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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. I. Band.

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das beste. Jetzt -- vierzehn Jahre nach der Reise Mac Kays und elf Jahre nach
Abfassung des Buches -- hat sich natürlich sehr Vieles wesentlich verändert, und
der Herausgeber hätte, statt einer bloßen Übersetzung entweder eine vollkommne Um¬
arbeitung, wobei Manches zu kürzen gewesen wäre, oder doch Anmerkungen unter
dem Text geben sollen, die Nenhinzugekommenes brächten und unrichtig Gewordenes
verbesserten. Indeß ist sehr Vieles noch jetzt richtig, Manches vortrefflich gesagt, und
so kann der, welcher der Entwickelung Amerikas gefolgt ist und die nöthigen Er¬
gänzungen selbst vornehmen kann, das Buch noch heute mit Nutzen lesen.

Nicht oft geschieht es, daß ein Blatt sich verjüngt. Sie haben in der Regel
eben ihre Zeit, wie die Blätter in der Natur, ihren Frühling, ihren Sommer und
ihren Herbst, wo sie alt und trocken werden und endlich abfallen. Ein Beispiel
derer, welche mit den Jahren besser geworden sind, ist die "Jllustrirte Z eitung",
die in Leipzig bei I. I. Weber erscheint, und deren letzter Jahrgang uns soeben
in zwei stattlichen Bänden zugesandt wurde. Wenn wir nicht irren 1843 gegrün¬
det und geraume Zeit die einzige ihrer Art in Deutschland, ist sie, was die artistische
Ausstattung betrifft, von Jahr zu Jahr.ihren Vorbildern in Paris und London
näher gekommen, ja sie hat mit den letzten Bänden in dieser Beziehung nicht nur
Alles, was in Frankreich dem Aehnliches erscheint, sondern auch, -- mit alleiniger
Ausnahme der mit ungeheuren Mitteln ausgestatteten, von mehr als hunderttausend
Abonnenten getragnen Jllustrated London News -- die englischen Blätter ihrer
Gattung überholt. Wie die Ausführung der Holzschnitte ist auch die Auswahl der¬
selben seit geraumer Zeit schon wesentlich sorgfältiger. Die Zeitung ist jetzt wirklich
Zeitung, d. h. sie illustrirt jetzt die Zeit, während sie früher mehr ein Pfennigma¬
gazin in großem Format war. Man führt uns, unabhängiger geworden, nicht
mehr Bilder vor, welche französische oder englische Festessen, Eiscnbahneröffnungcn,
Theatervorstellungen n. d. in. abcontcrfeicn. Der Herausgeber hat, wie es scheint,
gefunden, daß es selbst dem loyalen Oestreicher, geschweige denn dem deutschen Be¬
schauer des Blattes zu viel des Guten werden muß, wenn das Gesicht des Kaisers
Franz Joseph ihn fast einen ganzen Jahrgang hindurch aus jeder Wvchennumnur
ansieht. Endlich hat sich auch der Text vielfach gebessert. Wir begegnen manchem
wohl geschriebnen Aufsatz- Culturbildern unterhaltender und belehrender Art, Ncise-
schildcrungcn, gelegentlich auch wol interessanten Correspondenzen. Läßt sich noch
Manches hinzu-! und noch mehr hinwcgwünschen, so darf man nach den Fort¬
schritten, die das Blatt in den letzten Jahren gemacht hat, die Hoffnung hegen, daß
solche Wünsche sich erfüllen werden, und auf jeden Fall ist die Leipziger Jllustrirte
Zeitung unter allen deutschen Unternehmungen dieses Preises entschieden die
cmpfehlenswctthcstc.

