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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. III. Band.

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hätten hin und wieder die Ansichten des Verfassers über Welt und Menschen
weniger breit auseinandergesetzt werden können. Indeß findet sich unter vielem für
das größere Publicum nicht Interessanten und manchem der Wissenschaft wol nicht
Neuen auch einiges Hübsche und Werthvolle, wohin wir namentlich die Schilde¬
rungen der Ausflüge und Abenteuer in Mittelamerika rechnen, welche die Schriften
Fröbels und Wagners insofern ergänzen, als der Verfasser sich vorzüglich mit Gua¬
temala, Nvrdhonduras und Uucatan beschäftigt, jene aber es mehr mit Costarica,
Salvador und Nicaragua zu thun hatten.


Reise der östreichischen Fregatte Novara um die Erde unter den Befehlen des
Kommodore B. v, Wilierstorf-Urbair. Erster Band. Wien. Aus der k. r.
Hof- und Staatsdruckerei. 1861.

Erschien uns die Fahrt der Novara soweit sie andere als nautische Zwecke
vorhatte, als ein hnlbverfehltes Unternehmen, so erhebt sich auch die hier gegebene
Reisebeschreibung nicht über die Stufe des Mittelmäßigen. Der Verfasser schildert
uns Gibraltar, Madeira, Rio Janeiro, die Kapstadt und mehre weit landeinwärts
liegende Orte der Kolonie, dann die einsam im indischen Ocean gelegenen, noch sehr
primitive Zustände bewahrenden vulkanischen Inseln Se. Paul und Amsterdam, zu
deren Besuch die Expedition von dem verewigten Humboldt angeregt wurde, endlich
von Ceylon und Madras soviel, als sich bei einem flüchtigen Verweilen an der
Küste davon sehen ließ. Die Gabe dctaillirter Beobachtung, sowie das Vermögen
das Beobachtete im Leser als Bild wieder aufleben zu lassen, mangelt sast ganz.
Wcrthvoll ist eigentlich nur, was über jene beiden Inseln mitgetheilt wird, hübsch
nur die Schilderung der Ausflüge in der Capcolonic. Noch einmal breit zu er¬
zählen, wie Gibraltar, Madeira, Rio Janeiro und Madras aussehen, war unnöthig
oder mußte geschickter, farbiger und lebendiger angefangen werden, wenn es nicht
überschlagen werden sollte. Ueberhaupt setzt der Verfasser bei seinen Lesern einer¬
seits zu Wenig voraus, und verfällt so öfters als angenehm in eine Breite, die man
nur in Kindcrschristen sucht, während er andrerseits da, wo wir Belehrung im De¬
tail erwarten, wenig Neues zu bieten weiß. Sehr elegant ist die Ausstattung, die
das Buch zu einem kleinen Prachtwerk macht. Die zahlreich eingedruckten und bei¬
gehefteten Holzschnitte und Karten sind vortrefflich ausgeführt. Druck und Papier
musterhaft. Wir bemerken noch, daß die Novara am 30. April 1857 von Trieft
absegelte und am 26. August 1859 dahin zurückkehrte, und daß sie in dieser Zeit
eine Strecke von 51,686 Seemeilen zurücklegte und 298 Tage vor Anker war.


Forschungsreisen in Arabien und Ostafrika nach den Entdeckungen von Burton,
Speke, Krapf, Rebmann, Erhardt und Anderen bearbeitet von Karl Andrea.
Zweiter Band. Leipzig, H. Costenoble. 1861.

