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Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. I. Band.

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Die preußische Bureaukratie war seit zehn Jahren freilich auf eine sehr bedenk¬
liche Weise in das Parteitrciben hineingezogen; aber sie war doch nicht durch und
durch der alten Lebensatmosphäre Preußens entfremdet; nicht durch und durch von
der Seuche der Krcuzzcituugspartei angesteckt. Wäre es möglich gewesen, thätige
Beamte zu finden, welche sich von dem bisherigen Unwesen rein gehalten, und ent¬
schlossen waren, im Geist der "ucucnNcra" zu wirken, so wäre die nächste Aufgabe
derselben, nämlich auszuräumen, vielleicht schneller durchgeführt worden.

Denn die neuen Minister -- soweit sie nicht, wie z> B. Herrn von Patow, aus
dem Bcamtcnkreise hervorgingen -- waren in einer sehr mißlichen Lage. -- Einmal
empfanden sie es als einen sehr großen Entschluß des Prinzen, sie zu berufen; ihr
Zartgefühl sagte ihnen, daß sie diesen Entschluß so wenig als möglich trüben dürf¬
ten; der Prinz dürfte ja nicht auf den Argwohn gerathen, es solle ein neuer Um¬
sturz erfolgen; ihre Feinde und Neider sollten beschämt werden, wenn sie ihnen re¬
volutionäre Absichten zutrauten. -- Dazu kam der Mangel an geschäftlicher Uebung.
So entschieden im Parlament der Redner die alte Bureaukratie angreift, im Ge¬
schäft imponirt sie ihm doch: sie hat die Routine für sich, sie weiß jeden starken
Entschluß durch eine Masse von Paragraphen abzudämpfen; es ist schwer, mit diesen
alten Beamten zu regieren, aber auch schwer, sie zu entbehren, denn sie wissen über
alles Auskunft zu geben.

Es fällt uns nicht ein, diese Haltung als nothwendig zu bezeichnen, aber
sie war zu befürchten, wenn man die Persönlichkeiten kannte, und kurz -- es ist
wirklich so gekommen.

Die letzten Ereignisse haben gezeigt, daß es so nicht weiter fortgeht. --
Es steht eine europäische Krisis bevor, in der Preußen, wenn es nicht fallen soll,
von festen Händen geleitet werden muß. Das Ministerium hat die Initiative nicht
zu ergreifen gewußt, der Landtag muß sie jetzt ergreifen im Interesse des Staats,
im Interesse der Krone.

"Aber man stellt damit den Fortbestand der jetzigen "liberalen" Regierung in
Frage." -- So sagt man seit zwei Jahren. -- "Wenn der Landtag dem Ministe¬
rium sein Vertrauen entzieht, so dankt es ab, und die feudale Partei ergreift wieder
das Ruder."

Wir glauben es nicht. Was die feudale Partei in zehn Jahren geleistet hat,
und was sie zu leisten fähig ist, weiß alle Welt; vielleicht niemand besser als das
Oberhaupt des Staats. -- Wenn einer oder der andere unter den gegenwärtigen Mi¬
nistern durch zu lebhaftes "Drängen" des Landtags sein Zartgefühl verletzt glaubt,
so wird sich ein andrer finden, der aus härterem Stoff gemacht ist. Und ein här¬
terer Stoff ist zu wünschen.

Aber auch wenn es möglich wäre! -- Es gibt ein ernsteres, heiligeres Gut, das
wir alle, jeder Bürger gleichmäßig, nach Kräften zu bewahren verpflichtet sind, ein
heiligeres Gut als die augenblickliche Behaglichkeit der Zustände- es ist das sittliche
Bewußtsein des Volks. -- Lassen wir es noch länger in dumpfer Erwartung er¬
lahmen, so ist Gefahr vorhanden, daß seine Kräfte mehr und mehr absterben: und
mit ihnen die Hoffnung unserer Zukunft, die Hoffnung und der Glaube Deutsch¬
lands. -- Noch nie hat ein Volk sich aus ungesunden Zuständen erhoben, ohne eine
peinliche, mitunter unschöne Anstrengung; je ernster und energischer wir uns dazu