Natur- und Culturlcbcn in vergleichenden Bildern. -- Für alte und junge Leser
verfaßt von A. W. Grube. Zweites Bündchen. Wiesbaden, Kreidels Verlag, 1860.
Schildert die Verbreitung und Behandlung verschiedener Hausthiere, Pferd, Schaf
u. s. w. auf der Erde, die Lachszucht, die Nahrung der einzelnen Volker, Kaffee,
Thee und Tabak, die Art, wie man in dem und jenem Land ißt und trinkt, wobei


das beste. Jetzt — vierzehn Jahre nach der Reise Mac Kays und elf Jahre nach
Abfassung des Buches — hat sich natürlich sehr Vieles wesentlich verändert, und
der Herausgeber hätte, statt einer bloßen Übersetzung entweder eine vollkommne Um¬
arbeitung, wobei Manches zu kürzen gewesen wäre, oder doch Anmerkungen unter
dem Text geben sollen, die Nenhinzugekommenes brächten und unrichtig Gewordenes
verbesserten. Indeß ist sehr Vieles noch jetzt richtig, Manches vortrefflich gesagt, und
so kann der, welcher der Entwickelung Amerikas gefolgt ist und die nöthigen Er¬
gänzungen selbst vornehmen kann, das Buch noch heute mit Nutzen lesen.

Nicht oft geschieht es, daß ein Blatt sich verjüngt. Sie haben in der Regel
eben ihre Zeit, wie die Blätter in der Natur, ihren Frühling, ihren Sommer und
ihren Herbst, wo sie alt und trocken werden und endlich abfallen. Ein Beispiel
derer, welche mit den Jahren besser geworden sind, ist die „Jllustrirte Z eitung",
die in Leipzig bei I. I. Weber erscheint, und deren letzter Jahrgang uns soeben
in zwei stattlichen Bänden zugesandt wurde. Wenn wir nicht irren 1843 gegrün¬
det und geraume Zeit die einzige ihrer Art in Deutschland, ist sie, was die artistische
Ausstattung betrifft, von Jahr zu Jahr.ihren Vorbildern in Paris und London
näher gekommen, ja sie hat mit den letzten Bänden in dieser Beziehung nicht nur
Alles, was in Frankreich dem Aehnliches erscheint, sondern auch, — mit alleiniger
Ausnahme der mit ungeheuren Mitteln ausgestatteten, von mehr als hunderttausend
Abonnenten getragnen Jllustrated London News — die englischen Blätter ihrer
Gattung überholt. Wie die Ausführung der Holzschnitte ist auch die Auswahl der¬
selben seit geraumer Zeit schon wesentlich sorgfältiger. Die Zeitung ist jetzt wirklich
Zeitung, d. h. sie illustrirt jetzt die Zeit, während sie früher mehr ein Pfennigma¬
gazin in großem Format war. Man führt uns, unabhängiger geworden, nicht
mehr Bilder vor, welche französische oder englische Festessen, Eiscnbahneröffnungcn,
Theatervorstellungen n. d. in. abcontcrfeicn. Der Herausgeber hat, wie es scheint,
gefunden, daß es selbst dem loyalen Oestreicher, geschweige denn dem deutschen Be¬
schauer des Blattes zu viel des Guten werden muß, wenn das Gesicht des Kaisers
Franz Joseph ihn fast einen ganzen Jahrgang hindurch aus jeder Wvchennumnur
ansieht. Endlich hat sich auch der Text vielfach gebessert. Wir begegnen manchem
wohl geschriebnen Aufsatz- Culturbildern unterhaltender und belehrender Art, Ncise-
schildcrungcn, gelegentlich auch wol interessanten Correspondenzen. Läßt sich noch
Manches hinzu-! und noch mehr hinwcgwünschen, so darf man nach den Fort¬
schritten, die das Blatt in den letzten Jahren gemacht hat, die Hoffnung hegen, daß
solche Wünsche sich erfüllen werden, und auf jeden Fall ist die Leipziger Jllustrirte
Zeitung unter allen deutschen Unternehmungen dieses Preises entschieden die
cmpfehlenswctthcstc.

Natur- und Culturlcbcn in vergleichenden Bildern. — Für alte und junge Leser
verfaßt von A. W. Grube. Zweites Bündchen. Wiesbaden, Kreidels Verlag, 1860.
Schildert die Verbreitung und Behandlung verschiedener Hausthiere, Pferd, Schaf
u. s. w. auf der Erde, die Lachszucht, die Nahrung der einzelnen Volker, Kaffee,
Thee und Tabak, die Art, wie man in dem und jenem Land ißt und trinkt, wobei


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_110893/529>, abgerufen am 15.01.2025.