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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. III. Band.

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fion gerathen waren. Ein solches und zwar ein Offizier wurde wenige Tage vor
meiner Ankunft durch das Kriegsgericht wegen Mord eines seiner Kameraden zum
Tode verurtheilt; vor seiner Hinrichtung gestand er, daß er schon in Kalifornien
mehrere Mordthaten verübt hatte. Die geringste Anzahl waren endlich einige junge
Enthusiasten, welche für das Phantom der Ehre und für eine creignißrciche Zukunft,
für ein Unternehmen, das -- wie jeder Eroberungskrieg -- ein Verbrechen ist, ihr
Leben in die Schanze zu schlagen glaubten. Unsere Landsleute gehörten zu allen
vier Klassen, viele waren Offiziere, einige in höherer Stellung, so der Generalin-
spcctor und der Chef der Artillerie. Ich will keine Namen nennen, um den Vev-
irrten, wenn sie einst in ihr Vaterland wiederkehren sollten, die Schamröthe über
ihre Vergangenheit in der Nicaraguaarmee zu ersparen.

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Der Grundzug der Masse war Rohheit und Neigung zur Gewaltthat; Vertil¬
gung der Eingebornen, um sich als, gemachte Leute in die reichen Grundbesitze zu
setzen, war das Ideal, dem sie nachstrebten; der Vertilgungskrieg (>Var ok extermi-
vÄtion) gegen die Eingebornen war bei den Meisten die Losung und das Ziel der
Unternehmung. Fragte ich um das Recht, so sprachen sie von der göttlichen Vor¬
sehung, die ihnen diese Länder bestimmt habe, von ihrem Recht als Nordamerikaner,
von ihrer Pflicht, die Civilisation hier einzuführen. Daß die gegenwärtigen Besitzer
dadurch verdrängt werden, ist ihnen gleichgiltig, denn sie werden von ihnen mit
Verachtung behandelt, und ich hörte häufig den Ausspruch, ^daß sie schlechter seien
als die Neger. Der Krieg muß bei solchen Leuten, wo die niedrigsten Triebfedern
in's Spiel kommen und die Moralität auf so schwachen Füßen steht, wo Brutalität
und Heuchelei Arm in Arm gehen, zum grausamen Spiel werden. Die Biand-
schatzungen, Confiscationen und Füsiladen Walker's wurden von der an die Greuel
der Bürgerkriege gewöhnten Bevölkerung leichter ertragen als die Verachtung, der
Hohn und die Mißhandlungen, welche die Abkömmlinge des alten castilischen Adels.
d>e. so entartet sie auch find, sich ihrer Abkunft mit Stolz erinnern, von seiner
Horde zu erdulden hatten. Ich hatte von einem Augenzeugen Schilderungen gehört
über die, Greuel, welche diese frechen Banditen in Massaya ausübten, die man kaum
zur möglich halten würde bei el"em Volke des neunzehnten Jahrhunderts. Als ich
dem Oberst *** dies vorhielt, antwortete er mit brutalem Lachen: "Bah! es ist der
Raub der Sabinerinnen, den wir aufführen, ein classischer Für." Kriegsgefangene
wurden in der Regel nicht gemacht und wenn es ja ausnahmsweise geschah, so er¬
äugten die Gefangenen damit nur eine Hängefrist. Ich befragte einen der Offiziere.
er dieses standrechtliche Verfahren nicht für eine Grausamkeit halte? Er ant¬
wortete: "Ja, als ich in Deutschland war. aber hier ist es so schwer bei den schlechten
^egen in Wäldern die Gefangenen zu überwachen und zu transportiren, da sie
"Ur zu leicht Gelegenheit haben, zu entkommen. Wir folgen übrigens nur- der Lan-
essittte. Nach dem ersten Gefechte, das ich hier mitmachte, verschonte ich die Ge-
^ugenen; meine Soldaten stellten mir vor, daß es nothwendig sei, ihnen die Hände
in binden und einen striatum den Hals zu legen, um bei dem ersten Fluchtver¬
such die Schlinge zusammenzuziehen. Wir marschirten weiter und beim ersten Alarm,
der Fejnd in der Nähe sei, wurden die Gefangenen erdrosselt. Seitdem beküm-
^e ich mich nicht mehr um solche menschliche Läppereien." Zu solchen Acten gab


