stenthum getrieben wird, ist eben so groß, wie der plumpe Humbug, mit welchem
die Junker die Thorheit der Handwerker auszubeuten suchen. Gras Stolberg geht
Hand in Hand mit dem Schuhmacher Pause, und der Schlächtermeister Schöne
fordert Arm in Arm mit Herrn v. Kleist-Retzow den Liberalismus in die Schran¬
ken. Welchen Erfolg diese Verbrüderung haben wird, muß sich nun bald zeigen.
Vorläufig hat der eigentliche Prophet dieser neuen Secte, der Schuhmacher Pause,
entschiedenes Unglück. Die Kreuzzeitung hat ihn auf den Schild gehoben, und die
Junker schicken ihn im ganzen Lande umher, um als Rciseapostel für die feudale
Partei bei den Handwerkern Propaganda zu machen. Aber zum Unglück hat sich
in diesen Tagen herausgestellt, daß er selbst gar kein richtiger "geprüfter Meister"
ist. Freilich paßt er da am besten zu Herrn von Kleist-Netzow, welcher die
entends ooräials mit den Handwerkern so weit getrieben hat, daß er sich unter die


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höfel und sausst-Pilscich ist hier in Schlngwörtern zusammengedrängt; scharfe
Grundsätze, fanatische Aiuithescn werden massenhaft im engsten Raum zusammen-
gehäuft. Jede in neuerer Zeit zur Sprache gekommene Frage von der Aufhebung
der Wuchergesetze bis zur Herstellung der deutschen Einheit, von der Civilehe bis
zum italienischen „Kronenraub" wird kurz berührt und ebenso kurz und apodiktisch
erledigt. Auf die sogenannten Bedürfnisse des fortschreitenden Lebens nimmt ein
richtiger Feudaler gar keine Rücksicht. Er verneint sie alle, sobald der geringste
Widerspruch mit den feudalen Grundsätzen an ihnen zu erkennen ist.

Allein ein Feudaler kann nicht mit dem Kopf durch die Wand renne». Herr
von Westphalen ist nicht mehr Minister; die Einschüchterung ist ein Mittel, das nicht
mehr verschlüge; natürliche Anhänger hat die Partei wenige. Wollte sie nicht wie¬
der, wie vor drei Jahren, gänzlich aus dem Felde geschlagen werden, so mußte sie
sich nach Bundesgenossen umsehen. Die Junker suchten also umher, wo sich sonst
»och verrottete, dem Untergang geweihte Elemente im Preußischen Staate befänden;
und siehe da, es fanden sich die zünftigen Handwerker. Diese waren um so will¬
kommener, weil auch sie Privilegien zu vertheidigen haben, die mit dem Geist der
Zeit in Widerspruch stehen. Die Mehrzahl der Zunftmeister ist von einer thörichten
Furcht vor der Gewerbefreiheit erfüllt; an diesen Punkt denken nun die Feudalen
das Narrenseil anzuknüpfen, an welchem sie die Zunftmeister herumführen wollen.
Schon im vorigen Jahre ward diese Allianz eingeleitet, als die Zünstlcr hier eine
Versammlung, den sogenannten preußischen Handwcrkertag hielten. Damals nahm
sich das preußische Volksblatt, dieser unreinliche Ableger der Kreuzzeitung, mit großer
Wärme der Zunftprivilegicn an; in Folge davon ward es von den Zunftmeistern
gewissermaßen als ihr Organ anerkannt; und das Volksblatt, während es die
Zünfte vertheidigte, suchte zugleich den ehrlichen Handwerkern etwas Gift rcactio-
närer Denkart einzuflößen. Bei den Wahlen soll diese Verbrüderung der Junker
und der Zunftmeister ihre Früchte tragen. Am 20. September ward hier jene
Merkwürdige und vielbesprochene Versammlung gehalten, welche der Vicepräsident
des Herrenhauses, Graf Eberhard von Stolberg - Wernigerode, „im Namen des
dreieinigen Gottes" eröffnete. Die widerwärtige Koketterie, die hier mit dem Chri¬
stenthum getrieben wird, ist eben so groß, wie der plumpe Humbug, mit welchem
die Junker die Thorheit der Handwerker auszubeuten suchen. Gras Stolberg geht
Hand in Hand mit dem Schuhmacher Pause, und der Schlächtermeister Schöne
fordert Arm in Arm mit Herrn v. Kleist-Retzow den Liberalismus in die Schran¬
ken. Welchen Erfolg diese Verbrüderung haben wird, muß sich nun bald zeigen.
Vorläufig hat der eigentliche Prophet dieser neuen Secte, der Schuhmacher Pause,
entschiedenes Unglück. Die Kreuzzeitung hat ihn auf den Schild gehoben, und die
Junker schicken ihn im ganzen Lande umher, um als Rciseapostel für die feudale
Partei bei den Handwerkern Propaganda zu machen. Aber zum Unglück hat sich
in diesen Tagen herausgestellt, daß er selbst gar kein richtiger „geprüfter Meister"
ist. Freilich paßt er da am besten zu Herrn von Kleist-Netzow, welcher die
entends ooräials mit den Handwerkern so weit getrieben hat, daß er sich unter die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_112507/285>, abgerufen am 23.07.2024.