Eine sehr geschickte Zusammenstellung des Wichtigsten aus den genannten Re>-
sebeschrcibungcn, ebenso unterhaltend als belehrend. Hauptergebniß der Reisen spe'
ke's und Burtons war die Entdeckung der großen Seen Tcmganyika und Nycmza,
während wir den Missionären Krapf und Rebmann die Kunde von der Existenz der
beiden mächtigen Schneeberge Kilimandscharo und Kenia verdanken, in deren Nähe
vielleicht die Quellen des Weißen Nil zu suchen sind. Auch die Völkerkunde ist durch


hätten hin und wieder die Ansichten des Verfassers über Welt und Menschen
weniger breit auseinandergesetzt werden können. Indeß findet sich unter vielem für
das größere Publicum nicht Interessanten und manchem der Wissenschaft wol nicht
Neuen auch einiges Hübsche und Werthvolle, wohin wir namentlich die Schilde¬
rungen der Ausflüge und Abenteuer in Mittelamerika rechnen, welche die Schriften
Fröbels und Wagners insofern ergänzen, als der Verfasser sich vorzüglich mit Gua¬
temala, Nvrdhonduras und Uucatan beschäftigt, jene aber es mehr mit Costarica,
Salvador und Nicaragua zu thun hatten.


Reise der östreichischen Fregatte Novara um die Erde unter den Befehlen des
Kommodore B. v, Wilierstorf-Urbair. Erster Band. Wien. Aus der k. r.
Hof- und Staatsdruckerei. 1861.

Erschien uns die Fahrt der Novara soweit sie andere als nautische Zwecke
vorhatte, als ein hnlbverfehltes Unternehmen, so erhebt sich auch die hier gegebene
Reisebeschreibung nicht über die Stufe des Mittelmäßigen. Der Verfasser schildert
uns Gibraltar, Madeira, Rio Janeiro, die Kapstadt und mehre weit landeinwärts
liegende Orte der Kolonie, dann die einsam im indischen Ocean gelegenen, noch sehr
primitive Zustände bewahrenden vulkanischen Inseln Se. Paul und Amsterdam, zu
deren Besuch die Expedition von dem verewigten Humboldt angeregt wurde, endlich
von Ceylon und Madras soviel, als sich bei einem flüchtigen Verweilen an der
Küste davon sehen ließ. Die Gabe dctaillirter Beobachtung, sowie das Vermögen
das Beobachtete im Leser als Bild wieder aufleben zu lassen, mangelt sast ganz.
Wcrthvoll ist eigentlich nur, was über jene beiden Inseln mitgetheilt wird, hübsch
nur die Schilderung der Ausflüge in der Capcolonic. Noch einmal breit zu er¬
zählen, wie Gibraltar, Madeira, Rio Janeiro und Madras aussehen, war unnöthig
oder mußte geschickter, farbiger und lebendiger angefangen werden, wenn es nicht
überschlagen werden sollte. Ueberhaupt setzt der Verfasser bei seinen Lesern einer¬
seits zu Wenig voraus, und verfällt so öfters als angenehm in eine Breite, die man
nur in Kindcrschristen sucht, während er andrerseits da, wo wir Belehrung im De¬
tail erwarten, wenig Neues zu bieten weiß. Sehr elegant ist die Ausstattung, die
das Buch zu einem kleinen Prachtwerk macht. Die zahlreich eingedruckten und bei¬
gehefteten Holzschnitte und Karten sind vortrefflich ausgeführt. Druck und Papier
musterhaft. Wir bemerken noch, daß die Novara am 30. April 1857 von Trieft
absegelte und am 26. August 1859 dahin zurückkehrte, und daß sie in dieser Zeit
eine Strecke von 51,686 Seemeilen zurücklegte und 298 Tage vor Anker war.


Forschungsreisen in Arabien und Ostafrika nach den Entdeckungen von Burton,
Speke, Krapf, Rebmann, Erhardt und Anderen bearbeitet von Karl Andrea.
Zweiter Band. Leipzig, H. Costenoble. 1861.