Die preußische Bureaukratie war seit zehn Jahren freilich auf eine sehr bedenk¬
liche Weise in das Parteitrciben hineingezogen; aber sie war doch nicht durch und
durch der alten Lebensatmosphäre Preußens entfremdet; nicht durch und durch von
der Seuche der Krcuzzcituugspartei angesteckt. Wäre es möglich gewesen, thätige
Beamte zu finden, welche sich von dem bisherigen Unwesen rein gehalten, und ent¬
schlossen waren, im Geist der „ucucnNcra" zu wirken, so wäre die nächste Aufgabe
derselben, nämlich auszuräumen, vielleicht schneller durchgeführt worden.

Denn die neuen Minister — soweit sie nicht, wie z> B. Herrn von Patow, aus
dem Bcamtcnkreise hervorgingen — waren in einer sehr mißlichen Lage. — Einmal
empfanden sie es als einen sehr großen Entschluß des Prinzen, sie zu berufen; ihr
Zartgefühl sagte ihnen, daß sie diesen Entschluß so wenig als möglich trüben dürf¬
ten; der Prinz dürfte ja nicht auf den Argwohn gerathen, es solle ein neuer Um¬
sturz erfolgen; ihre Feinde und Neider sollten beschämt werden, wenn sie ihnen re¬
volutionäre Absichten zutrauten. — Dazu kam der Mangel an geschäftlicher Uebung.
So entschieden im Parlament der Redner die alte Bureaukratie angreift, im Ge¬
schäft imponirt sie ihm doch: sie hat die Routine für sich, sie weiß jeden starken
Entschluß durch eine Masse von Paragraphen abzudämpfen; es ist schwer, mit diesen
alten Beamten zu regieren, aber auch schwer, sie zu entbehren, denn sie wissen über
alles Auskunft zu geben.

Es fällt uns nicht ein, diese Haltung als nothwendig zu bezeichnen, aber
sie war zu befürchten, wenn man die Persönlichkeiten kannte, und kurz — es ist
wirklich so gekommen.

Die letzten Ereignisse haben gezeigt, daß es so nicht weiter fortgeht. —
Es steht eine europäische Krisis bevor, in der Preußen, wenn es nicht fallen soll,
von festen Händen geleitet werden muß. Das Ministerium hat die Initiative nicht
zu ergreifen gewußt, der Landtag muß sie jetzt ergreifen im Interesse des Staats,
im Interesse der Krone.

„Aber man stellt damit den Fortbestand der jetzigen „liberalen" Regierung in
Frage." — So sagt man seit zwei Jahren. — „Wenn der Landtag dem Ministe¬
rium sein Vertrauen entzieht, so dankt es ab, und die feudale Partei ergreift wieder
das Ruder."

Wir glauben es nicht. Was die feudale Partei in zehn Jahren geleistet hat,
und was sie zu leisten fähig ist, weiß alle Welt; vielleicht niemand besser als das
Oberhaupt des Staats. — Wenn einer oder der andere unter den gegenwärtigen Mi¬
nistern durch zu lebhaftes „Drängen" des Landtags sein Zartgefühl verletzt glaubt,
so wird sich ein andrer finden, der aus härterem Stoff gemacht ist. Und ein här¬
terer Stoff ist zu wünschen.

Aber auch wenn es möglich wäre! — Es gibt ein ernsteres, heiligeres Gut, das
wir alle, jeder Bürger gleichmäßig, nach Kräften zu bewahren verpflichtet sind, ein
heiligeres Gut als die augenblickliche Behaglichkeit der Zustände- es ist das sittliche
Bewußtsein des Volks. — Lassen wir es noch länger in dumpfer Erwartung er¬
lahmen, so ist Gefahr vorhanden, daß seine Kräfte mehr und mehr absterben: und
mit ihnen die Hoffnung unserer Zukunft, die Hoffnung und der Glaube Deutsch¬
lands. — Noch nie hat ein Volk sich aus ungesunden Zuständen erhoben, ohne eine
peinliche, mitunter unschöne Anstrengung; je ernster und energischer wir uns dazu


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 20, 1861, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341793_110893/49>, abgerufen am 22.07.2024.