fion gerathen waren. Ein solches und zwar ein Offizier wurde wenige Tage vor
meiner Ankunft durch das Kriegsgericht wegen Mord eines seiner Kameraden zum
Tode verurtheilt; vor seiner Hinrichtung gestand er, daß er schon in Kalifornien
mehrere Mordthaten verübt hatte. Die geringste Anzahl waren endlich einige junge
Enthusiasten, welche für das Phantom der Ehre und für eine creignißrciche Zukunft,
für ein Unternehmen, das — wie jeder Eroberungskrieg — ein Verbrechen ist, ihr
Leben in die Schanze zu schlagen glaubten. Unsere Landsleute gehörten zu allen
vier Klassen, viele waren Offiziere, einige in höherer Stellung, so der Generalin-
spcctor und der Chef der Artillerie. Ich will keine Namen nennen, um den Vev-
irrten, wenn sie einst in ihr Vaterland wiederkehren sollten, die Schamröthe über
ihre Vergangenheit in der Nicaraguaarmee zu ersparen.

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Der Grundzug der Masse war Rohheit und Neigung zur Gewaltthat; Vertil¬
gung der Eingebornen, um sich als, gemachte Leute in die reichen Grundbesitze zu
setzen, war das Ideal, dem sie nachstrebten; der Vertilgungskrieg (>Var ok extermi-
vÄtion) gegen die Eingebornen war bei den Meisten die Losung und das Ziel der
Unternehmung. Fragte ich um das Recht, so sprachen sie von der göttlichen Vor¬
sehung, die ihnen diese Länder bestimmt habe, von ihrem Recht als Nordamerikaner,
von ihrer Pflicht, die Civilisation hier einzuführen. Daß die gegenwärtigen Besitzer
dadurch verdrängt werden, ist ihnen gleichgiltig, denn sie werden von ihnen mit
Verachtung behandelt, und ich hörte häufig den Ausspruch, ^daß sie schlechter seien
als die Neger. Der Krieg muß bei solchen Leuten, wo die niedrigsten Triebfedern
in's Spiel kommen und die Moralität auf so schwachen Füßen steht, wo Brutalität
und Heuchelei Arm in Arm gehen, zum grausamen Spiel werden. Die Biand-
schatzungen, Confiscationen und Füsiladen Walker's wurden von der an die Greuel
der Bürgerkriege gewöhnten Bevölkerung leichter ertragen als die Verachtung, der
Hohn und die Mißhandlungen, welche die Abkömmlinge des alten castilischen Adels.
d>e. so entartet sie auch find, sich ihrer Abkunft mit Stolz erinnern, von seiner
Horde zu erdulden hatten. Ich hatte von einem Augenzeugen Schilderungen gehört
über die, Greuel, welche diese frechen Banditen in Massaya ausübten, die man kaum
zur möglich halten würde bei el»em Volke des neunzehnten Jahrhunderts. Als ich
dem Oberst *** dies vorhielt, antwortete er mit brutalem Lachen: „Bah! es ist der
Raub der Sabinerinnen, den wir aufführen, ein classischer Für." Kriegsgefangene
wurden in der Regel nicht gemacht und wenn es ja ausnahmsweise geschah, so er¬
äugten die Gefangenen damit nur eine Hängefrist. Ich befragte einen der Offiziere.
er dieses standrechtliche Verfahren nicht für eine Grausamkeit halte? Er ant¬
wortete: „Ja, als ich in Deutschland war. aber hier ist es so schwer bei den schlechten
^egen in Wäldern die Gefangenen zu überwachen und zu transportiren, da sie
"Ur zu leicht Gelegenheit haben, zu entkommen. Wir folgen übrigens nur- der Lan-
essittte. Nach dem ersten Gefechte, das ich hier mitmachte, verschonte ich die Ge-
^ugenen; meine Soldaten stellten mir vor, daß es nothwendig sei, ihnen die Hände
in binden und einen striatum den Hals zu legen, um bei dem ersten Fluchtver¬
such die Schlinge zusammenzuziehen. Wir marschirten weiter und beim ersten Alarm,
der Fejnd in der Nähe sei, wurden die Gefangenen erdrosselt. Seitdem beküm-
^e ich mich nicht mehr um solche menschliche Läppereien." Zu solchen Acten gab


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_111969/321>, abgerufen am 01.10.2024.