Eine sehr geschickte Zusammenstellung des Wichtigsten aus den genannten Re>-
sebeschrcibungcn, ebenso unterhaltend als belehrend. Hauptergebniß der Reisen spe'
ke's und Burtons war die Entdeckung der großen Seen Tcmganyika und Nycmza,
während wir den Missionären Krapf und Rebmann die Kunde von der Existenz der
beiden mächtigen Schneeberge Kilimandscharo und Kenia verdanken, in deren Nähe
vielleicht die Quellen des Weißen Nil zu suchen sind. Auch die Völkerkunde ist durch


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[0326] hätten hin und wieder die Ansichten des Verfassers über Welt und Menschen weniger breit auseinandergesetzt werden können. Indeß findet sich unter vielem für das größere Publicum nicht Interessanten und manchem der Wissenschaft wol nicht Neuen auch einiges Hübsche und Werthvolle, wohin wir namentlich die Schilde¬ rungen der Ausflüge und Abenteuer in Mittelamerika rechnen, welche die Schriften Fröbels und Wagners insofern ergänzen, als der Verfasser sich vorzüglich mit Gua¬ temala, Nvrdhonduras und Uucatan beschäftigt, jene aber es mehr mit Costarica, Salvador und Nicaragua zu thun hatten. Reise der östreichischen Fregatte Novara um die Erde unter den Befehlen des Kommodore B. v, Wilierstorf-Urbair. Erster Band. Wien. Aus der k. r. Hof- und Staatsdruckerei. 1861. Erschien uns die Fahrt der Novara soweit sie andere als nautische Zwecke vorhatte, als ein hnlbverfehltes Unternehmen, so erhebt sich auch die hier gegebene Reisebeschreibung nicht über die Stufe des Mittelmäßigen. Der Verfasser schildert uns Gibraltar, Madeira, Rio Janeiro, die Kapstadt und mehre weit landeinwärts liegende Orte der Kolonie, dann die einsam im indischen Ocean gelegenen, noch sehr primitive Zustände bewahrenden vulkanischen Inseln Se. Paul und Amsterdam, zu deren Besuch die Expedition von dem verewigten Humboldt angeregt wurde, endlich von Ceylon und Madras soviel, als sich bei einem flüchtigen Verweilen an der Küste davon sehen ließ. Die Gabe dctaillirter Beobachtung, sowie das Vermögen das Beobachtete im Leser als Bild wieder aufleben zu lassen, mangelt sast ganz. Wcrthvoll ist eigentlich nur, was über jene beiden Inseln mitgetheilt wird, hübsch nur die Schilderung der Ausflüge in der Capcolonic. Noch einmal breit zu er¬ zählen, wie Gibraltar, Madeira, Rio Janeiro und Madras aussehen, war unnöthig oder mußte geschickter, farbiger und lebendiger angefangen werden, wenn es nicht überschlagen werden sollte. Ueberhaupt setzt der Verfasser bei seinen Lesern einer¬ seits zu Wenig voraus, und verfällt so öfters als angenehm in eine Breite, die man nur in Kindcrschristen sucht, während er andrerseits da, wo wir Belehrung im De¬ tail erwarten, wenig Neues zu bieten weiß. Sehr elegant ist die Ausstattung, die das Buch zu einem kleinen Prachtwerk macht. Die zahlreich eingedruckten und bei¬ gehefteten Holzschnitte und Karten sind vortrefflich ausgeführt. Druck und Papier musterhaft. Wir bemerken noch, daß die Novara am 30. April 1857 von Trieft absegelte und am 26. August 1859 dahin zurückkehrte, und daß sie in dieser Zeit eine Strecke von 51,686 Seemeilen zurücklegte und 298 Tage vor Anker war. Forschungsreisen in Arabien und Ostafrika nach den Entdeckungen von Burton, Speke, Krapf, Rebmann, Erhardt und Anderen bearbeitet von Karl Andrea. Zweiter Band. Leipzig, H. Costenoble. 1861. Eine sehr geschickte Zusammenstellung des Wichtigsten aus den genannten Re>- sebeschrcibungcn, ebenso unterhaltend als belehrend. Hauptergebniß der Reisen spe' ke's und Burtons war die Entdeckung der großen Seen Tcmganyika und Nycmza, während wir den Missionären Krapf und Rebmann die Kunde von der Existenz der beiden mächtigen Schneeberge Kilimandscharo und Kenia verdanken, in deren Nähe vielleicht die Quellen des Weißen Nil zu suchen sind. Auch die Völkerkunde ist durch

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_111969/326>, abgerufen am 13.11.2024.